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Verfasst: Fr Jul 20, 2007 15:55
von StefM3
Eine Slalom DM sollte übersichtlich und attraktiv sein. Keine Unterteilung in Slalom DM und Deutsche Rennslalom-Meiterschaft, sondern die Deutsche Meisterschaft im Automobilslalom
Anlehnen sollte sich diese DM an die bisherige Rennslalom DM.


Wow, rein sportlich sehr reizvoll, was natürlich aufgrund der Anfahrten gleich erstmal vielen Leuten übel aufstoßen würde. Dagegen spricht das heutige allgemeine Verhalten, dass die meisten Leute ja nach drei verlorenen Läufen gleich der Serie fernbleiben und klugsch...., dass sie nicht mehr Meister werden können und die DM 'schon entschieden' ist.

Kritisch: Aufgrund des Aufwands ist die Beteiligung eher schwierig einzuschätzen. Je nach Struktur und Gestaltung würden dann aber vielleicht auch einige Fahrer wiederkommen, die heute nicht mehr fahren. :wink:

Dafür spricht auch eine deutlich bessere Möglichkeit der Darstellung nach außen. (Vermarktung)
Eine Serie in drei Regionen hat bestenfalls Pokal-Charakter.

Vollkommen richtig, zumindestens bei der Beteiligung im Norden der Republik der letzten beiden Jahre, sollte aber trotzdem weitergeführt werden. Sie ist die Bindung zwischen Clubsport und DM und die Plattform, wo sich die Leute bewegen, die den Aufwand der DM nicht mitmachen wollen und regionale Möglichkeiten haben. Dazu nicht drei, sondern vier oder 5 Regionen, um ein ausreichendes Betätigungsfeld für jedermann aufzubauen.

Der Starterschwund im Norden hat nach meiner Meinung weniger mit der 3 Regionenwertung zu tun, sondern mehr mit der Tatsache, dass es in der großen Region hier räumlich insgesamt zu wenig Veranstaltungen gibt.

Ideal wäre es, wenn die betroffenen ADAC Gaue und der AvD mal Ihre Berührungsängste überwinden und sich um diese regionalen gemeinsamen Vermarktungen bemühen. Ein Beispiel wäre die Einbindung des NAS-Cups oder des Südwestpokals in eine solche Region. Das strafft das gesamte und macht es übersichtlicher. Doch das hieße, das sich einige 'Macher' unterordnen müßten und wird so wohl nur ein Wunschgedanke bleiben.
- 10 Doppelveranstaltungen ( 10 Wochenenden ) - 20 Läufe / 4 Streichergebnisse
max. 8 WE, 16 L und 0 Streicher
- bei den Streichern: ok, ich gebe nach

Oder: 12 WE x 2WL , Fahrer müssen bei der Einschreibung 7 WE x 2 Läufe benennen, bei der sie um Punkte fahren. An anderen WE dürfen sie teilnehmen, werden aber nicht für die Punkte gewertet.
Vielleicht ein großer Vorteil für EWO und Duffi, damit sie nicht ans andere Ende der Republik müssen.
- Wertungsläufe entweder mindestens 3x2000m oder mindestens 2x3000m
Egal, das Gesamtpaket muß stimmen.
Warum nicht 5 Läufe ohne Training und die besten drei Zeiten werden addiert?
- Einschreibung der Teilnehmer beim DMSB ohne Nenngeld
wichtig bei meiner 2. oberen Möglichkeit
- Angabe in welcher Klasse die Meisterschaft gefahren wird

- Wer nicht eingeschrieben ist erhält keine DM-Punkte

- Wer in einer anderen Klasse startet erhält keine DM-Punkte

- Nicht eingeschriebene Teilnehmer sind keine Punkte-Lieferanten
Völlig andere Meinung. Der Meister soll schließlich der beste aller und nicht nur der eingeschriebenen sein. Damit muss er in der Lage sein, jeden zu schlagen, auch gute regionale Leute, die mal mitfahren. Schafft er das nicht, hat er dafür keine oder weniger Punkte verdient. Wenn ich merke, dass ich über meine Ergebnisse einen Konkurrenten nicht kriege, muss es erlaubt sein, dass Auto zu wechseln und ihn im direkten Vergleich zu schlagen.

Dazu sind nur die Zusatzpunkte zu begrenzen auf bspw. 10 Starter, fertig. Hat eine Division mehr Leute, ist das unerheblich.


-
Ausgeschrieben sind die Gruppen G, F und H

- Jeweils drei Klassen pro Gruppe

- Gruppe G : Klasse G6, G4 und G2

- Gruppe F : bis 1400, bis 1800 und über 1800 ccm

- Evtl. eingeschriebene G1 Fahrzeuge werden mit der F über 1800 ccm gewertet

- Grupe H : bis 1400, bis 1800 und über 1800 ccm
Fortschrittlich, aber dabei bleibt leider die Masse der heutigen Fahrer auf der Strecke. Darum Übernahme der Divisionswertung der RSM ohne Klassenwertung. Im Slalom funktioniert das. In der G kann man sich über eine Nachbesserung unterhalten.
- Punkte werden nur bei mindestens 5 eingeschriebnen DM-Teilnehmern in der Klasse vergeben
Klasse erübrigt sich bei meinem Vorschlag, muss heißen Div.. Nach den Erfahrungen dieses Jahres in der RSM bei weniger Startern halbe Punkte.

Gruß
Stefan

Verfasst: Sa Jul 21, 2007 13:08
von Hans Bauer
Hallo Stefan,


ich erkenne in meinem "Grundgerüst" und Deinen "Konzept" einen gemeinsamen roten Faden.


Perfekt finde ich Deinen Vorschlag mit der Divisionswertung, denn dann müssen wir die Klasseneinteilung nicht umstellen.


Sehr gut auch eine "zweite Bundesliga" ins Leben zu rufen auf Verbands- und oder Landesebene. Ob jetzt drei, vier oder fünf Regionen sei dahingestellt.



Noch ein paar wichtige Unterscheidungsmerkmale zwischen der neuen DM und dem bisherigen DMSB-Slalom :

- Mindest Torabstand innerhalb einer Wertungsaufgabe 25 m

- Mindest Tor- und Gassenbreite 3,50 m

- Mindest Durchmesser bei Wenden 25 m



Begründung :

Es wird in Zukunft in Deutschland immer weniger Genehmigungen für Bergrennen und Asphaltrallyes geben.

Der Rundstreckensport wird von Amateuren immer weniger bezahlbar werden.

Daher wird in naher Zukunft die neue Slalom DM die Breitensportart in Deutschland sein mit einer großen Wachstumsrate und regen Zulauf aus den oben genannten anderen Motorsportdisziplinen. Mit Strecken, die einfach jedem Spaß machen der sein Fahrzeug gerne schnell bewegt. Entsprechend vermarktet und tatkräftig unterstützt vom DMSB und allen Verbänden.

Schaut in die Schweiz, da hat diese Zukunft bereits begonnen, die hier noch als Vision von Stefan und mir niedergeschrieben steht.


ein Beispiel gefällig :

Ein Slalom Festival auf dem Hockenheimring über zwei Tage mit Strecken auf dem kleinem Kurs und der Grandprixstrecke = 4 Veranstaltungen mit mindestens je 150 Teilnehmern = mindestens 600 Starts am Wochenende.

Dazu Jugendkart-Slalom und SE-Slalom unter dem Banner des ADAC Nordbaden und des ADAC Pfalz.

Dazu eine Autoausstellung der Autohändler aus dem Rhein-Neckar Raum und Tuner, die sich präsentieren möchten.

Eine Werbung für das Automobil, den Sport und Nachwuchsarbeit.

Starter selbstverständlich auch von Berg, Rundstrecke und aus der Schweiz.


Und mal ganz ehrlich, wer wollte da als Fahrer nicht dabei sein.


Heute noch eine Vision, aber mit den entsprechenden Machern in die Tat umzusetzen - und garantiert keine Veranstaltung bei der irgend jemand Geld zulegen muß.


mit sportlichen Grüßen

Hans Bauer

Verfasst: Sa Jul 21, 2007 17:54
von ingo gutmann
@Stefan + Hans ,

das hört sich doch schon mal sehr innovativ und zukunftsweisend an. :D :D

Hans Bauer hat geschrieben: ein Beispiel gefällig :

Ein Slalom Festival auf dem Hockenheimring über zwei Tage mit Strecken auf dem kleinem Kurs und der Grandprixstrecke = 4 Veranstaltungen mit mindestens je 150 Teilnehmern = mindestens 600 Starts am Wochenende.

Dazu Jugendkart-Slalom und SE-Slalom unter dem Banner des ADAC Nordbaden und des ADAC Pfalz.

Dazu eine Autoausstellung der Autohändler aus dem Rhein-Neckar Raum und Tuner, die sich präsentieren möchten.

Eine Werbung für das Automobil, den Sport und Nachwuchsarbeit.

Starter selbstverständlich auch von Berg, Rundstrecke und aus der Schweiz.


Und mal ganz ehrlich, wer wollte da als Fahrer nicht dabei sein.


Heute noch eine Vision, aber mit den entsprechenden Machern in die Tat umzusetzen - und garantiert keine Veranstaltung bei der irgend jemand Geld zulegen muß.


mit sportlichen Grüßen

Hans Bauer
Ich schätze mal allein für die 4 "Rennslaloms" zirka 70 Km Elchtest an so einem Weekend.Entspricht etwa der Länge eines Rundstrecken-Sprint. :D

Stark !!! Nur Fahren,Fahren,Fahren und Spass haben. :D

Hiermit möchte ich mich für dieses Traum-Mega-Event in Hockenheim als Mitwirkender anmelden. :D
Ich hätte sogar schon jemanden,der die Werbe-Plakate "druckt".

ingo

P.S. Ich bin dafür,dass man Visionen verwirklichen sollte. :idea:

Verfasst: Sa Jul 21, 2007 21:24
von PumaTreter
Hallo an alle, die sich Gedanken über den Slalom machen :)

Dieses Konzept klingt wirklich ausbaufähig und vor allem umsetzfähig. Was ich schön finde ist, dass sich auch einige Ideen aus der "Quo vadis" Diskussion wiederfinden, z.B. das Zusammenfassen von Klassen.

Die Gruppe F in andere Hubraumbereiche aufzuteilen klingt (speziell) für mich mit 1,7l auch wie ein Traum. Dann könnte ich tatsächlich einen Käfig einbauen, Sitze raus und immer noch die acht Räder durch die Gegend karren. In einer F bis 2l würde ich nie richtig Fuss fassen können. OK, ich gebe zu, diese Meinung ist seeeehr subjektiv.

Bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.

Gruß aus HB

Achim

Verfasst: Sa Jul 21, 2007 23:18
von nova
naja, sogut du die einteilung in der f bis 1800 findest @ pumatreter so schlecht finde ich sie ;)

du könntest allerdings deine 1700 auch auf 1600 herunter buchsen somit hättest du wohl bessere chancen als mit 1700 bei den 2 liter.

ok, wir könnten nun auch alle unsere 1600 auf 1800 aufbohren nur ist dieses erheblich schwieriger, da manche blöcke ja nich unendlich viel aufbohrbar sind und der hub erhört werden kann. da ist runter leichter wie hoch.


warum die vorhandenen klassen durcheinander werfen?

die bis 1600 ist voll und die bis 1400 eigentlich auch. warum soll die 1600 nun darunter leiden und auf 1800 hochgestuft werden.

alternativ, für jede 100ccm mehr 80 oder 100kg mehr am board. also dann 1600 8v 825, 1700 8v 925 ...

bei 16v dann das selbe.

vermutlich ist auch meine einstelleung dazu recht subjektiv ;)

Verfasst: So Jul 22, 2007 10:37
von ingo gutmann
Hallo Slalomfans,

diese Überlegungen zu neuen Klasseneinteilungen,treffen natürlich viele Fahrer mit ihren Oldies aus den 80er und 90er Jahren "ins Herz".
Aber schon der Begriff der Fahrzeugerstzulassung dieser Oldies sagt Alles.
Bei den modernen und somit aktuellen Fahrzeugen hat sich eine Wandlung der Hubraumklassen bei allen Herstellern ergeben.Wenn man die jetzigen Standardfahrzeuge statistisch auswertet,würde man feststellen,dass die Hubraumwerte in folgenden Bereichen liegen:
1400 , 1800 , 2800 , über 2800.
Vor 20 Jahren war das eben 1300 , 1600 , 2000 , über 2000.

Auch wenn viele aufschreien,man muss sich irgendwann von alten Überlegungen trennen,um mit der Zeit zu gehen.
Man sieht es ja jetzt schon an den reichlichen Diskussionen zu den Slalom-Starterfeldern.Die alten Autos sind leichter und verdrängen somit die (in der Basis) schwereren neuen Fahrzeuge.
Also haben wir "nur" Starter-Felder mit Oldies.Die jungen Leute (der sogenannte Nachwuchs) muss sich aber mit seinem aktuellen Auto wiedererkennen und identifizieren können,um Spass an diesem Sport zu finden.

Und das Wichtigste (da sich ja alles ums Geld dreht):
Meint Ihr etwa,dass ein BMW-Händler einen Fahrer auf einem E30 sponsort,um Werbung für seine aktuellen BMW-Fahrzeuge zu machen?
Oder sponsort ein Opel-Händler einen C-Kadett um Werbung für einen Astra zu machen?
Oder ein VW-Händler sponsort einen Golf 1 um Werbung für Golf 5 zu machen?

Auch die Zuschauer identifizieren sich lieber mit ihrem eigenen Fahrzeugmodell,und fiebern für "ihren" Fahrer beim Wettbewerb mit. :wink:
Ich erlebe es immer wieder bei Slalom-Veranstaltungen,dass gerade junge Zuschauer,speziell bei Gr.H Fahrzeugen,noch nicht einmal wissen zu welchem Hersteller diese ,für Sie unbekannten,Fahrzeug-Modelle C-Coupe gehören.Ganz zu schweigen von alten Modellen von Talbot , Simca , Steyr-Puch , Fiat etc.
Als Beispiel Hans Exner auf seinem bildschönen Simca Coupe.Wer kann sagen ob er dieses Fahrzeug als Alltags-Auto noch ( :!: ) im öffentlichen Strassenverkehr gesehen hat.Viele jetzige Slalom-Fahrer waren noch gar nicht geboren,als diese Autos im Alltagsverkehr unterwegs waren. :idea:

Diese jungen Leute sind aber der Nachwuchs für unseren Sport,und diesen Fahrern müssen wir unseren Sport nahebringen.Dazu müssen wir aber auch bei unserem Sport mit der Zeit gehen und immer wieder das Reglement aktualisieren. :idea:
Ansonsten fahren wir nur solange,bis der letzte "alte Hase" aufhört. :cry:

ingo

Verfasst: So Jul 22, 2007 11:18
von Heiko
Tach

Man sollte natürlich nicht die Fahrzeuge vergessen mit dem alternativen Treibstoffen zum Benzin. :) Diese Fahrzeuge haben heutzutage einen riesen Umsatz und werden in der Tuning Szene immer beliebter.

Gruß

Heiko

Verfasst: So Jul 22, 2007 12:08
von nova
Nunja so verkerht sind die überlegungen ja nicht, aber wer kann sich ein auto für 20000€ kaufen und das dann nochmal für 15000€ umabuen, da die tuningteile usw ebenfalls erheblich teurer sind für die älteren modelle, wo man schon recht günstig auch an gebrauchte teilem al heran kommt.

ersatzteile sind ebenfalls um einiges teurer.

und wer fährt den bitte noch mit seinem f oder h auto täglich auf der straße?

beim g auto sicherlich noch möglich aber auch hier kommen die meisten dann mit dem trailer zum slalom.

bis ende der 90er ist in meinen augen noch mehr mit 1600er modellen gebaut worden wie die 1800er.

opel hätte z.b. bei den slalomtechnisch gebrauchenbaren fahrzeugen erst den corsa c gsi zu gebrauchen. den corsa b gsi gabs uach nur mit 1600ccm

bmw hat selbst bei den neueren ebenfalls 1600er im programm genauso citroen mit dem c2 vts welcher eigentlich auch eine gute basis in meinen augen für den slalomsport wäre.

übrigends haben wir auch unseren "alten" corsa a werbung von einem opel händler drauf ;)

wenn der händler keine werbung machen will, wird es sich nciht ändern ob corsa a oder d. so sehe ich das.

und ein händler wird sicherlich keine modellspezifische werbung auf einem rennauto machen. da müsste man schon eher ans werk und auch die werden sicherlich nicht die pr abteilung für den slalomsport aufmachen.

und selbst wenn man dann bei nem neueren auto einen sponsor mehr finden würde als bei nem alten, würde der sicherlich die 20000€ unterschied zwischen alt zu neu nicht bezahlen. oder seht ihr das anders?

in meinen augen wird man in der gruppe f und h eigentlich immer etwa 10 jahre der zeit mindestens hinterher hinken. bei der h sogar noch was mehr wie bei der f.

in der g können ja auch jetzt schon neuere autos einsteigen.

Verfasst: So Jul 22, 2007 21:25
von PumaTreter
Hallo nova,

deine Überlegungen stimmen für alle, die sich für den Motorsport eigens ein Fahrzeug anschaffen und die sonstige Infrastruktur (Anhänger, Zugfahrzeug) schon zu Hause stehen haben - vom Platz ein reines Sportauto nebst Anhänger abzustellen ganz zu schweigen.

Aber der "normale" Einsteiger geht doch den Weg, sein eigenes, jetziges Auto zu nehmen und ggf. über den Clubslalom den Weg über die Gruppe G in die weiteren Gruppen zu finden und schrittweise das Fahrzeug aufzubauen.

Selbst die heutige Gruppe G wird von "alten" Autos dominiert. E30 an allen Fronten mit über die Jahrzehnte gewachsenen abenteuerlichen Umbaumöglichkeiten, was die Achse und so weiter angeht. Selbst hier ist der Motorsport im Prinzip schon veraltet. Die Ausnahme sind neuere E36er in den höheren G-Klassen.

Ein Umdenken in Zukunft ist meineserachtens nötig. Ein Aufschrei der Eigner der derzeitigen Fahrzeuge ist normal, aber wenn der Slalomsport nicht in einen Classic Cup abdriften soll, muss ein Reglement her, das alte und neue Autos einigermaßen gerecht unter einen Hut bringt. Stichwort Leistungsgewicht für alle (bis auf Gruppe H)?

Guten Start in die Woche und Gruß, Achim

Verfasst: So Jul 22, 2007 22:43
von nova
die gruppe f und h sehe ich nun nicht mehr umbedingt als einsteiger slalomsport.

sicherlich sind die f und h autos auch zulassungsfähig. die f müssen es ja sogar.

aber wer fährt bitte noch mit einem, komplett nach dem reglement der f oder h aufgebauten auto täglich brötchen holen? dafür ist die technik doch schon zu teuer geworden in meinen augen.

selbst die g autos gehen ja schon in die richtung, das sie für die straße schon eingecshrängt einsatzfähig sind, wenn man damit auf den flugtplätzen um den sieg mitkmpfen will. da sind die fahrwerke dann so hart das sie auf normalen straßen doch schon fast unfahrbar sind.

allerdings weiß ich jetzt nicht was deine letzten argumente mit der änderung der hubraumeinteilung zu tun haben soll.

in der g bleibt weiterhin das lesitungsgewicht. in der f und h wird nach hubraum eingeteilt. ich sehe in diesem bereich nicht umbedingt das hauptproblem des slalomsports.

es gibt eigentlich in jeder der drei klassen ein bis zwei recht starke gruppen. diese sind allerdings von region zu region unterschiedlich.

da ist es in meinen augen schon sinniger, die regionen ab zu schaffen. die anzahl aller region in etwa bei zu behalten nur entweder mit ca der hälfte an läufen an streichresultaten oder wie schon gesagt, mit einschreibung zu arbeiten, so das jeder teilnehmer vorher bestimmen muss, welche läufe er fahren will.

aebr bei der letzten möglichkeit sehe ich wieder das gleiche problem wie jetzt mit den region. wenn sich die fahrer vorher nciht absprechen nützt das auch cnihts. sonst fährt man einmal mit 10 ein anderen mal wird man sogar ne klasse höhergestuft, da kein anderer am start ist.

und wie will man das dann machen mit der punkteverteilung für die dm?
einmal sind 12 starter aber nur 5 davon für die dm punkteberechtigt. will man dann punke für die 5 punkteberechtigen verteilen oder nimmt man als basis derverteilung die 12, da diese ja alles kotrahenten bei diesem kurs waren?!

Also ich denke das dort noch eingies an fragen und überlegungen sowie zeit investiert werden muss, wenn man tatsächlich solch eine große änderung vornehmen möchte.

Verfasst: Mo Jul 23, 2007 10:37
von Hans Bauer
@ Achim, Ingo und Nova,

jetzt hängt mal nicht alles an der Klasseneinteilung auf :wink:

Die Divisionswertung, analog zur bestehenden Rennslalom Meisterschaft, wie von Stefan Kunze vorgeschlagen ist sehr gut und man könnte dann auch die Gruppe FS mit ins Boot nehmen ( Stichwort Bergautos / Marketing / Zugpferde ).

Wir hätten dann 4 Gruppen mit je 2 Divisionen. Volle DM Punkte gibt es nur, wenn die Divisionen voll sind, analog zur jetzigen Rennslalom Meisterschafts-Wertung.

Das wird für den Zuschauer sehr übersichtlich und läßt sich in der Öffentlichkeit und Presse sehr gut vermarkten.

Das wäre die Chance einen oder auch mehrere Serien-Sponsoren zu bekommen, wie im Gruppe H Bergcup oder im Langstreckenpokal.

Dazu Berichte in Motorsport Aktuell, d.h. Öffentlichkeits-Interesse und damit Zuschauer :!:


mit sportlichen Grüßen

Hans Bauer

Verfasst: Fr Jul 27, 2007 12:29
von GSI
Hallo!

Wie ich schon vor einiger Zeit mal geschrieben habe, bin ich fuer weniger Klassen und daher fuer eine Zusammenlegung und Punkteverteilung nach Divisionen, wobei wie Stefan schon schreibt, bei der G nochmal ueber eine Aenderung nachgedacht werden sollte.

Gruesse aus Schweden

Gerold