
Dass jede nicht vorher von anderen erprobte Lösung ein Risiko ist, muss man einkalkulieren.
Das Risiko kann man durch ordentliche Planung und Tests minimieren. Manchmal aber nicht, dann probiert man es einfach aus.
Geht oder geht nicht.
Aber nur so macht man Fortschritte und entwickelt etwas weiter.
Ich baue grade 2 Motoren für dem MR2 auf und setze in beiden wieder etwas (bei diesem Motor) völlig unerprobtes ein.
Entweder fliegt das ganze auseinander oder wird höllisch schnell.
Wir werde sehen

P.S.
Bis jetzt sind mir nur sündhaft teure Motoren auseinandergeflogen, die ich von bekannten und jahrelang etablierten Tunern für sehr teuer Geld gekauft habe.
Einziger Motorschaden bei selbst gebauten Motoren: Nach drei Jahren ohne Revision hat sich ein Pleuellager verabschiedet.
Und einmal brach eine ZR--Spannrolle aus dem Ölpumpengehäuse. Konstruktionsmangel, war original und zu schwach ausgelegt und brach durch Materialermüdung nach 23 Jahren.