Ich bearbeite jetzt seit 4 Jahren die Nennungen zum Hansa-Slalom und habe daraus ein paar Gedanken abgeleitet:
1. Sicherheit
Etwa ein Drittel der Nennungen wurden 2012 per Scheck oder bar bezahlt, d.h. ein Brief regelte alles.
Bisher habe ich zweimal Überweisungen ohne Nennungen gehabt, d.h. die Post kam nicht an. Durch Nachforschung über das EWO-Forum konnte das geklärt werden. Bei den Bar- und Scheckzahlern wäre das Problem erst nach Nennungsschluss hochgekommen und die hätten dann nicht starten können. Dass das Bargeld dann auch futsch gewesen wäre ist eine andere Folge.
2. Kosten
Ich habe gerade ein Vereinskonto gekündigt, bei dem die Gebühr pro Scheckeinreichung auf 3,50 € erhöht wurde (neben anderen Gebührenerhöhungen). Beim aktuellen Konto kostet das 2 €. Überweisungen kosten nichts.
Meine These ist: Nenngeld grundsätzlich überweisen und die Schecks aufheben für Protest- und Berufungsgebühren.

Wie seht ihr das
