Beifahrer im training
Moderator: PumaTreter
Beifahrer im training
Ist es erlaubt, wenn das auto es her gibt, jemand beim slalom im trainingslauf als beifahrer mit zu nehmen?
Die Bekleidungsvorschrift muss natürlich eingehalten werden
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- EckigesAuge
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Re: Beifahrer im training
Nein, weil ein Beifahrer nicht versichert wäre.
Mitfahrten könnte man nur "extra" außerhalb der regulären Veranstaltung anbieten, wenn das entsprechend versichert ist. Ich glaube, dass das vor kurzem erst im "Neue Mitglieder gewinnen"-Thread stand.
Mitfahrten könnte man nur "extra" außerhalb der regulären Veranstaltung anbieten, wenn das entsprechend versichert ist. Ich glaube, dass das vor kurzem erst im "Neue Mitglieder gewinnen"-Thread stand.
Wolfram Gerlach | slalomfotos.de
Re: Beifahrer im training
naja, das könnte man ja dann wie beim shakedown im rallyesport mchen, wo jeder beifahrer son wisch unterschreibt.
Re: Beifahrer im training
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber diese Thematik war schon mal dran und da hieß es: wenn ein genannter Fahrer als Beifahrer mitfährt, wäre es versicherungstechnisch machbar.
Kann evtl. ein Veranstalter der sich wirkich damit auskennt mal Stellung beziehen ?
Kann evtl. ein Veranstalter der sich wirkich damit auskennt mal Stellung beziehen ?
Re: Beifahrer im training
Naja es geht doch eigentlich nur um die Verzichtserklärung.
Diese Unterschreibt man ja auch beim Shakedown einer Rallye oder auch, wenn mal ein 0 Auto bei der Rallye "VIPs" mitnimmt wärend der Veranstaltung.
Die Frage, die ich mir stelle ist, ob zwei Personen in einem Fahrzeug zur selben Zeit beim Slalom sitzendürfen.
Wobei in der Verzichtserklärung einer Slalomnennung ja auch von Mitfahrern die rede ist.
Diese Unterschreibt man ja auch beim Shakedown einer Rallye oder auch, wenn mal ein 0 Auto bei der Rallye "VIPs" mitnimmt wärend der Veranstaltung.
Die Frage, die ich mir stelle ist, ob zwei Personen in einem Fahrzeug zur selben Zeit beim Slalom sitzendürfen.
Wobei in der Verzichtserklärung einer Slalomnennung ja auch von Mitfahrern die rede ist.
Erklärungen von Bewerber und Fahrer zum Ausschluss der Haftung
Die Teilnehmer nehmen auf eigene Gefahr an der Veranstaltung teil. Sie tragen die alleinige zivil- und strafrechtliche Verantwortung für alle von ihnen oder dem von
ihnen benutzten Fahrzeug verursachten Schäden, soweit kein Haftungsausschluss vereinbart wird.
Bewerber und Fahrer erklären mit Abgabe dieser Nennung den Verzicht auf Ansprüche jeder Art für Schäden, die im Zusammenhang mit den Veranstaltungen entstehen,
und zwar gegen
die FIA, den DMSB, die Mitgliedsorganisationen des DMSB, die Deutsche Motor Sport Wirtschaftsdienst GmbH, deren Präsidenten, Organe, Geschäftsführer,
Generalsekretäre,
die ADAC-Gaue, den Promotor/Serienorganisator,
den Veranstalter, die Sportwarte, die Rennstreckeneigentümer, Behörden, Renndienste und alle anderen Personen, die mit der Organisation der Veranstaltung in
Verbindung stehen,
den Straßenbaulastträger, soweit Schäden durch die Beschaffenheit der bei der Veranstaltung zu benutzenden Straßen samt Zubehör verursacht werden, und
die Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen aller zuvor genannten Personen und Stellen
außer für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung – auch eines
gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises – beruhen, und außer für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob
fahrlässigen Pflichtverletzung – auch eines gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises – beruhen;
gegen
die anderen Teilnehmer (Bewerber, Fahrer, Mitfahrer), deren Helfer, die Eigentümer, Halter der anderen Fahrzeuge,
den eigenen Bewerber, den/die eigenen Fahrer, Mitfahrer (anders lautende besondere Vereinbarungen zwischen Bewerber, Fahrer/n, Mitfahrer/n gehen vor!) und
eigene Helfer
verzichten sie auf Ansprüche jeder Art für Schäden, die im Zusammenhang mit dem Slalomwettbewerb (Training, Wertungsläufe) entstehen, außer für Schäden aus der
Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung – auch eines gesetzlichen Vertreters oder eines
Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises – beruhen, und außer für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung –
auch eines gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises – beruhen.
Der Haftungsausschluss wird mit Abgabe der Nennung allen Beteiligten gegenüber wirksam.
Der Haftungsverzicht gilt für Ansprüche aus jeglichem Rechtsgrund, insbesondere sowohl für Schadensersatzansprüche aus vertraglicher als auch außervertraglicher
Haftung und auch für Ansprüche aus unerlaubter Handlung. Stillschweigende Haftungsausschlüsse bleiben von vorstehender Haftungsausschlussklausel unberührt.
Mit Abgabe der Nennung nimmt der Bewerber/Halter/Fahrer davon Kenntnis, dass Versicherungsschutz im Rahmen der Kraftverkehrsversicherung (Kfz-Haftpflicht,
Kasko- und Insassen-Unfall-Versicherung) für Schäden bei der Veranstaltung nicht gewährt wird. Er verpflichtet sich, auch den Eigentümer des eingesetzten Fahrzeugs
davon zu unterrichten.
Im Falle einer im Laufe der Veranstaltung eintretenden oder festgestellten Verletzung bzw. im Falle von gesundheitlichen Schäden, die die automobilsportliche
Tauglichkeit auf Dauer oder vorübergehend in Frage stellen können, entbindet der/die Unterzeichnende alle behandelnden Ärzte – im Hinblick auf das sich daraus unter
Umständen auch für Dritte ergebende Sicherheitsrisiko – von der ärztlichen Schweigepflicht gegenüber den bei der Veranstaltung an verantwortlicher Stelle tätigen
Offiziellen (Rennarzt, Rennleiter, Sportkommissare).
Re: Beifahrer im training
so, hab mal zwei verzichtserklärungen vom shakedown besorgt.
Damit sollte doch was machbar sein?!
Klaus, was sagst du als FA dazu?!
Damit sollte doch was machbar sein?!
Klaus, was sagst du als FA dazu?!
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- Haftungsverzicht für die Teilnahme am Shakedown.zip
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Re: Beifahrer im training
Das Training ist Bestandteil des Wettbewerbs.
(Anmerkung: Ein beifahrender Slalomweltmeister in der SE wäre doch bestimmt ein Wettbewerbsvorteil, oder? Dürfte man dann dagegen eine Protest einlegen? Weil er Weltmeister ist? Wäre der Kirchturmmeister kein Vorteil?? Der Weltmeister als Beifahrer in der H ist kein Wettbewerbsvorteil? Oder doch??)
Die Versicherungsbedingungen für Slalomversicherungen sehen nur eine Person im Auto vor.
(Es gibt spezielle Trainingsversicherungen für Nicht-Wettbewerbe ohne Zeitwertung, die mitfahrende Personen versichern, das entspricht entfernt dem Shakedown)
Worum geht es dir, Nova? Taxifahrten lassen sich versichern, dürfen aber nicht Teil der Veranstaltung sein. Der Taxifahrer muss, wenn Teilnehmer, VOR der Taxifahrt seine Wertungsläufe gefahren sein.
Klaus
(Anmerkung: Ein beifahrender Slalomweltmeister in der SE wäre doch bestimmt ein Wettbewerbsvorteil, oder? Dürfte man dann dagegen eine Protest einlegen? Weil er Weltmeister ist? Wäre der Kirchturmmeister kein Vorteil?? Der Weltmeister als Beifahrer in der H ist kein Wettbewerbsvorteil? Oder doch??)

Die Versicherungsbedingungen für Slalomversicherungen sehen nur eine Person im Auto vor.
(Es gibt spezielle Trainingsversicherungen für Nicht-Wettbewerbe ohne Zeitwertung, die mitfahrende Personen versichern, das entspricht entfernt dem Shakedown)
Worum geht es dir, Nova? Taxifahrten lassen sich versichern, dürfen aber nicht Teil der Veranstaltung sein. Der Taxifahrer muss, wenn Teilnehmer, VOR der Taxifahrt seine Wertungsläufe gefahren sein.
Klaus
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alles über Slalomsport in Berlin und Brandenburg: www.bb-slalom.de
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Re: Beifahrer im training
Naja nicht ganz Klaus, auch der Shakedown zählt zur Veranstaltug und ist in meinen Augen mit dem Trainingslauf des Slaloms gleich zu setzen.
Bei 200er Rallyes darf der Shakedown aus dem Grund sogar nur am Veranstaltungstag stattfinden. Also an dem Tag, wo auch die Wertugsprüfungen absolviert werden müssen.
Auch ein Shakedown hat eine Zeitwertung
Es geht darum, eventuell die Trainingsläufe für Mitfahrten zu benutzen. In den meisten Fällen gibt es ja nicht mehr die Möglichkeit beim Slalom, nach einer Veranstaltung solch fahrten an zu bieten.
Hm, wohl nen Fall fürn DMSB.
Dietmar Lenz oder wen spricht man da am besten an?
Zu deiner Anmerkung.
Glaube wenn, dann ist es eher ein Nachteil (Gewicht / Ablenkung), als ein Vorteil. Beim fahren wird man kaum die Zeit haben tipps zu geben. Wenn, dann könnte man es nach dem Trainingslauf, wartend auf den 1. Wertungslauf besprechen. Denke das geht aber auch geauso Gut von aussen.
Bei 200er Rallyes darf der Shakedown aus dem Grund sogar nur am Veranstaltungstag stattfinden. Also an dem Tag, wo auch die Wertugsprüfungen absolviert werden müssen.
Auch ein Shakedown hat eine Zeitwertung

Es geht darum, eventuell die Trainingsläufe für Mitfahrten zu benutzen. In den meisten Fällen gibt es ja nicht mehr die Möglichkeit beim Slalom, nach einer Veranstaltung solch fahrten an zu bieten.
Hm, wohl nen Fall fürn DMSB.
Dietmar Lenz oder wen spricht man da am besten an?
Zu deiner Anmerkung.
Glaube wenn, dann ist es eher ein Nachteil (Gewicht / Ablenkung), als ein Vorteil. Beim fahren wird man kaum die Zeit haben tipps zu geben. Wenn, dann könnte man es nach dem Trainingslauf, wartend auf den 1. Wertungslauf besprechen. Denke das geht aber auch geauso Gut von aussen.
Re: Beifahrer im training
Shakedown bei einer 200er Rallye? Ich glaube du willst uns hier verkohlen...nova hat geschrieben: Bei 200er Rallyes darf der Shakedown aus dem Grund sogar nur am Veranstaltungstag stattfinden. Also an dem Tag, wo auch die Wertugsprüfungen absolviert werden müssen.
Ist mir in den letzten 25 Jahren (solange es 200er Rallyes gibt) nicht untergekommen.
Aber vielleicht weißt du ja mehr dazu...?
Im Slalomreglement wird mit keiner Silbe das Wort "Beifahrer" erwähnt (im Gegensatz zum Rallyereglement).
Auszug:
Die Slalomstrecke darf nur während der in der Ausschreibung oder später mitgeteilten Trainingszeiten
und nur von dem für das Fahrzeug genannten Fahrer befahren werden.
Alles was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten...
Wenn dein Fan unbedingt mitfahren möchte, dann fahrt doch einfach einen Rallyesprint- dabei wird er auch hin- und hergeschaukelt...

Re: Beifahrer im training
Dann les dazu einfach mal im Reglement für den Rallyesport Thomas205 hat geschrieben:Shakedown bei einer 200er Rallye? Ich glaube du willst uns hier verkohlen...nova hat geschrieben: Bei 200er Rallyes darf der Shakedown aus dem Grund sogar nur am Veranstaltungstag stattfinden. Also an dem Tag, wo auch die Wertugsprüfungen absolviert werden müssen.
Ist mir in den letzten 25 Jahren (solange es 200er Rallyes gibt) nicht untergekommen.
Aber vielleicht weißt du ja mehr dazu...?

Dann wirst du fündig, was ich meine.
Ob ein 200er Veranstalter ein Shakedown durchführt oder nicht ist dabei ja irrelevant. Es ist aber möglich und ebend nur am selben Tag, wo auch die WPs gefahren werden.
Das hat auch nichts mit Fans oder ähnlichem zu tun. scheint ja auch nicht nur mich zu interessieren sondern auch andere.
Denke mit solch einer Aktion könnte man jugendliche den Slalom nochmal um einiges näher bringen, ohne groß den fluss einer Slalom-Veranstaltung zu stören.
Dein Textauszug habe ich auch gelesen, ebenso gibts aber auch den obigen auszug mit dem Mitfahrer

PS: Rallyesprint kann ich nicht fahren, da Wagenpass


Hier mal noch der Auszug:
1.13 Dauer der Rallye
Jede Rallye beginnt mit der Dokumentenabnahme
und/oder der Technischen Abnahme (einschließlich der
eventuellen Überprüfung von Fahrzeug-Ersatzteilen), sie
endet mit Ablauf einer der folgenden Fristen, welche
auch immer am spätesten liegt:
– Protest- oder Berufungsfristen oder das Ende einer
Anhörung,
– Ende der Dokumentenabnahme oder der Schlussabnahme
gemäß Sportgesetz,
– Ende der Siegerehrung.
Die Dauer einer Rallye 200 ist auf einen Kalendertag begrenzt.
Am Tag davor darf nur die freiwillige Dokumenten-
und Technische Abnahme stattfinden, nicht jedoch
die Besichtigung der Wertungsprüfungen oder Testfahrten
(Shakedown).
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Re: Beifahrer im training
nova hat geschrieben:Naja nicht ganz Klaus, auch der Shakedown zählt zur Veranstaltug und ist in meinen Augen mit dem Trainingslauf des Slaloms gleich zu setzen.
Jetzt mal in blau!Ganz abgesehen davon, dass das DMSB-Rallye-Reglement NICHT hergibt, dass sich irgendwann ein Dritter ins Auto setzt ("7.1 Die Aufgabe eines Team-Mitgliedes führt zum sofortigen Wertungsverlust. Die Anwesenheit eines Dritten an Bord (außer dem Transport eines Verletzten) führt zum Wertungsausschluss."), findet ein Shakedown m.W. auf einer Strecke statt, die anschließend nicht in der Rallye befahren wird. Beim Slalom ist es die Wettbewerbsstrecke. Also wirklich nicht gleichzusetzen.
Bei 200er Rallyes darf der Shakedown aus dem Grund sogar nur am Veranstaltungstag stattfinden. Also an dem Tag, wo auch die Wertugsprüfungen absolviert werden müssen.
Auch ein Shakedown hat eine Zeitwertung
Normalerweise läuft wohl eine Uhr zu Kontrollzwecken mit, die Zeit wird jedoch nicht gewertet, sonst wäre es eine Wertungsprüfung.
Es geht darum, eventuell die Trainingsläufe für Mitfahrten zu benutzen. In den meisten Fällen gibt es ja nicht mehr die Möglichkeit beim Slalom, nach einer Veranstaltung solch fahrten an zu bieten.
Hm, wohl nen Fall fürn DMSB.
Dietmar Lenz oder wen spricht man da am besten an?
Ich nehme an, Dietmar liest mit und freut sich schon sehr auf Deinen Anruf![]()
Zu deiner Anmerkung.
Glaube wenn, dann ist es eher ein Nachteil (Gewicht / Ablenkung), als ein Vorteil.
Ich hatte es schon befürchtet, dass Du den Nachteil von Zusatzgewicht über den Vorteil guter Ratschläge stellst
Beim fahren wird man kaum die Zeit haben tipps zu geben. Wenn, dann könnte man es nach dem Trainingslauf, wartend auf den 1. Wertungslauf besprechen. Denke das geht aber auch geauso Gut von aussen.
Fazit: Ist nicht, geht nicht und wird nicht gehen.
Klaus
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Re: Beifahrer im training
Klaus, du sollst mir doch nicht die Wörter im Mund um drehenbb-slalom hat geschrieben:nova hat geschrieben:
Zu deiner Anmerkung.
Glaube wenn, dann ist es eher ein Nachteil (Gewicht / Ablenkung), als ein Vorteil.
Ich hatte es schon befürchtet, dass Du den Nachteil von Zusatzgewicht über den Vorteil guter Ratschläge stellst
Beim fahren wird man kaum die Zeit haben tipps zu geben. Wenn, dann könnte man es nach dem Trainingslauf, wartend auf den 1. Wertungslauf besprechen. Denke das geht aber auch geauso Gut von aussen.
Fazit: Ist nicht, geht nicht und wird nicht gehen.
Klaus

Sicherlich sind gute Ratschläge sehr viel Wert. Aber du musst mir auch zu gestehen, das man kaum die Zeit hat, wärend des fahrens Vorschläge zu machen und diese dann auch noch um zu setzen. Und 80kg (durchschnitswert) auf dem Beifahrersitz werden sich sicherlich auch in form von früheren bremspunkten, anderen kurvengeschwindigkeiten bemerkbar machen. schlisslich können das schon über 10% des eigentlichen gewichts sein, je nach klasse.
nunja, mein ziel war ja nur, den zuschauer näher an den slalomsport zubringen. vielleicht sollte man sich dann als veranstalter, wo auch mehrere zuschauer vor ort sind, mal gedanken machen. ob man nich viellleicht ne stunde dran hängen kann und so ein paar mitfahrten in form einer tombola oder ähnliches spändiert.
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Re: Beifahrer im training
In Schonach und Freiamt gab es letzes Jahr Taxifahrten in einem EVO! Der Fuhr die Top-Zeiten mit!
Gab es nicht auch bei den Dölln5000 Taxifahrten???
Nun ja, ich denke auch das solche möglichkeiten von Zuschauern genutzt werden!Für den Clubsport wäre das auch was schönes!
Nur macht das im Prinzip keiner und ob man da wirklich mehr zu diesem schönen Sport Slalom bekomm?

Gab es nicht auch bei den Dölln5000 Taxifahrten???

Nun ja, ich denke auch das solche möglichkeiten von Zuschauern genutzt werden!Für den Clubsport wäre das auch was schönes!

Nur macht das im Prinzip keiner und ob man da wirklich mehr zu diesem schönen Sport Slalom bekomm?
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Re: Beifahrer im training
Ja, das macht sich sehr gut. Im Schwarzwald, ich glaube, es war Schonach, wurden letztes Jahr reichlich Taximitfahrten für viel Geld zugunsten eines guten Zwecks verkauft. Wir ließen in Dölln 2007 auch die Taxis kreisen - von meinem Polo mit Stefan Kunze bis zum Ewomobil mit EWo.nova hat geschrieben:
Klaus, du sollst mir doch nicht die Wörter im Mund um drehen
Das war einfach zu einladend![]()
![]()
nunja, mein ziel war ja nur, den zuschauer näher an den slalomsport zubringen. vielleicht sollte man sich dann als veranstalter, wo auch mehrere zuschauer vor ort sind, mal gedanken machen. ob man nich viellleicht ne stunde dran hängen kann und so ein paar mitfahrten in form einer tombola oder ähnliches spändiert.
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Re: Beifahrer im training
Michael war schneller 
Bei Clubslaloms und DMSB-Slaloms fuhr ich auch schon Taxi und weiß, dass es bei dem einen oder anderen der letzte Anstoß war, selbst zu fahren.
Klaus

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