Bitburger Slalomwochenende 2010

Hier geht es um DMSB, ADAC und NAVC Slalom Veranstaltungen !

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FGH
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von FGH »

Hallo,

auch im Norden haben wir zunehmend das Problem, daß uns ausgerechnet die sicheren Strecken ausgehen, Höxter, Cochstedt und nun wohl auch Wunstorf?!

Wobei die Sicherheit der Streckenposten und Zuschauer in der Diskussion noch höhere Priorität haben sollte !

mfg FGH
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Erich
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von Erich »

Immer langsam!
Es geht hier nicht darum, dass ein Veranstalter "angeprangert" oder die Verantwortung für einen Sachschaden weitergeschoben werden soll.
Wir reden hier nicht von einer Landeleuchte oder ähnlichen Hindernissen, die eine mehr oder weniger große Delle ins Auto schlagen.
Es geht auch nicht darum, jedes Risiko aus dem Motorsport auszuschließen.
Das Risiko fährt immer mit und wird auch immer von den Aktiven akzeptiert.
Ich akzeptiere das Risiko jedenfalls im volle Umfang und deshalb steht der Ibiz schon wieder auf den Rädern und wird hoffentlich zum kommenden Wochenende auch wieder starten.

Es ist immer besser, ein Problem zu verhindern als hinterher zu regeln.
Und deshalb sind auch Diskussionen notwenig. Erst recht, wenn sie rechtzeitig erfolgen.
Ich diskutiere lieber vorher, als hinterher einen Sportkameraden aus seinem Trümmerhaufen schneiden und ins Krankenhaus oder noch eine Station weiter bringen zu müssen.
Das habe ich schon verdammt oft machen müssen und jedesmal war es einmal zu oft!
Bisher noch nicht auf der Rennstrecke, aber darauf möchte ich lieber verzichten.

Wie ich schon ganz am Anfang schrieb -und was offensichtlich wohl zumindest von einigen übersehen wurde- denke ich in erster Linie an
schnellere als die relativ langsamen G-Fahrzeuge.
Einem H-1600 oder 2 Liter in genau derselben Situation nützt sein Käfig fast nichts, wenn er mit 100 km/h in die Bunkertür knallt.
Gerold kann ja mal ausrechnen, ob solche Verzögerungswerte noch ein Überleben wahrscheinlich machen.
Und es ist völlig egal für die Folgen, ob der Bunker nur 2 m oder 21 Meter neben der Strecke steht. Auf nasser Wiese ist die Aufprallgeschwindigkeit dieselbe !
Hier liegt das Problem und es sei bitteschön gestattet, ein wenig weiterzudenken als nur bis ans Lenkrad!

Es geht auch nicht um einen Riesenaufwand, um die Stelle zu entschärfen.
Ein paar Reifenstapel richtig zu positionieren dauert nur kurze Zeit und ist nicht einmal mit Kosten verbunden.
Sollte es hier Beschaffungsprobleme geben, dann bringe ich gerne zum nächsten Wettbewerb nach Bitburg die fertigen Stapel mit, lade sie auch noch ab und überlasse sie anschließend dem Verein kostenlos.

Tatsache ist, dass zumindest im Norden die Strecken meistens vorbildlich und auch schon mal weitergehend als im Reglement gefordert abgesichert werden.
Südstrecken bis auf Bitburg kenne ich nicht und kann dazu auch nichts sagen.
Tatsache ist auch, dass es nicht Aufgabe der Teilnehmer ist, die Sicherheit zu überprüfen.
Und ich kann mir vorstellen, dass es keinen Veranstalter stört, wenn von den Fahrern Hinweise zur Sicherheit kommen, sei es vor oder nach einem Vorfall.
Denn der hat vermutlich von allen das größte Interesse daran, das seine Veranstaltung ohne böse Folgen stattfindet.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
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scotch
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von scotch »

Den Satz "mit relativ langsamen G-Fahrzeugen" will ich jetzt mal überlesen haben, wenn ich mir das Gesamtergebnis vom Sonntag anschaue! :D
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Frank U.
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von Frank U. »

Erst einmal Glückwünsche an André für die gewonnene Meisterschaft, den zweitplatzierten Ralph und alle folgenden Platzierten.

Erich hat geschrieben: Und es ist völlig egal für die Folgen, ob der Bunker nur 2 m oder 21 Meter neben der Strecke steht. Auf nasser Wiese ist die Aufprallgeschwindigkeit dieselbe !
Hier liegt das Problem und es sei bitteschön gestattet, ein wenig weiterzudenken als nur bis ans Lenkrad!

Es geht auch nicht um einen Riesenaufwand, um die Stelle zu entschärfen.
Ein paar Reifenstapel richtig zu positionieren dauert nur kurze Zeit und ist nicht einmal mit Kosten verbunden.
Sollte es hier Beschaffungsprobleme geben, dann bringe ich gerne zum nächsten Wettbewerb nach Bitburg die fertigen Stapel mit, lade sie auch noch ab und überlasse sie anschließend dem Verein kostenlos.
Hallo Erich,
ich stimme dir hier voll zu.
Wenn man sich die eine oder andere Veranstaltung anschaut, an welchen Stellen Streckenposten, Krankenwagen usw. positioniert sind, oder wo Streckensicherungen fehlen, kann man teilweise nur den Kopf schütteln.
Da ist es völlig egal, ob ich (bei Nässe) auf einem Flugplatz oder bei einem DMSB Slalom in einem Gewerbegebiet zwischen reichlich Laternen, Bordsteinkanten und Wällen herumfahre.
Man könnte den DMSB ja mal fragen, was er sich dabei gedacht hat Art. 6 im Wettbewerbs-Slalom-Regelement zu ändern.
Ab 2009: "Einzelne Hindernisse (Masten, Bäume, Fahrzeuge etc.) links und rechts der Strecke sollen von der jeweiligen Streckenaußenlinie bis auf 20 m Entfernung mit einer Schutzvorrichtung (Sicherheitseinrichtung) abgesichert werden."

Vor 2009 stand dort ein "müssen"......


Die Diskussion wäre besser in einer anderen Rubrik aufgehoben.... :wink:

Gruß
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hammerman1
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von hammerman1 »

Frank U. hat geschrieben: Man könnte den DMSB ja mal fragen, was er sich dabei gedacht hat Art. 6 im Wettbewerbs-Slalom-Regelement zu ändern.
Ab 2009: "Einzelne Hindernisse (Masten, Bäume, Fahrzeuge etc.) links und rechts der Strecke sollen von der jeweiligen Streckenaußenlinie bis auf 20 m Entfernung mit einer Schutzvorrichtung (Sicherheitseinrichtung) abgesichert werden."
Vor 2009 stand dort ein "müssen"......
Die Diskussion wäre besser in einer anderen Rubrik aufgehoben.... :wink:
Gruß
Danke, Frank, für diese Aufhellung.
"Sollen" heißt eben nicht "müssen"
Da hat der DMSB den Rennleitern ein "sanftes Ruhekissen" hingeworfen und Ihnen je nach persönlicher Einschätzung der Sicherheitslage auch an vielen Stellen viel Arbeit erspart.
Denn seit 2009 gibt es nicht mehr die Pflicht zur Absicherung m ö g l i c h e r Einschlagstellen im 20 m-Bereich, sondern nur noch um die Frage, ob auf einer Strecke t a t s ä c h l i c h e Einschlagstellen im Nachhinein z.B. mit Reifenstapeln "gedämpft" werden sollen.
Der Rennleiter kann also erst mal abwarten, ob jemand im 20 m-Bereich ein Hindernis trifft und sich dann überlegen, ob er es "dämpft".
Wer aber n a c h einem Einschlag immer noch nicht handelt, dem mangelt es meiner Meinung nach an dem notwendigen Verantwortungsbewußtsein für die Tätigkeit eines Slalom-Rennleiters.
Es wäre tragisch, wenn in solchen Fällen Personen zu Schaden kommen würden und der Rennleiter erst von einem Richter "im Namen des Volkes" belehrt werden müsste.

Abgesehen von der Verantwortlichkeit des Rennleiters für die Sicherheit des Parcours ist natürlich jeder Fahrer selbst in der Lage seine Sicherheit durch eigenes Handeln zu beeinflussen. :wink:

hammerman1
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hammerman1
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von hammerman1 »

FGH hat geschrieben:Hallo,

auch im Norden haben wir zunehmend das Problem, daß uns ausgerechnet die sicheren Strecken ausgehen, Höxter, Cochstedt und nun wohl auch Wunstorf?!

Wobei die Sicherheit der Streckenposten und Zuschauer in der Diskussion noch höhere Priorität haben sollte !

mfg FGH
Was ist mit Wunstorf? :o
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duffi
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von duffi »

hallo
also wisst ihr diese rumgemache wegen den 20 m und ob der rennleiter dies oder das nicht macht ist doch ein geschwätz!
ich denke jeder va tut das beste um seine strecke zu sichern! und sollte es mal ein probelm geben kann man ja darüber reden und der rennleiter oder der va wird sicher dann auch reagieren!
aber wenn jeder immer alles hier besser weis, dann soll er es doch zeigen das er es besser kann!! und wenn immer nun kritisiert wird, wird es bald keinen mehr geben der für UNS seine zeit opfert um eine va für UNS fahrer auf die beine zu stellen!
der denkt dan.... le*** ...... und liegt lieber zuhause auf das sofa.
den dann muss er hier nicht lesen was er wider alles falsch gemacht hat!! den wenn es ein problem gibt kann man es vor ort dem va sagt!
aber dazu haben nun mal viele nicht den arsch in der hose das zu tun!! lieber hier mal was schreiben !!!!
diese besserwisserei hier geht mir sowas auf den die nerven!
das die sicherheit über alles geht, das dies das wichtigest an einer va ist, das weis ich auch, da ich selbst auch veranstalter bin
und wer weis wo meine strecke ist, wer schon bei mir gefahren ist, weis was ich meine! oder freiamt etc hier im süden!!!!
und eben die die nur auf flugplätzen fahren sollten auch mal über den tellerrand schauen!!
axel
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nova
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von nova »

Hallo, hat jemand für mich die Emailadresse der beiden technischen Kommissare, die in Bitburg tätig waren?

Peter Berg und der andere Name fällt mir gerade nicht ein.

Danke

Grüße

Marcel
Japanese
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von Japanese »

hi Duffi,

Du solltest Dich nicht ganz so emotionell ins Zeug legen. Ich gebe Dir recht, daß viele Veranstalter ihr letztes Hemd geben, damit wir fahren können. Und man kann auch nicht Alles im Vorfeld sehen und richtig einschätzen - und darf bei einer Fehlentscheidung dann auch nicht immer gleich "der Dumme" sein.

Aber es ist legitim und wichtig, Sicherheit anzusprechen. Nun, ich kenne Freiamt und bin Früher auch oft und gerne dort gefahren ( als ich eben noch "Südstaatler" war ). Wer solche und Deine Strecke fährt, nimmt von vornherein ein viel höheres Risiko in kauf, als z.B. auf Flugplätzen. Und dennoch fahren die Aktiven sehr gerne dort. Da Dein "Bergrennslalom" nun mal "Dein Kind" ist, hast Du sicherlich auch eine andere Sicht zur Risikobereitschaft. Aber, dieses Herzblut und Engagement kannst Du auch nur haben, so lange nichts gravierendes passiert ist. Und dieses Domokles-Schwert schwebt eben über jeden Veranstalter.

Solche Diskussionen über Sicherheit oder Fehler gab es in der Vergangenheit nicht in der breiten Öffentlichkeit, da es das Internet nicht gab. Jetzt müßen wir lernen, mit den Möglichkeiten richtig umzugehen, um einerseits die Sicherheit zu wahren, anderseits aber nicht alles kaputtzureden. Da ist eben Toleranz und ein wenig Feingefühl von allen Seiten gefragt.

Ich möchte noch einige Jahre unser tolles Hobby ausüben können und bin froh über jedes Engagement der Veranstalter - möchte aber auch gesund wieder von den Veranstaltungen heimkehren - und dafür trägt nun mal der Veranstalter eine gehörige Portion Verantwortung mit. Und durch unsere Diskussionen wollen wir den Veranstaltern im Vorfeld helfen - und nicht lynchen - wer das will, will auch keine Veranstaltungen :!:

Mich erfreut jedesmal Deine lockere offene Art - aber besonders Richtung Norden versteht das nicht Jeder ( und das hier sind auch Menschen :lol: ). Nimm ein bisschen Dampf raus :mrgreen:

Grüße

Dieter - Japanese
duffi
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von duffi »

hallo dieter
ja es ist mein kind das stimmt mein slalom und das ich evtl etwas risikofreudiger bin wie ander stimmt auch da ich nicht nur slalom fahre sondenr auch auf der nordschleife!
ich bin eigentlich sehr ruhig und das jetz im moment auch und auch voher da mich das nicht aus der ruhe bringt!
ich sage es nur gerne deutlich wie es ist!
lieber so als hintenherum den das kann ich garnicht haben!
ich weis das wir, wenn wir unser veranstatlungn machen, immer froh sind wenn sie rum sind und es keine vorfälle gab!
und sicher tragen die veranstalter eine rolle dabei, das sie die va so sicher wie mögliche machen, aber auch der fahrer muss das eben etwas tun! wenn er eben mekrt das es nicht geht muss es eben gas rausnehmen und das hinnhemen das er dann langsamer ist wie die andern! du weist wie ich das meine!
und das ist eben meine art, und für toleranz und feingefühl bin ich immer zu haben aber eben nicht wenn an einem unfall der va schuld sein soll
den der kann dafür nichts!
und sicher bin ich mit herzblut dabei, aber eben ander va auch die auch alles tun das die va erfolgreich sein soll!
grüße in den norden
axel
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Frank U.
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von Frank U. »

duffi hat geschrieben: und das ist eben meine art, und für toleranz und feingefühl bin ich immer zu haben aber eben nicht wenn an einem unfall der va schuld sein soll
den der kann dafür nichts!

axel
An einem Unfall ist kein VA schuld, aber an den Folgen, die passieren können..... :wink:

Gruß
FGH
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von FGH »

hammerman1 hat geschrieben:
FGH hat geschrieben:Hallo,

auch im Norden haben wir zunehmend das Problem, daß uns ausgerechnet die sicheren Strecken ausgehen, Höxter, Cochstedt und nun wohl auch Wunstorf?!

Wobei die Sicherheit der Streckenposten und Zuschauer in der Diskussion noch höhere Priorität haben sollte !

mfg FGH
Was ist mit Wunstorf? :o
Soll- zumindest in 2011- nicht stattfinden; würde mich sehr freuen, wenn die Wunstorfer das dementieren könnten ! --> Mehr dazu in eigenem thread !!

Einer geht noch: auch Bitburg wackelt :oops: :oops: :oops:

mfg FGH
hanky
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von hanky »

Ich werde das am Freitag beim Clubabend ma ansprechen und dann hierzu was posten...

Gruß
Daniel
Pfffffffff ziisch
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von hammerman1 »

Das Bitburger DRSM Wochenende wurde vom DMSB in der Berufungsverhandlung nun endlich abgeschlossen.
H.D. M. erhält keine Punkte für die Sonntagsveranstaltung und fällt auf Platz 7 im DRSM-Endergebnis zurück.

DRSM-Endstand 2011: http://www.dmsb.de/downloads/3074/Deuts ... schaft.pdf
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scotch
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Re: Bitburger Slalomwochenende 2010

Beitrag von scotch »

Das find ich sehr sehr schade für Ihn. Dieses Thema hätte man aber gewiß schon im Vorfeld ausdiskutieren können, damit das ohne Protest von statten geht!
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