Welche Motorelektronik?
Moderator: PumaTreter
Welche Motorelektronik?
Ich bin am Überlegen, welche Motorelektronik ich mir zulegen soll.
Das normales BMW Steuergerät behalten, in Verbindung mit einer Alpha N ?
Warum sind die Alpha N Anlagen gerade bei den BMW´s so verbreitet? Fahren die dann trotzdem noch ihr originales Steuergerät?
Oder sollte man gleich auf eine Trijekt oder auf andere freiprogrammierbare Geräte gehen?
Bringt z.B. eine Trijekt mehr Leistung, als das Seriensteuergerät mit Alpha N?
Bitte mal um Eure Meinungen
Das normales BMW Steuergerät behalten, in Verbindung mit einer Alpha N ?
Warum sind die Alpha N Anlagen gerade bei den BMW´s so verbreitet? Fahren die dann trotzdem noch ihr originales Steuergerät?
Oder sollte man gleich auf eine Trijekt oder auf andere freiprogrammierbare Geräte gehen?
Bringt z.B. eine Trijekt mehr Leistung, als das Seriensteuergerät mit Alpha N?
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Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.
Alpha/n ist ja nur die Art der Lasterfassung. Diese ist bei BMW sehr beliebt / verbreitet weil man gern die Airbox verbaut(M3S14). Dabei muss natürlich der Luftmengenmesser verschwinden und deshalb bedient man sich der Alpha/n Steuerung. Es ist also in Verbindung mit dem Seriensteuergerät eine Notlösung um das Signal des Luftmengenmessers zu immitieren. Man muss also immer zum Chiptuner wenn eine Abstimmung ansteht. Wer es richtig machen will nimmt was freiprogrammierbares.
Die Düsen des 318is müssen übrigens auch ersetzt werden. Wir haben kürzlich erst einen umgerüstet.
Gruß
4takter
Die Düsen des 318is müssen übrigens auch ersetzt werden. Wir haben kürzlich erst einen umgerüstet.
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4takter
- escortoli
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freiprogrammierbar!
also ich hab bei einem bekannten ein jahr beim chc geschraubt und der fährt seit 3 jahren ein emerald 3d steuergerät das kannst mitm laptop programmieren und es ist lernfähig! also einmal aufn prüfstand ein program gemacht und dann kannst selbst noch dran rummachen und testen und wenn es nicht mehr richtig läuft dann einfach das programm wieder in den urzustand nach der prüfstandsfahrt versetzen und gut! oder halt das mbe wo steelpinto fährt das soll auch gut sein! was günstig ist ist auch das megasquirt!
grüssle escortoli
grüssle escortoli
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Ein Steuergerät bringt grundsätzlich nicht mehr Leistung als was der Motor mechanisch hergibt, darüber musst du dir im Klaren sein.
Ich finde bei der Steuergerät auswahl 2 Faktoren sehr wichtig, der 1. ist natürlich der Preis der 2. ist wieviel du selbst machen willst und kannst.
Das war der Grund warum ich z.b. ein Trijekt fahre, deutscher Hersteller, deutsche Programmiersoftware mit der man sich wenn man sich ein bisschen damit befasst relativ schnell selbst zurechtfindet, bei speziellen Fragen gibts etliche Leute die sich damit auskennen, dann ein kompetentes deutschsprachiges Forum wo man immer schnell Hilfe bekommt und und und.
Der Preis ist auch okay!
Sicher wäre ein Motec z.b. besser, aber dass muss dir jemand programmieren, kostet ein mehrfaches und niemand kennt sich aus
Ich finde bei der Steuergerät auswahl 2 Faktoren sehr wichtig, der 1. ist natürlich der Preis der 2. ist wieviel du selbst machen willst und kannst.
Das war der Grund warum ich z.b. ein Trijekt fahre, deutscher Hersteller, deutsche Programmiersoftware mit der man sich wenn man sich ein bisschen damit befasst relativ schnell selbst zurechtfindet, bei speziellen Fragen gibts etliche Leute die sich damit auskennen, dann ein kompetentes deutschsprachiges Forum wo man immer schnell Hilfe bekommt und und und.
Der Preis ist auch okay!
Sicher wäre ein Motec z.b. besser, aber dass muss dir jemand programmieren, kostet ein mehrfaches und niemand kennt sich aus
-technical courage is faster than money-
Motec ist sicher ein Spitzenprodukt, aber was da besser sein soll, habe ich noch nicht herausgefunden.
Mit der trijekt braucht man nicht unbedingt einen Prüfstand, die stimmt man locker auf der Straße ab.
Ganz einfach mit der Lernfähigkeit, schneller mit dem Datalink-Logger und manuell. Das bringt schon erstklassige Ergebnisse. Absolut perfekt kann man dann noch eine relativ kurze Prüfstandsfahrt anhängen.
Geht leider kaum mit einem H-Fahrzeug, da hat man schnell die Abfangjäger am Auspuff
Auf der trijekt lernt man sehr schnell und braucht kaum noch fremde Hilfe, außer vielleicht mal ein Telefongepräch.
Noch besser ist, dass sie mit fast allen am Motor vorhandenen Komponenten (Sensoren, Einspritzdüsen usw) zusammenarbeitet oder konfiguriert werden kann, da spart man teure Neuteile und Sonderanfertgungen. Sauger, Kompressor, Turbo, von Alpha N bis Vollsequentiell, alles geht. Dazu Fehlerspeicher, Analysemöglichkeiten, "kleine" Traktionskontrolle bis einfache Telemetrie, dem Spieltrieb wird kein Ende gesetzt.
Selbst die Uralttechnik meines 86er Möhrchens ließ sich problemlos integrieren bis auf die orig. Einspritzdüsen mit zu niedrigem Innenwiderstand. Die sind jetzt vom Opel (Toyota möge mir verzeihen
)
Mit der trijekt braucht man nicht unbedingt einen Prüfstand, die stimmt man locker auf der Straße ab.
Ganz einfach mit der Lernfähigkeit, schneller mit dem Datalink-Logger und manuell. Das bringt schon erstklassige Ergebnisse. Absolut perfekt kann man dann noch eine relativ kurze Prüfstandsfahrt anhängen.
Geht leider kaum mit einem H-Fahrzeug, da hat man schnell die Abfangjäger am Auspuff

Auf der trijekt lernt man sehr schnell und braucht kaum noch fremde Hilfe, außer vielleicht mal ein Telefongepräch.
Noch besser ist, dass sie mit fast allen am Motor vorhandenen Komponenten (Sensoren, Einspritzdüsen usw) zusammenarbeitet oder konfiguriert werden kann, da spart man teure Neuteile und Sonderanfertgungen. Sauger, Kompressor, Turbo, von Alpha N bis Vollsequentiell, alles geht. Dazu Fehlerspeicher, Analysemöglichkeiten, "kleine" Traktionskontrolle bis einfache Telemetrie, dem Spieltrieb wird kein Ende gesetzt.
Selbst die Uralttechnik meines 86er Möhrchens ließ sich problemlos integrieren bis auf die orig. Einspritzdüsen mit zu niedrigem Innenwiderstand. Die sind jetzt vom Opel (Toyota möge mir verzeihen

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 20 GG
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Kennt jemand diese Anlagen? Sind ja zumindest unschlagbar günstig, oder?
http://www.luepertz-motorsport.de/html/ ... ement.html
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btw: mal abgesehen von Elektrik hat man über Lüpertz schon viel schlechtes in anderen Foren gelesen..
http://www.motor-talk.de/forum/erfahrun ... 33606.html
Gruss
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http://www.weser-bergpreis.de
"Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern"
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- fab.competition
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Die Jungs ausm Forum die den Fiat aufbauen (http://www.nordzentrum.de/foren/forum_e ... php?t=1375)
glaub ich wollen sowas verbauen!
Vielleicht da mal ne PN hinschicken!
Hab auch mal kurz drüber nachgedacht, aber das gebastel wäre mir zu groß geworden...
glaub ich wollen sowas verbauen!
Vielleicht da mal ne PN hinschicken!
Hab auch mal kurz drüber nachgedacht, aber das gebastel wäre mir zu groß geworden...
-technical courage is faster than money-
Beschreibung Lüpertz:
"geeignet NUR für Motoren mit ruhender Zündspannungsverteilung, wasted Spark die über ein geeignetes Trigger / Synchron System verfügen, wie FORD COSWORTH TURBO und einige Japanische Motoren wie z.B. TOYOTA 4AGE usw"
Die allermeiste Ahnung scheinen die Jungs nicht unbedingt zu haben.
Der 4AGE hat einen vorsintflutlichen Verteiler mit Drehzahlgeber drin, recht anfällig und unpräzise.
Deshalb habe ich den Kram rausgeworfen und über die trijekt eine gescheite Steuerung eingebaut.
Leider aus Gründen des Reglements ohne modernen Luftmassenmesser oder wenigstens MAP-Sensor und auch ohne Nockenwellensensor. Hätte ich gerne eingebaut, darf aber leider nicht, sonst wären es ein oder zwei Sensoren mehr als erlaubt.
Billige Lösungen bringen leider oft auch billige Effekte.
Ist wie beim Rasenmäherkaufen. Der für 199 EUR aus dem Baumarkt mäht auch nur so und Du kaufst alle 2 Jahre einen neuen.
Nimmst Du den Wolff für 500, hast Du 20 Jahre keine Probleme und viel Geld und noch mehr Nerven gespart.
"geeignet NUR für Motoren mit ruhender Zündspannungsverteilung, wasted Spark die über ein geeignetes Trigger / Synchron System verfügen, wie FORD COSWORTH TURBO und einige Japanische Motoren wie z.B. TOYOTA 4AGE usw"
Die allermeiste Ahnung scheinen die Jungs nicht unbedingt zu haben.
Der 4AGE hat einen vorsintflutlichen Verteiler mit Drehzahlgeber drin, recht anfällig und unpräzise.
Deshalb habe ich den Kram rausgeworfen und über die trijekt eine gescheite Steuerung eingebaut.
Leider aus Gründen des Reglements ohne modernen Luftmassenmesser oder wenigstens MAP-Sensor und auch ohne Nockenwellensensor. Hätte ich gerne eingebaut, darf aber leider nicht, sonst wären es ein oder zwei Sensoren mehr als erlaubt.
Billige Lösungen bringen leider oft auch billige Effekte.
Ist wie beim Rasenmäherkaufen. Der für 199 EUR aus dem Baumarkt mäht auch nur so und Du kaufst alle 2 Jahre einen neuen.
Nimmst Du den Wolff für 500, hast Du 20 Jahre keine Probleme und viel Geld und noch mehr Nerven gespart.
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Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 20 GG
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- steelpinto
- Spitzen-Mitglied
- Beiträge: 163
- Registriert: Fr Aug 05, 2005 13:33
- Wohnort: hebertshausen
Hallo,
n Bekannter von mir baut die Megasquirt drauf,alle Autos funkionieren problemlos(zb.Norbert Wimmer am Berg mit dem blauen 8v 02),aktuell tauscht er den 8 Bit Prozessor gegen einen 16 Bit und baut die Zündenendstufen mit ein,wer Interesse hat,ich habe noch eine neue,so up-ge-gradete ,zusammengebaute Megasquirt V3 mit Kabelbaum für 500 Euro zu verkaufen,
ich selber fahre nur noch MBE,der Erfahrung nach hat diese die am besten funktionierende Lambdaregelung,in Verbindung mit einer guten Breitbandelektronik(auch hier gibts extreme Unterschiede)
brauch man zb.beim Erststart kein Einspritzkennfeld bedaten,man schreibt überall irgendnen Wert rein(z.B. 2ms),und schreibt ins "TargetLambda" Kennfeld den gewünschten Lamdawert,dieses Kennfeld hat genauso viel Stützstellen,wie das Drehtzahl/Last Kennfeld,dann Lamdaregelung auf +-100% stellen,Sonde heizen lassen,zugriff auf Lamdawert auf sofort nach Start stellen und mit Startprogramm starten,sofort regelt die Steuerung das gewünschte Lambda ein und schreibt ständig den Korrekturwert in ein Adaptives Kennfeld,was man von Hand selbst integrieren kann,in einer Geschwindigkeit und Präzision,die echt bemerkenswet ist !!
am Festprüfstand is mir mal die Bremse aufgegangen bei 5000 Vollast,da war ich grade am von unten nach oben fahren,diese Sekunde bis 8700,bis ich das Gas rausnehmen konnte,hatte sich die Steuerung schon nen Vollastwert gelernt,den wir nachher überprüft haben,und er war schon ganz ok,selbst das Gaswegnehmen konnte man in dem adaptiven Kennfeld sehen...sowas beeindruckt mich !!!
und da ich am Prüfstand den ganzen Tag mit Bosch Med oder Mev 17,.... arbeite ,ist mein Anspruch da wirklich hoch !
es gibt auch einige Steuerungen auf dem Markt die nicht so toll funkionieren,extrem störanfällig auf äußeren Einflüsse sind oder Probleme bei Datenaustausch haben...was selbst manche "Hersteller" von Steuerungen nicht kapieren,es ist ein gewalltiger Unterschied,ob die Steuerung Simulationen am PC läft und das alles funktioniert,oder ob sie im Auto,bei Hitze,Vibrationen und elektromagnetischen Störungen noch gescheit funktioniert,ich bin überhaupt kein Freund von "geht mit allen Gebern"und so,weil das nie ein Optimum dartstellen kann,besser alles aus einer Hand,bzw. eine Aussage,das funktioniert problemlos mit dem und dem,denn so ein Rennmotor für 10000 oder mehr euro is schnell kaputt,bei mir 2006 am I Berg passiert...nach dem updaten der Steuerung,dessen Name mir grade entfallen is !!!
ng
Stefan
n Bekannter von mir baut die Megasquirt drauf,alle Autos funkionieren problemlos(zb.Norbert Wimmer am Berg mit dem blauen 8v 02),aktuell tauscht er den 8 Bit Prozessor gegen einen 16 Bit und baut die Zündenendstufen mit ein,wer Interesse hat,ich habe noch eine neue,so up-ge-gradete ,zusammengebaute Megasquirt V3 mit Kabelbaum für 500 Euro zu verkaufen,
ich selber fahre nur noch MBE,der Erfahrung nach hat diese die am besten funktionierende Lambdaregelung,in Verbindung mit einer guten Breitbandelektronik(auch hier gibts extreme Unterschiede)
brauch man zb.beim Erststart kein Einspritzkennfeld bedaten,man schreibt überall irgendnen Wert rein(z.B. 2ms),und schreibt ins "TargetLambda" Kennfeld den gewünschten Lamdawert,dieses Kennfeld hat genauso viel Stützstellen,wie das Drehtzahl/Last Kennfeld,dann Lamdaregelung auf +-100% stellen,Sonde heizen lassen,zugriff auf Lamdawert auf sofort nach Start stellen und mit Startprogramm starten,sofort regelt die Steuerung das gewünschte Lambda ein und schreibt ständig den Korrekturwert in ein Adaptives Kennfeld,was man von Hand selbst integrieren kann,in einer Geschwindigkeit und Präzision,die echt bemerkenswet ist !!
am Festprüfstand is mir mal die Bremse aufgegangen bei 5000 Vollast,da war ich grade am von unten nach oben fahren,diese Sekunde bis 8700,bis ich das Gas rausnehmen konnte,hatte sich die Steuerung schon nen Vollastwert gelernt,den wir nachher überprüft haben,und er war schon ganz ok,selbst das Gaswegnehmen konnte man in dem adaptiven Kennfeld sehen...sowas beeindruckt mich !!!
und da ich am Prüfstand den ganzen Tag mit Bosch Med oder Mev 17,.... arbeite ,ist mein Anspruch da wirklich hoch !
es gibt auch einige Steuerungen auf dem Markt die nicht so toll funkionieren,extrem störanfällig auf äußeren Einflüsse sind oder Probleme bei Datenaustausch haben...was selbst manche "Hersteller" von Steuerungen nicht kapieren,es ist ein gewalltiger Unterschied,ob die Steuerung Simulationen am PC läft und das alles funktioniert,oder ob sie im Auto,bei Hitze,Vibrationen und elektromagnetischen Störungen noch gescheit funktioniert,ich bin überhaupt kein Freund von "geht mit allen Gebern"und so,weil das nie ein Optimum dartstellen kann,besser alles aus einer Hand,bzw. eine Aussage,das funktioniert problemlos mit dem und dem,denn so ein Rennmotor für 10000 oder mehr euro is schnell kaputt,bei mir 2006 am I Berg passiert...nach dem updaten der Steuerung,dessen Name mir grade entfallen is !!!
ng
Stefan
.....berg artist.....
Wo siehst Du das Problem, wenn eine Anlage mit (fast) allen Sensoren zusammenarbeitet?
Wenn ich den Spezial-Ansaugluft- oder Kühlwassertemperaturfühler oder Drosselklappenpoti des Steuergerätes XYZ in meinen Motor einbaue, zahle ich einerseits sicher dafür keinen Dumpingpreis sondern viele viele Euros.
Dazu muß ich je nach Motor Adapter anfertigen, um die überhaupt einbauen zu können oder sonstige Klimmzüge anstellen, bis die Dinger endlich drin sind.
Geht so ein Teil kaputt, renne ich hinterher, bekomme es nicht rechtzeitig und so weiter.
Nehme ich den motorseitig vorhandenen Temperatursensor oder DK-Poti, dann sage ich der Elektronik nur mal kurz: 10 Grad Celsius sind 100 Ohm, 100 Grad Celsius sind 10 Ohm, die Kurve ist linear (eine grade Kurve, höhöhö!) . Dann kennt die Elektronik die Werte und funktioniert tadellos.
Genau dasselbe macht der Hersteller der Anlage XYZ, nur lässt er sich das teuer bezahlen.
Geht mir mein Seriensensor kaputt und ich bekomme ich den nicht rechtzeitig, dann baue ich irgendeinen ein, den ich grade mal bekommen kann, und wenn ich ihn irgendwo „leihweise“ rausschraube, und lerne den in einer Minute an.
Genau so geht das mit allen anderen Teilen auch.
Für mich sind das nur Vorteile, Nachteile mag ich nicht erkennen.
(P.S.: anstelle eines serienmäßigen Induktionsfühlers habe ich einen von Conrad Electronic eingebaut, kostet 9,95 Euro. Ist um denselben Sensor eine Verpackung von VW drumrum, kostet der 65 Euro. Liefert ihn der Hersteller der Anlage XYZ, knöpft der mir 100 Euros ab. Gleicher Hersteller, Preisfaktor 10. Für die Differenz starte ich an zwei Tagen in Wunstorf und kann mir noch ´n Teller Bratkartoffeln leisten
P.S. Megasquirt ist nicht übel, doch man sollte etwas Ahnung von Elektronik haben.
Wenn ich den Spezial-Ansaugluft- oder Kühlwassertemperaturfühler oder Drosselklappenpoti des Steuergerätes XYZ in meinen Motor einbaue, zahle ich einerseits sicher dafür keinen Dumpingpreis sondern viele viele Euros.
Dazu muß ich je nach Motor Adapter anfertigen, um die überhaupt einbauen zu können oder sonstige Klimmzüge anstellen, bis die Dinger endlich drin sind.
Geht so ein Teil kaputt, renne ich hinterher, bekomme es nicht rechtzeitig und so weiter.
Nehme ich den motorseitig vorhandenen Temperatursensor oder DK-Poti, dann sage ich der Elektronik nur mal kurz: 10 Grad Celsius sind 100 Ohm, 100 Grad Celsius sind 10 Ohm, die Kurve ist linear (eine grade Kurve, höhöhö!) . Dann kennt die Elektronik die Werte und funktioniert tadellos.
Genau dasselbe macht der Hersteller der Anlage XYZ, nur lässt er sich das teuer bezahlen.
Geht mir mein Seriensensor kaputt und ich bekomme ich den nicht rechtzeitig, dann baue ich irgendeinen ein, den ich grade mal bekommen kann, und wenn ich ihn irgendwo „leihweise“ rausschraube, und lerne den in einer Minute an.
Genau so geht das mit allen anderen Teilen auch.
Für mich sind das nur Vorteile, Nachteile mag ich nicht erkennen.
(P.S.: anstelle eines serienmäßigen Induktionsfühlers habe ich einen von Conrad Electronic eingebaut, kostet 9,95 Euro. Ist um denselben Sensor eine Verpackung von VW drumrum, kostet der 65 Euro. Liefert ihn der Hersteller der Anlage XYZ, knöpft der mir 100 Euros ab. Gleicher Hersteller, Preisfaktor 10. Für die Differenz starte ich an zwei Tagen in Wunstorf und kann mir noch ´n Teller Bratkartoffeln leisten

P.S. Megasquirt ist nicht übel, doch man sollte etwas Ahnung von Elektronik haben.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
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- Registriert: Mi Sep 08, 2004 20:53
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