Fahrwerk & Federn --> komplette Verwirrung..
Verfasst: Di Mai 27, 2008 13:30
Hallo,
irgendwie habe ich gerade einen Knoten in meinen Hirnwindungen...
Es geht um meinen Mazda MX-5 der sowohl mein Alltagsauto ist als auch bei Clubsport-Slaloms eingesetzt wird.
Das Fahrwerk ist ein Bilstein PSS9. An der HA stehen vielleicht noch ca. 3 cm Einfederweg zur Verfügung bevor
der (harte) Bilstein Vollgummi-Anschlagpuffer die (recht weiche) Federrate stark progressiv erhöht.
Das Fahrwerk höher zu drehen erscheint mir nicht unbedingt sinnvoll da es sich zwar auf der tiefsten zugelassenen
Höhe befindet, aber das noch lange nicht extrem tief ist. ..
Also habe ich mir nun Domlager für die HA besorgt welche das obere Ende der Kolbenstange und den A.-Puffer
ziemlich exakt 3 cm höher verlagern.
Um mit den weichen Federn des PSS9 nun - mit dem vergrößertem Einfederweg - nicht ständig Gefahr zu laufen
dass das Heck ständig dem Asphalt zu gefährlich nahe kommt, und um die dringend benötigte straffere Führung
der HA zu erreichen, möchte ich die neuen Domlager direkt zusammen mit härteren Hauptfedern verbauen.
Die Hauptfedern des PSS9 sollen lt. Gutachten eine ungespannte Länge von 180 mm und eine Federrate von
60kg/cm haben (VA+HA gleich), das Gewicht auf der HA beträgt rd. 455 kg. Also sollten rund 200 kg auf jeder Feder
ruhen und Diese dann (rechnerisch) etwas mehr als 3 cm einfedern lassen auf rund 150 mm.
Tatsächlich messe ich aber nur 130 mm Hauptfederlänge...
Mit solchen "Toleranzen" ist es natürlich nicht ganz leicht die richtige Länge einer neuen, härteren Feder zu bestimmen..
Mache ich einen Gedankenfehler, bzw. gibt es einen sinnvolleren Weg an die Sache heranzugehen?
...und kann ich die vorhandene Hilfsfeder weiter verwenden?
Danke schon mal & Gruß! Micha
irgendwie habe ich gerade einen Knoten in meinen Hirnwindungen...
Es geht um meinen Mazda MX-5 der sowohl mein Alltagsauto ist als auch bei Clubsport-Slaloms eingesetzt wird.
Das Fahrwerk ist ein Bilstein PSS9. An der HA stehen vielleicht noch ca. 3 cm Einfederweg zur Verfügung bevor
der (harte) Bilstein Vollgummi-Anschlagpuffer die (recht weiche) Federrate stark progressiv erhöht.
Das Fahrwerk höher zu drehen erscheint mir nicht unbedingt sinnvoll da es sich zwar auf der tiefsten zugelassenen
Höhe befindet, aber das noch lange nicht extrem tief ist. ..
Also habe ich mir nun Domlager für die HA besorgt welche das obere Ende der Kolbenstange und den A.-Puffer
ziemlich exakt 3 cm höher verlagern.
Um mit den weichen Federn des PSS9 nun - mit dem vergrößertem Einfederweg - nicht ständig Gefahr zu laufen
dass das Heck ständig dem Asphalt zu gefährlich nahe kommt, und um die dringend benötigte straffere Führung
der HA zu erreichen, möchte ich die neuen Domlager direkt zusammen mit härteren Hauptfedern verbauen.
Die Hauptfedern des PSS9 sollen lt. Gutachten eine ungespannte Länge von 180 mm und eine Federrate von
60kg/cm haben (VA+HA gleich), das Gewicht auf der HA beträgt rd. 455 kg. Also sollten rund 200 kg auf jeder Feder
ruhen und Diese dann (rechnerisch) etwas mehr als 3 cm einfedern lassen auf rund 150 mm.
Tatsächlich messe ich aber nur 130 mm Hauptfederlänge...
Mit solchen "Toleranzen" ist es natürlich nicht ganz leicht die richtige Länge einer neuen, härteren Feder zu bestimmen..
Mache ich einen Gedankenfehler, bzw. gibt es einen sinnvolleren Weg an die Sache heranzugehen?
...und kann ich die vorhandene Hilfsfeder weiter verwenden?
Danke schon mal & Gruß! Micha