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Viel zu hart für den Wettbewerbseinsatz.
Ich denke du wirst in einzelnen Passagen Haftungsverluste haben die sogar gefährlich sein könnten. Für Spaßrunden sollte es aber gehen.
Und zwar ziemlich gut, auch wenn es hier und da heftig versetzt - muss man halt einplanen. Eine Slalomabstimmung ist zwar grundsätzlich zu hart, aber auch an den Bodenabstand muss man denken, sonst wird's ölig. Für Rennen aber sicher alles andere als optimal. Zum Spass haben und anere ärgern reicht es. Ich würde aber aufpassen bei einer abstimmung, wo das Heck unruhig ist. Ich sage nur Schwedenkreuz...
Hallo DRG,
in der letzten Saison war ich dreimal auf der Nordschleife. Immer so um die zwei Stunden. Mit meinem Slalomfahrwerk war ich dort recht zufrieden und werde es dort auch in dieser Saison so lassen.
Ich denke, man sollte unterscheiden ob es sich um ein GUT funktionierendes und straßenzugelassenes G- bzw. F-Fahrwerk oder ein H-Fahrwerk handelt, oder?
Die Fahrzeuggruppe respektive Straßenzulassung sind kein zuverlässiges Indiz dafür, daß ein Fahrwerk auf der Nordschleife funktioniert.
Ein optimales Slalomfahrwerk ist in der Regel zu hart für die Nordschleife und hat unter Umständen auch zu wenig Federweg. In Hockenheim widerum funktioniert das vorzüglich.
Die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es im Fahrwerksbereich nicht. Man muß die Auslegung immer auf den individuellen Einsatzzweck optimieren.