Wie können deutsche Slalomveranstaltungen attraktiver werden
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hier mal ein paar gesammelte Adressen
DMAX:
XXP TV Das Metropolen Programm GmbH & Co. KG
Maximilianstr. 13
80539 München
Tel. 089-20 60 99 - 0
E-mail-Adresse: schreiben_sie_uns@dmax.de
Motorvision @DSF :
Motorvision Film- und Fernsehproduktion GmbH
Geschäftsführer: Hanno Kampffmeyer
MotorVision Interactive GmbH
Geschäftsführung: Ralf Schütze
MV Media GmbH
Gesellschaft für audiovisuelle Kommunikation mbH
Vermarktung von Sonderwerbeformen (Fernsehen, Print und Online)
Geschäftsführung: Dr. Torsten Ambs
Marketing & Media: Lutz E. Müller
Standort:
Einsteinstraße 2
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/641610
Fax: 089/64161223
E-Mail: info@motorvision.de
Abenteuer Auto @Kabel 1:
SevenOne Intermedia GmbH
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Email für geschäftliche Anfragen:
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==> allgemeine Anschrift von Kabel 1
Auto, Motor und Sport TV @VOX :
VOX Film- und Fernseh-GmbH & Co.KG
Richard-Byrd-Str. 6
50829 Köln
Tel.: 01805 / 33 55 77 (EUR 0,14/ Min.)
Geschäftsführung:
Frank Hoffmann
e-mail Adresse:
mail@vox.de
vielleicht können die uns weiterhelfen.
@Jochen :
Habt ihr, ganz unabhängig von dieser Diskussion, eigentlich mal Kontakt zum Rhein-Neckar-Fernsehen aufgenommen? Die haben anno 1992/1993 schon mal über den ASC berichtet, als der Thorsten Stork damals den DM Titel in Serie gewann. Waren dann bei uns zum Kart-Slalom-Training und haben gefilmt/interviewed.
Rhein-Neckar Fernsehen GmbH
Dudenstraße 12-26
68167 Mannheim
Tel.: 0621 / 392 - 02
Fax.: 0621 / 392 - 27 00
feedback@rnf.de
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Habt ihr, ganz unabhängig von dieser Diskussion, eigentlich mal Kontakt zum Rhein-Neckar-Fernsehen aufgenommen? Die haben anno 1992/1993 schon mal über den ASC berichtet, als der Thorsten Stork damals den DM Titel in Serie gewann. Waren dann bei uns zum Kart-Slalom-Training und haben gefilmt/interviewed.
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"Echtes Tuning umfasst das Automobil als Ganzes, die Karosserie und das Fahrwerk ebenso wie den Motor und das Getriebe"
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- SH-Motorsport
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noch als kleine Ergänzung zum polomann, ich hab mit ihm darüber mehr oder weniger darüber geredet dass eigentlich das mit den Medien ein guter und wichtiger Schritt sein sollte um das Interesse von aussen zu wecken!
Gruß
SH-Motorsport
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SH-Motorsport
... fehlende Leistung wird durch fahrerischen Wahnsinn ersetzt ....
... wer später bremst, fährt länger schnell ...
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Hömma Leute. Ich denke man sollte einen Schritt vor den anderen machen. Solange in den meisten Zeitungen nur ein 2 Zeiler steht und kein Regionalradio zumindest mal einen kleinen Berich/Vorbericht bringt und wir keine Zuschauer an die Strecke bekommen, ist bestimmt auch das kontaktieren von Fernsehsendern nicht der richtige Weg obwohl ich die Idee natürlich super finde.
Gott schuf Adam und Adam den Opel!!!
Und nie den Sand in den Kopf stecken!
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Dafür wurde ja der Clubsllaom wiedergeboren. Der kann SOnntags auf dem Marktplatz laufen und dem gemeinen Bürger zeigen das es neben F1 noch anderen Motorsport gibt.Ralph R hat geschrieben:
1. Slalom-Strecken ganz weit draußen in der Pampa, evtl. noch Sperrgebiet, also für Zuschauer nicht zugänglich.
Ich weiß, die schönen, schnellen Strecke sind nunmal auf abgesperrten Flugplätzen.
Lärm müssen sie machen, spektakulär aussehen. Beides ist vom DMSB verboten.Ralph R hat geschrieben:
2. Die Eintönigkeit bei den Fahrzeugen, BMW E30 gegen BMW E30 und VW Polo G40 sind nicht gerade der Reißer fürs Publikum.
Auch hier ist mir bekannt, daß ein BMW E 30, in welcher Klasse auch immer, ein preiswertes Siegfahrzeug ist.
Ich sehe vielmehr die DM als eine Serie wie den Rennslalomcup und die DM in drei Regionen wie den damaligen ONS oder DMSB Slalom-Pokal. Eine DM ist deutschlandweit auszutragen! Die Zuschauer eines DM-Laufes müssen sehen das da Leute aus ganz Deutschalnd am Start sind und nciht nur die bekannten Nasen aus der regionalen Szene.Ralph R hat geschrieben:
1. Zurück zu 2 Regionen in der DM, Nord und Süd.
In einer DM gehört der 4. und 5.Gang in die NormalitätRalph R hat geschrieben:
2. Besseres Selektieren der DM-Strecken, ein VÜP muß nicht unbedingt ein DM-würdiger Kurs sein. Fahren im 2.Gang und ohne Sicherheits-Zonen ???!!!

Das Regelwerk muss modernisiert werden. Die Grp F ist da ja schon mal angefangen. Ich sehe nicht das Geld als Hemmschuh, sondern das Regelwerk. Geld ist in Deutschland genug vorhanden. Siehe Markentreffen und HiFi-Investitionen im AutoRalph R hat geschrieben: 3. Bei den Fahrzeugen wird es schwierig, denn Motorsport ist schon derart teuer, daß man kaum modernere Typen an den Start bringen kann.
Genau, das sind dann auch die Läufe die es wert sind einer DM anzugehören.Ralph R hat geschrieben: 4. Termin-Planung muß frühzeitiger und sorgfältiger geplant werden.
Traditions-Termine notfalls verlegt werden. Es kann nicht sein, daß jeder Veranstalter seinen Slalom im April durchführen will.
Lieber Doppel-Veranstaltungen auf schönen Strecken übers Jahr verteilt.
Schön ist relativ, aber ich denke, Hockenheim, Bitburg, Oschersleben und Wunstorf sind eine Meßlatte.
Genau! Dann kommen ja auch die Autos die ein Zuschauer am liebsten sieht.Ralph R hat geschrieben: In diesem Sinne bis Ostermontag um 7:00 bei 0°C in Hockenheim.
Die Zuschauer werden vielleicht gegen Mittag eintreffen, wenn die Temperaturen etwas ansteigen und uns der Regen verschont.
- PumaTreter
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Moin zusammen!
Eine zentrale Frage ist, was die Leute bei sehen moechten: Klar, geile Kisten, aber keiner, der selbst mal gefahren ist, kann von aussen abschaetzen, was der Fahrer gerade fuer eine Kunst vollbringt. Man sieht immer nur Autos um die Kurven fahren. Beim Slalom halt immer nur eins. Ein Verfolgungsslalom waere ein Schritt in eine andere Richtung, dann kommt sicherlich auch das, was viele sehen wollen: verformtes Blech ohne Personenschaeden. Aber das kann nicht wirklich im Sinne der Fahrer sein.
Wie waere es denn mit einem Parallelslalom? Es mueste sich doch machen auf grossen Plaetzen oder Landebahnen einrichten lassen, dass man zwei identische Strecken aufbaut und zwei Teilnehmer gleichzeitig fahren. Wenn man zwei oder mehr Runde faehrt, kann der Zuschauer wenigstens erkennen, wer gerade den besseren Job macht. Im zweiten Lauf werden die Strecken getauscht und alles ist auch fuer die Auswertung vergleichbar.
Viele Gruesse aus Sydney - ich musste doch Ingo's Wunsch nach Vorschlaegen aus aller Welt nachkommen.
Achim
Eine zentrale Frage ist, was die Leute bei sehen moechten: Klar, geile Kisten, aber keiner, der selbst mal gefahren ist, kann von aussen abschaetzen, was der Fahrer gerade fuer eine Kunst vollbringt. Man sieht immer nur Autos um die Kurven fahren. Beim Slalom halt immer nur eins. Ein Verfolgungsslalom waere ein Schritt in eine andere Richtung, dann kommt sicherlich auch das, was viele sehen wollen: verformtes Blech ohne Personenschaeden. Aber das kann nicht wirklich im Sinne der Fahrer sein.
Wie waere es denn mit einem Parallelslalom? Es mueste sich doch machen auf grossen Plaetzen oder Landebahnen einrichten lassen, dass man zwei identische Strecken aufbaut und zwei Teilnehmer gleichzeitig fahren. Wenn man zwei oder mehr Runde faehrt, kann der Zuschauer wenigstens erkennen, wer gerade den besseren Job macht. Im zweiten Lauf werden die Strecken getauscht und alles ist auch fuer die Auswertung vergleichbar.
Viele Gruesse aus Sydney - ich musste doch Ingo's Wunsch nach Vorschlaegen aus aller Welt nachkommen.

Achim
- Wer schnell sein will, muss richtig bremsen -
Was ist eigentlich Automobilslalom - hier in 3:40 Minuten erklärt...
https://www.youtube.com/watch?v=Re5hdUatsx4
Was ist eigentlich Automobilslalom - hier in 3:40 Minuten erklärt...
https://www.youtube.com/watch?v=Re5hdUatsx4
Das wäre dann ähnlich wie beim Race of Champions, gegeneinander fahren und der Zuschauer hat mehr Action.
Aber es ist dann auch zu überlegen in welchen Grenzen man das macht und der DMSB muss ja auch noch mitspielen. Aber die Idee finde ich vom Ansatz her Spitze, Slalom nicht nur gegen die Uhr sondern gegen nen realen Gegner der zur gleichen Zeit auf der Strecke ist(in diesem Fall halt auf nem identischen Kurs --> nicht falsch verstehen).

Aber es ist dann auch zu überlegen in welchen Grenzen man das macht und der DMSB muss ja auch noch mitspielen. Aber die Idee finde ich vom Ansatz her Spitze, Slalom nicht nur gegen die Uhr sondern gegen nen realen Gegner der zur gleichen Zeit auf der Strecke ist(in diesem Fall halt auf nem identischen Kurs --> nicht falsch verstehen).

- Sven Fundel
- Ordentliches Forumsmitglied
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Genau das hatte ich ja geschrieben als ich meinte man sollte auf den Tuning-Treffs 1/4-Meile Schweizer als Parallelbahn aufbauen.PumaTreter hat geschrieben: Wie waere es denn mit einem Parallelslalom? Es mueste sich doch machen auf grossen Plaetzen oder Landebahnen einrichten lassen, dass man zwei identische Strecken aufbaut und zwei Teilnehmer gleichzeitig fahren. Wenn man zwei oder mehr Runde faehrt, kann der Zuschauer wenigstens erkennen, wer gerade den besseren Job macht. Im zweiten Lauf werden die Strecken getauscht und alles ist auch fuer die Auswertung vergleichbar.
Das binrgt erstens Gaudi, ist Sport und man braucht nicht unbedingt viel Power, sondern ein gutes feeling, gute Reifen und ein gutes Fahrwerk.
Da glänzen dann plötzlich andere als auf der Beschlenigungshatz und das macht Mut auch mal beim DMSB-Slalom reinzuschnuppern.
Hallo Leute,
viele tolle Ideen - bin gespannt was sich da verändert.
Einen meiner " Vorredner" muß ich enorm beipflichten :
Autoslalom kennt kaum einer und viele vergleichen das mit den Tests der Fensehberichte. Das ist für viele Autoslalom.
Auch stimmt es, das die Gruppe G nicht immer die wildeste ist, da ich aber selber in der G fahre, kann ich nach einem Jahr speziell zu der Gruppe was sagen.
Warum muß in der G beim Slalom der Luftfilter und der Auspuff so brav sein ?
Meines Wissens dürfen in der G Rally der Auspuff und der Luftfilter verändert werden ( bin mir nicht ganz sicher, meine aber es ist so )
Etwas mehr Sound würde alles schon etwas spektakulärer machen.
Dann die Fahrzeuge mit Werbung von Ortsansäßigen Sponsoren bekleben ( Startgeld ermäßigt ) und von Sponsoren was verlangen.
Vieleicht ist dann auch der eine oder andere Sponsor bereit sich vor Ort zu präsentieren.
Zudem wäre es doch ein leichtes in der G Taxifahrten zu veranstalten - Jeder Zuschauer kann sich Lose kaufen ( somit kann jeder Zuschauer selbst entscheiden, ob er gewinnen will und welche Chance er hat).
Das funktioniert bei jeder Schultombola.
Und eine Taxifahrt in einen G1 oder G2 Auto ist mit Sicherheit auch ein tolles Erlebnis ( die Dinger gehen ja auch nicht schlecht).
Zudem müssen die Autos nicht umgebaut werden, da die ja einen Beifahrersitz und Sicherheitsgurt drinnen haben.
Auch viele F Autos sind damit ausgestattet.
Derjenige der sein Fahrzeug zur Verfügung stellt und fährt, bekommt dafür das Startgeld ermäßigt oder erlassen.
Versicherungstechnisch würde ich es wie die Taxifahrten auf der Nordschleife, der DTM oder anderen ähnlichen Fahrten halten.
Wenn die ersten Zuschauer das mitbekommen werden die schon Lose kaufen und so ein Erlebnis nach aussen tragen.
Ich bin kein VA von Slaloms, habe jedoch viel Erfahrung bei VA anderer Art ( zum Teil über 100 Teilnehmer und Gäste ). Auch hier mache ich es ähnlich, da die Finanzierungsfrage über Sponsoren sich auch stellt.
Scöne Ostern und alle in Hockenheim viel Spaß - ich kann diese Jahr leider nicht.
Horst
viele tolle Ideen - bin gespannt was sich da verändert.
Einen meiner " Vorredner" muß ich enorm beipflichten :
Autoslalom kennt kaum einer und viele vergleichen das mit den Tests der Fensehberichte. Das ist für viele Autoslalom.
Auch stimmt es, das die Gruppe G nicht immer die wildeste ist, da ich aber selber in der G fahre, kann ich nach einem Jahr speziell zu der Gruppe was sagen.
Warum muß in der G beim Slalom der Luftfilter und der Auspuff so brav sein ?
Meines Wissens dürfen in der G Rally der Auspuff und der Luftfilter verändert werden ( bin mir nicht ganz sicher, meine aber es ist so )
Etwas mehr Sound würde alles schon etwas spektakulärer machen.
Dann die Fahrzeuge mit Werbung von Ortsansäßigen Sponsoren bekleben ( Startgeld ermäßigt ) und von Sponsoren was verlangen.
Vieleicht ist dann auch der eine oder andere Sponsor bereit sich vor Ort zu präsentieren.
Zudem wäre es doch ein leichtes in der G Taxifahrten zu veranstalten - Jeder Zuschauer kann sich Lose kaufen ( somit kann jeder Zuschauer selbst entscheiden, ob er gewinnen will und welche Chance er hat).
Das funktioniert bei jeder Schultombola.
Und eine Taxifahrt in einen G1 oder G2 Auto ist mit Sicherheit auch ein tolles Erlebnis ( die Dinger gehen ja auch nicht schlecht).
Zudem müssen die Autos nicht umgebaut werden, da die ja einen Beifahrersitz und Sicherheitsgurt drinnen haben.
Auch viele F Autos sind damit ausgestattet.
Derjenige der sein Fahrzeug zur Verfügung stellt und fährt, bekommt dafür das Startgeld ermäßigt oder erlassen.
Versicherungstechnisch würde ich es wie die Taxifahrten auf der Nordschleife, der DTM oder anderen ähnlichen Fahrten halten.
Wenn die ersten Zuschauer das mitbekommen werden die schon Lose kaufen und so ein Erlebnis nach aussen tragen.
Ich bin kein VA von Slaloms, habe jedoch viel Erfahrung bei VA anderer Art ( zum Teil über 100 Teilnehmer und Gäste ). Auch hier mache ich es ähnlich, da die Finanzierungsfrage über Sponsoren sich auch stellt.
Scöne Ostern und alle in Hockenheim viel Spaß - ich kann diese Jahr leider nicht.
Horst
Der mit dem M tanzt
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- Registriert: Fr Mär 04, 2005 17:33
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Ich denke mal das es schon viel helfen würde, wenn man schon mal an allen Veranstaltungen einen Streckensprecher hätte. Ich weiß ja nicht wie das so im Süden ist aber hier im Norden gibt es keine Veranstaltung auf der ein Sprecher mal die Zuschauer informiert, über den Fahrer, das Fahrzeug, den aktuellen Stand und das Reglement. Was ich hier im Norden auf Veranstaltungen an Sprechern gehört habe war mehr als dürftig. Da wurde nur gesagt gestartet ist jetzt die Nr. ......, ein ..... am Steuer ........., dann war bis zum nächsten Fahrzeug Sendepause.
In Meinerzhagen sind wir mal gestartet die hatten da ja den Super Sprecher, der kannte alles und jeden und hat den ganzen lieben langen Tag gesprochen und alles kommentiert.
In Meinerzhagen sind wir mal gestartet die hatten da ja den Super Sprecher, der kannte alles und jeden und hat den ganzen lieben langen Tag gesprochen und alles kommentiert.
Bremsen versaut nur die Felgen ........
- ingo gutmann
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Hallo Slalomfans,
Beim RSM-Lauf in Hockenheim 2007 sind mir noch einige wichtige Punkte aufgefallen:
Streckenposten:
Im Bereich direkt hinter dem ersten Posten sah ich im Laufe der Veranstaltung immer wieder Zuschauer (bis zu 8 Stück) die den Posten auch in Gespräche verwickelten.Ebenfalls erlebte ich bei diesem Posten dass ihn der Starter 3 mal auf einen gefallenen Pylon hinweisen musste.
Man kann nicht gleichzeitig sich mit Zuschauern unterhalten und auf die Strecke achten!
Das ist auch im Sinne der Sicherheit wichtig,da die Streckenposten sich innerhalb der Sperrzone befinden,müssen Sie auch auf die im Moment fahrenden Teilnehmer achten.
Sollte nämlich ein Teilnehmer "abfliegen" ,kann ich nicht reagieren,wenn ich ihm den Rücken zudrehe.
Aushang:
In Hockenheim wurde zu jeder Siegerehrung der offizielle Aushang entfernt.Da wir in unseren Meisterschaften (DM und RSM) nach Klassenreglement fahren,ist es für die Teilnehmer der späteren Klassen auch interessant,welche Platzierung ein Mitbewerber einer früheren Klasse erzielt hat.Ebenfalls haben auch die Zuschauer keine Möglichkeit gehabt sich eventuell zu informieren.
Deshalb sollten alle Ergebnisse bis zum Schluss der Veranstaltung im Info-Bereich einzusehen sein.
Zeiten und Fehler-Service:
Aufgrund vieler Vorkommnisse stelle ich schon seit längerem immer wieder die Forderung,dass bei den gehobenen Meisterschaftsläufen nach der Zieldurchfahrt eines jeden Teilnehmers die Fahrzeit und seine Fehlerpunkte(diese vorbehaltlich!!) bekantgegeben werden.So können eventuelle Unklarheiten sofort gelöst werden.Im Nachhinein,nachdem bis zu 40 Teilnehmer drei oder viermal über den Kurs gefahren sind (also bis zu 160 Durchgänge),kann sich kein Streckenposten mehr an alle Details erinnern.
Und ich möchte nochmal daran erinnern,dass die DM und RSM auch von den Fahrern mit einem gewissen professionellen Aufwand ( €€€€€ )betrieben werden.Da kann man dann die Pylonen- und Torfehler nicht "auswürfeln".
Rote Fahne und Rennabruch:
In Hockenheim wurde vor dem Zielbereich der Lauf eines Teilnehmers abgebrochen,da sich ein Posten in der Zielgasse auf der Strecke befand.
Der Streckenposten mit der roten Fahne stand wie ein Denkmal mit stillgehaltener Flagge am Streckenrand.Der Teilnehmer wiederum war so auf die zu fahrende Strecke konzentriert,dass er den Posten erst im letzten Moment wahrnahm,erschrak und sich auf den Posten zu aus dem Kurs drehte.
Die Posten sollten bei Rennabruch im Slalom auf jeden Fall die rote Fahne
ständig deutlich schwenken,um auf sich und die Situation aufmerksam zu machen.
ingo
Beim RSM-Lauf in Hockenheim 2007 sind mir noch einige wichtige Punkte aufgefallen:
Streckenposten:
Im Bereich direkt hinter dem ersten Posten sah ich im Laufe der Veranstaltung immer wieder Zuschauer (bis zu 8 Stück) die den Posten auch in Gespräche verwickelten.Ebenfalls erlebte ich bei diesem Posten dass ihn der Starter 3 mal auf einen gefallenen Pylon hinweisen musste.
Man kann nicht gleichzeitig sich mit Zuschauern unterhalten und auf die Strecke achten!
Das ist auch im Sinne der Sicherheit wichtig,da die Streckenposten sich innerhalb der Sperrzone befinden,müssen Sie auch auf die im Moment fahrenden Teilnehmer achten.
Sollte nämlich ein Teilnehmer "abfliegen" ,kann ich nicht reagieren,wenn ich ihm den Rücken zudrehe.
Aushang:
In Hockenheim wurde zu jeder Siegerehrung der offizielle Aushang entfernt.Da wir in unseren Meisterschaften (DM und RSM) nach Klassenreglement fahren,ist es für die Teilnehmer der späteren Klassen auch interessant,welche Platzierung ein Mitbewerber einer früheren Klasse erzielt hat.Ebenfalls haben auch die Zuschauer keine Möglichkeit gehabt sich eventuell zu informieren.
Deshalb sollten alle Ergebnisse bis zum Schluss der Veranstaltung im Info-Bereich einzusehen sein.
Zeiten und Fehler-Service:
Aufgrund vieler Vorkommnisse stelle ich schon seit längerem immer wieder die Forderung,dass bei den gehobenen Meisterschaftsläufen nach der Zieldurchfahrt eines jeden Teilnehmers die Fahrzeit und seine Fehlerpunkte(diese vorbehaltlich!!) bekantgegeben werden.So können eventuelle Unklarheiten sofort gelöst werden.Im Nachhinein,nachdem bis zu 40 Teilnehmer drei oder viermal über den Kurs gefahren sind (also bis zu 160 Durchgänge),kann sich kein Streckenposten mehr an alle Details erinnern.
Und ich möchte nochmal daran erinnern,dass die DM und RSM auch von den Fahrern mit einem gewissen professionellen Aufwand ( €€€€€ )betrieben werden.Da kann man dann die Pylonen- und Torfehler nicht "auswürfeln".

Rote Fahne und Rennabruch:
In Hockenheim wurde vor dem Zielbereich der Lauf eines Teilnehmers abgebrochen,da sich ein Posten in der Zielgasse auf der Strecke befand.
Der Streckenposten mit der roten Fahne stand wie ein Denkmal mit stillgehaltener Flagge am Streckenrand.Der Teilnehmer wiederum war so auf die zu fahrende Strecke konzentriert,dass er den Posten erst im letzten Moment wahrnahm,erschrak und sich auf den Posten zu aus dem Kurs drehte.
Die Posten sollten bei Rennabruch im Slalom auf jeden Fall die rote Fahne
ständig deutlich schwenken,um auf sich und die Situation aufmerksam zu machen.

ingo
Gute Idee das mit den Taxifahrten. Der DMSB ist da wohl das Problem. Zwi Nasen im Fzg sind beim Slalom nicht erlaubt, egal wieviele Gurte du einbaust.Horst hat geschrieben: Versicherungstechnisch würde ich es wie die Taxifahrten auf der Nordschleife, der DTM oder anderen ähnlichen Fahrten halten.
Wenn die ersten Zuschauer das mitbekommen werden die schon Lose kaufen und so ein Erlebnis nach aussen tragen.
Ich bin kein VA von Slaloms, habe jedoch viel Erfahrung bei VA anderer Art ( zum Teil über 100 Teilnehmer und Gäste ). Auch hier mache ich es ähnlich, da die Finanzierungsfrage über Sponsoren sich auch stellt.
Ansonsten habe wir sowas im Rallyesprintbereich schon in den Pausen gemacht und die Zuschauer waren begeistert. Allerdings sollte es auch ein zugkräftiges Autos sein.
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- Spitzen-Mitglied
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- Registriert: Do Sep 09, 2004 09:05
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Die Taxifahrten kommen sehr gut an und gehen im Rahmen eines angemeldeten Trainings ohne Zeitwertung am Veranstaltungstag (Versicherung!). Bisher haben wir das nur parallel zu Clubslaloms gemacht, meist lässt bei den "großen Veranstaltungen" der Zeitplan so etwas nicht zu. Für die DÖLLN 5000 werden wir es diskutieren, sonntags braucht ja niemand mehr eine Besichtigung der Strecke, oder?
Gruß Klaus
Gruß Klaus
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alles über Slalomsport in Berlin und Brandenburg: www.bb-slalom.de
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Hallo EWO,
die Taxifahrten sind natürlich nicht im laufenden Wettbewerb sondern in den Pausen oder vielleicht zwischen den Startgruppen bzw. Klassen.
Ich denke, dass ein 325 i oder ein M3 ganz gut gehen.
Ich glaube sogar, dass für die meisten Zuschauer auch ein 318 iS der flott bewegt wird ein Erlebnis ist.
Gruß
Horst
die Taxifahrten sind natürlich nicht im laufenden Wettbewerb sondern in den Pausen oder vielleicht zwischen den Startgruppen bzw. Klassen.
Ich denke, dass ein 325 i oder ein M3 ganz gut gehen.
Ich glaube sogar, dass für die meisten Zuschauer auch ein 318 iS der flott bewegt wird ein Erlebnis ist.
Gruß
Horst
Der mit dem M tanzt