Die Strecke am Sonntag „endlos“ lang. Das waren knappe 4 Kilometer ohne mehrfaches befahren. Die Strecke musste auf Sicht gefahren werden, da man sich ohne photographisches Gedächtnis nur ein paar Schlüsselstellen merken konnte. Entsprechend gab es reichlich Torfehler in allen Klassen, von Pylonenfehlern und Drehern nicht zu reden.

Der Kurs war flüssig und eigentlich übersichtlich.
In der F9 war bei nasser Strecke alles im dritten Gang zu bewältigen. Hat trotz der widrigen Wetterbedingungen in der Startgruppe 2 mächtig Spaß gemacht. Die Übergänge über die Regenrinnen waren gut gewählt. Die eine harte Bodenwelle wurde ja von einigen schon mit dem Veranstalter ausdiskutiert. Die Lösung der Verkürzung oder Verlängerung der Strecke wird sicher nächstes Jahr umgesetzt.

Mein Respekt für diese Leistung mit den engen Zeitvorgaben in der Vorbereitung. Die Landebahn konnte nur Freitag am Abend für probeweises Aufstellen und ausprobieren genutzt werden und musste dann wieder geräumt werden. Am Sonntag ab sieben Uhr konnten die Pylonen dann wieder aufgebaut werden.
Daumen hoch für MSC Oldenburg und AC Bramsche.