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Also Taxifahrten sind sicher möglich. Entwerde man nimmt einen erfahrenen Fahrer im Ruhestand (ich wüsste da schon jemanden) oder man nimmt jemanden der im normalen Startrythmus schon dran war also jemanden aus der G oder F.
Versicherungstechnisch wäre so etwas sicher hin zu bekommen, zur Not bennent man diesen Showakt halt Rallyesprint training o.Ä.

Dann zur Startreihenfolge: ich hab mich in Hock bereits mit Ingo drüber unterhalten. Warum nimmt man die Startreihenfolge nicht wie am Berg also das komplette Teilnehmerfeld fährt einen Lauf nach dem anderen. Somit haben auch die Teilnehmer der kleinen G Klassen mal reichlich Zuseher. Und es wären alle Teilnehmer immer da. Ausser beim Slalom gibt es so etwas ja sowieso überall.

@EWO: Wir stellen von Sa auf So nichts um, deshalb sollte der Kurs dann schon ziemlich "eingebrannt" sein. Aber wir müssen an beiden Tagen mittags für eine Stunde die Motoren ruhen lassen, also Zeit genug für Besichtigungen mit weniger als 60 dB und 20 km/h, in dieser Zeit sind auch keine Taxifahrten möglich. Geschwindigkeitsmessung nicht ausgeschlossen

Klaus

@all: Taxifahrer gesucht. Kurze Arbeitszeit, keine Provision, eigenes Auto Bedingung...

weiteren Vorschlag: Man könnte einen geschlossenen Forumsbereich oder Chatroom machen, in dem sich vielleicht die Veranstalter der RSM (als Vorbildserie) + jemand vom DMSB (Mario) + 6 Fahrervertreter (1ner pro Division) 1x wöchentlich treffen und Ideen austauschen und drüber diskutieren was man machen könnte.

ich würde taxi fahrer machen fahr auch in klasse g3 allse das was ihr sucht

mfg marcel

Arne hat geschrieben:weiteren Vorschlag: Man könnte einen geschlossenen Forumsbereich oder Chatroom machen, in dem sich vielleicht die Veranstalter der RSM (als Vorbildserie) + jemand vom DMSB (Mario) + 6 Fahrervertreter (1ner pro Division) 1x wöchentlich treffen und Ideen austauschen und drüber diskutieren was man machen könnte.

Super Idee, sowas wie einen online-Fachauschuß mit häufigerem Tagungsrythmus als der echte Slalom-FA
Ich würde sehr gern mitmischen.

ja genau so etwas. Ich würd wohl auch mitmischen.

Hallo Arne und andere,

Gute Idee, ein Gremium aus interessierten Veranstalter -und Fahrer - vertretern trifft sich im Chat (oder beim ersten Mal live) zum Meinungsaustausch. Ich möchte nicht generell die Rolle des Stimmungsbremsers übernehmen, kann aber wegen der lang jährigen Erfahrung beim DMSB deren Sichtweise einbringen.
Wir brauchen wieder neue Ideen, so wie es beim Amtsantritt von Stefan war, der nicht immer auf einhellige Zustimmung traf, aber es bewegte sich was. Wir brauchen wieder Dampf im Kopf und im Herz.
Diesmal käme der Imput eben von der Basis, ist ja nicht verkehrt.
Also Jungs, ich warte auf Terminvorschläge oder Zugangscode.

Viele Grüße
Mario

Sollen die Fahrervertreter bestimmt werden? Demokratisch halte ich das für sehr fragwürdig.

Günni, eigentlich wäre das der richtige Weg, aber dafür müssten sich dann erstmal genügend Interessenten zur Wahl stellen...
Also, wer hätte interresse?

Ewo, Mario, Ingo, haben wir als Interessenten. Ich rechne mit Jochen, Uwe und Klaus. Wer hat noch Interesse?

Arne hat geschrieben:Günni, eigentlich wäre das der richtige Weg, aber dafür müssten sich dann erstmal genügend Interessenten zur Wahl stellen...
Also, wer hätte interresse?

Ewo, Mario, Ingo, haben wir als Interessenten. Ich rechne mit Jochen, Uwe und Klaus. Wer hat noch Interesse?

Don't forget AVDH.

Ich glaube, wir RSM-Veranstalter (+Uwe als Vertreter des 5000er-Erfinders) gehören eher zu den innovativen Veranstaltern in Deutschland und ich halte uns auch für halbwegs lernfähig.

Mit einigen konstruktiven Fahrern und Mitgliedern des FA an einem virtuellen Tisch - gerne, ich bin dabei.

Eine Überlegung für sogenannte Mega-Veranstaltungen mit vielen Startern oder langen Parcouren:

Anstelle einer Begehungs-Pause könnte man die anstehende Startgruppe hinter einem Führungsfahrzeug über den Parcour führen - als Einführungsrunde sozusagen.Bei grossen Startgruppen und für die Doppelstarter kann man ja die Hälfte der Gruppe jeweils über den Kurs führen.
Damit lassen sich lange Begehungspausen vermeiden.Die Startaufstellung ist einfacher zu gewährleisten.Die Streckensprecher können die einzelnen Fahrer und Fahrzeuge schonmal dem hoffentlich zahlreichen Publikum vorstellen.Und es gibt keine Diskussionen über Fussgänger,Fahrradfahrer und motorisierte "Race"-Bikes mehr.

Das Ganze wird z.B. in der Schweiz mit Erfolg betrieben,und deren Zeitpläne und Starterfelder sprechen ja wohl für sich.

Voraussetzung einer Besichtigung nur auf Basis einer Einführungsrunde ist natürlich ein exakter Streckenplan,aus dem die genauen ( ) Tor- und Pylonenabstände hervorgehen.

ingo

P.S.Für was doch so ein internationaler Gedankenaustausch gut ist?

Hallo Ingo, sowas hatten wir damals bei unseren Slalomveranstlatungen in Harsewinkel gehabt vor 8 oder 10 Jahren vom AC Oelde.

Dort wurden die Autos eine Runde über die Kartbahn gelotzt.

Jagel 2004:


Das gibt es also auch in Deutschland!
Jedoch bei unseren "vielen" Startern im Norden brauchen wir solche Zeitsparer leider nicht mehr!

bb-slalom hat geschrieben: Mit einigen konstruktiven Fahrern und Mitgliedern des FA an einem virtuellen Tisch - gerne, ich bin dabei.

Ich meine, dass es ausreicht, wenn der FA Slalom konstruktiv arbeitet. Unabdingbar ist dabei allerdings der Wille der Ausschussmitgieder, Ideen aus Fahrer- als auch aus Veranstalterkreisen aufzunehmen und weiter zu entwickeln. Die Arbeit im FA scheint mir derzeitig nicht sehr transparent zu sein. Eine gute Kommunikation zwischen allen Beteiligten ist sicherlich das A und O.

Gruß
Uwe

wie wahr wie wahr Uwe.
Und das Hauptamt muss Anträge der Fahrer auch an die FA weiterleiten und nicht mit dem Kommentar "wir sehen keinen Handlungsbedarf" ad acta legen.