OT: Elektroauto im Slalom
Verfasst: Mo Aug 25, 2008 10:32
Hallo,
am Wochenende bin ich über www.teslamotors.com gestolpert.
Auch bei wikipedia gibt es einen interessanten Artikel dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Roadster
Jetzt mal die Spinnerei:
Wie sinnvoll ist so ein "Antriebskonzept" für ein Slalomwägelchen?
E-Motoren sind ja recht kompakt, bei einem Hecktriebler wäre auch der Einbau kein Problem.
Je nach Motor vielleicht noch eine Getriebestufe, daran angepasster Flansch für die Kardanwelle, Sperrdiff könnte aus dem "Grundauto" bleiben...
Anzahl der Akkus könnte man für den Slalomgebrauch ja verringern.
Milchmädchenrechnung:
400kg Akkus reichen für 350km, also reichen 17,5kg Akkus für 20km.... Das Leistungsgewicht wäre also nicht ohne.
Man könnte noch einen Generator in der Transporthänger bauen und auf der Anfahrt das Ding laden
Ich weiß es ist nicht der 1. April, aber ist die Idee so abwegig?
Steinigung bitte per runder und flacher Kieselsteine.
Grüße
Dietmar
am Wochenende bin ich über www.teslamotors.com gestolpert.
Auch bei wikipedia gibt es einen interessanten Artikel dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Roadster
Jetzt mal die Spinnerei:
Wie sinnvoll ist so ein "Antriebskonzept" für ein Slalomwägelchen?
E-Motoren sind ja recht kompakt, bei einem Hecktriebler wäre auch der Einbau kein Problem.
Je nach Motor vielleicht noch eine Getriebestufe, daran angepasster Flansch für die Kardanwelle, Sperrdiff könnte aus dem "Grundauto" bleiben...
Anzahl der Akkus könnte man für den Slalomgebrauch ja verringern.
Milchmädchenrechnung:
400kg Akkus reichen für 350km, also reichen 17,5kg Akkus für 20km.... Das Leistungsgewicht wäre also nicht ohne.
Man könnte noch einen Generator in der Transporthänger bauen und auf der Anfahrt das Ding laden

Ich weiß es ist nicht der 1. April, aber ist die Idee so abwegig?
Steinigung bitte per runder und flacher Kieselsteine.
Grüße
Dietmar