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Es gibt da zwei Möglichkeiten:
Entweder war die Sangria abends am Lagerfeuer sehr hochwertig, dafür spricht das permanente Klopfen an der hinteren Schädeldecke und die schlechten Rundenzeiten am nächsten Tag
Oder es war die natürliche Begabung von 14-jährigen weiblichen Wesen, sich unsichtbar zu machen oder selbst aus umschlossenen Räumen mit Hochsicherheitscharakter unbemerkt abzuseilen.
Hast Du nicht zufällig eine Tochter in dem Alter? Dann wäre das nicht unbekannt
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Art. 20 GG
hammerman1 hat geschrieben:Einen herzlichen Glückwunsch an die Gruppensieger Heinz Jabs (G6!), Mike Röder (F9) und Dirk Schäfertöns (H14) und alle Klassensieger.
Hat jemand etwas zu Nicolaus Ueberfeldt gehört? Bzw. sein Porsche, den Streckenposten und deren Fahrzeugen? Hoffe es ist nichts passiert (dem Fahrer und den Posten)!
Habe leider nichts mitbekommen, nur die Spuren im Wall und den völlig zerstörten Mercedes vom Streckenposten (?) gesehen, in welchem der Porsche gelandet ist.
da der nachfolgend zitierte Beitrag den Beginn des Sicherheits-threads darstellt,aber weiterhin auch eine Schilderung zum Slalom Kassel enthält,setze ich den Beitrag hier nochmal als Zitat rein.
ingo
Erich hat geschrieben:Dass Kassel nicht ungefährlich ist haben in der Vergangenheit schon einige Fahrer er-fahren müssen.
Jeder, der schon einmal da war weiss, dass die Strecke nicht nur anspruchsvoll und hochinteresssant, aber dafür auch in höchstem Maße riskant ist.
Für mich war das ein Grund (wie auch schon vorher geschrieben), nicht "auf letzter Rille" sondern auf Ankommen zu fahren.
Das Wetter hat in unsere Klasse seinen Teil zu enormer Spannung beigetragen: Reifenpoker bis zuletzt.
Mit jeder Minute änderte sich das Gripniveau.
Als ich im Trainingslauf mit mir bisher unbekannten neuen Dunlop-Regenreifen zu meiner Überraschung eine recht flotte Zeit fahren und auch im 1. WL bestätigen konnte, kehrte sich der Effekt im 2. WL völlig um. Bei mittleweile zu trockener Strecke war der Reifen sehr schmierig (ich kannte die Einstellung für den Reifen noch nicht und habe über´n Daumen eingestellt) und produzierte in dem Schweizer nach der schnellen langen Rechtskurve ein querstehendes Fahrzeug.
Da die Laterne direkt in der möglichen Abflugzone nicht ausweichen wollte habe ich nichts riskiert und musste zwei Hütchen falsch herum nehmen.
Eine gute Platzierung war damit vertan.
Auf einer anderen Strecke hätte ich den Wagen wohl abgefangen und vielleicht 3 sec. kassiert.
Nicht aber in Kassel, dafür reichte der Adrenalinspiegel dann doch nicht aus.
Man kann nur froh sein, dass dem Nicolaus und den Streckenposten nichts weiter passiert ist.
Der hohe Sachschaden ist tragisch, aber krummes Blech kann man ersetzen, die Gesundheit jedoch nicht.
Aus dem Vorfall werden Veranstalter und einige Fahrer sicher etwas gelernt haben.
(Bitte bitte liebe Kasseler: stellt noch ein paar Reifen mehr vor die hohe Betonrampe nach der Gasse. Wenn man da einschlägt, hilft kein Käfig mehr sondern nur ein Schutzengel!)