okay, habe ich verstanden; - und ich habe mich immer daran gehalten (und hab vor, mich weiterhin korrekt zu verhalten

).
Ich habe diesen thread nach reifer Überlegung gepostet.
Immerhin habe ich weit über Hundert VAs gefilmt und sehr aufmerksam beobachtet / ausgewertet.
Ich bin bei unzähligen Zwischenfällen live dabei gewesen, und wer meine Aufnahmen kennt, weiss auch über meine Kommentare Bescheid.
Ich habe Extremfälle von bis zum erlebt, und der einzige Sinn, warum ich drüber debattieren möchte, ist, die Risiken und logische Konsequenzen auf Minimum zu reduzieren.
Konkret : - in Fulda 2003 (siehe im Archiv nach), hat der Faath Motorschaden die (fast) gesamte Strecke verölt. S-Posten schauten unbeteiligt zu. Nachher dürte man den Grossteil der Strecke reinigen - eine lange Unterbrechung war die Folge.
Vergangenes WE haben am Rennsteig einige Fahrer "gecuttet" - nach der Durchfahrt haben die S-Posten blitzschnell reagiert, trotzdem fuhr der SS und RL Wagen hoch, um die Lage zu begutachten, was für zahlreiche U-Brechungen sorgte.
Ich möchte weder Schlaumann spielen, noch "alles egal" sein; - es geht nur um Vorschläge, um den reibungslosen Verlauf einer VA zu sichern.
Ich denke, die Fahrer wissen, wovon ich spreche; mir gehts nicht darum, irgendwas zu ändern, ich möchte nur, dass man konstruktiv pro und kontra schildert.
Zum Schluss möchte ich eine Frage stellen : - was ist besser :
- ev. bei "Fehlalarm" einen nochmal starten lassen
oder
- bei einem bestätigten Verdacht längere Unterbrechung in kauf nehmen zu müssen ?
ich bin hier teils raus; mein Haupthobby ist wieder Schallplattensammeln; zum Slalom komme ich nur als Gast; wenn überhaupt !