Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
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Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
http://www.dasv.de/ <- hat da einer schon was von gehört / ist mitgefahren?? Wie sind denn die Erfahrungen? Nach welchem Techn. Reglement wird da gefahren.
Von jenem Verein habe ich bislang noch niemanden erreicht.
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Re: Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
Finde ich prima, gerade weil die Klassen nach Leistungsgewicht eingeteilt werden, und man nicht mit irgendwelchem Hubraumfaktoren oder Koeffizienten ausgebremst wird. Es kann sich halt nicht jeder einen Hochleistungssaugmotor Leisten, mit einem fast serien Turbomotor kommt man für relativ kleines Geld auch auf die nötigen PS, das ist Breitensport.
Und Mindestgewichte spielen dann auch keine Rolle mehr, Kilo/Ps, sollte man mal beim DMSB einführen, nicht nur in der Gruppe G.
Und Mindestgewichte spielen dann auch keine Rolle mehr, Kilo/Ps, sollte man mal beim DMSB einführen, nicht nur in der Gruppe G.
Re: Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
Wettbewerb belebt das Geschäft.
Re: Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
Ganz meine Meinung, dann kommt auch der Nachwuchs mit seinen gechipten TDIs und 1.8T und wie sie alle heißen.Finde ich prima, gerade weil die Klassen nach Leistungsgewicht eingeteilt werden, und man nicht mit irgendwelchem Hubraumfaktoren oder Koeffizienten ausgebremst wird. Es kann sich halt nicht jeder einen Hochleistungssaugmotor Leisten, mit einem fast serien Turbomotor kommt man für relativ kleines Geld auch auf die nötigen PS, das ist Breitensport.
Und Mindestgewichte spielen dann auch keine Rolle mehr, Kilo/Ps, sollte man mal beim DMSB einführen, nicht nur in der Gruppe G.
MFG, Sebastian
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Re: Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
Haben die dann auf jeder Veranstaltung einen mobilel Leistungsprüfstand und eine Waage oder wie wird das überprüft?
Gott schuf Adam und Adam den Opel!!!
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- Hans Bauer
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Re: Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
Diese Idee gab es schon in den 70iger Jahren auf der Rundstrecke und zwar beim Saisonfinale des MHSTC Mannheim auf dem Hockenheimring.
Das mit dem Wiegen war ja kein Problem, da es in Hockenheim schon immer eine fest installierte Waage gab.
Aber die Leistungsmessung erfolgte über einen elektronischen Prüfstand, dessen Ergebnisse vorsichtig ausgedrückt, nicht immer realistisch waren.
Gruß Hans
Das mit dem Wiegen war ja kein Problem, da es in Hockenheim schon immer eine fest installierte Waage gab.
Aber die Leistungsmessung erfolgte über einen elektronischen Prüfstand, dessen Ergebnisse vorsichtig ausgedrückt, nicht immer realistisch waren.
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Hans Bauer Fahrwerkstechnik
Re: Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
Einmal auf einen anständigen Leistungsprüfstand und dann werden die Leistungsbestimmenden Teile versiegelt (Steuergerät, Einspritzpumpe etc.)
Und wer kontrolliert in der F2005 ob die eingetragene Leistung mehr als 5% von der tatsächlichen abweicht?
Gruß, Sebastian
Und wer kontrolliert in der F2005 ob die eingetragene Leistung mehr als 5% von der tatsächlichen abweicht?
Gruß, Sebastian
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Re: Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
Da es beim o.g. Verein wahrscheinlich eher um eine Art "Clubmeisterschaft" geht, ist der Wettkampf-Ehrgeiz vielleicht nicht soooo ausgeprägt??! Weiß ich natürlich nicht - deshalb frage ich ja…
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Re: Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
Die Leistung wird nach einen Protest geprüft. 1999 bin ich eine Saison beim DASV gefahren. Da gab es zwar noch Klasseneinteilungen mit Hubraum, Mindestgewichte und Leistungsbeschränkungen und es wurde nicht direkt nach Leistungsgewicht gefahren. Gegen Ende der Saison bekam ich dann mit meinen A112 einen Protest aus einer ganz anderen Klasse gegen die Leistung. 75PS + Prüfstandstoleranz durfte ich haben, entsprciht also max 78,75PS und 78,36 Pferde wurden dann gemessen. Ich wurde dann 99 auch Deutscher Meister beim DASV.
Der DASV fährt meistens im Ausland, 1999 wurde zB. in Most, Chenevieres und Bresse (F), Varano (I) und nur einmal auf dem Hockenheimring gefahren. Man muss also schon Zeit haben, um da mitzufahren.
Nach LG zu fahren finde ich persönlich jetzt auch nicht so dolle, mit einen kleinen, zwar leichten aber nicht so starken Auto wie dem meinem, ist man in den Kurven zwar schneller und hat auch beim Bremsen Vorteile, aber was nutzt einen das, wenn die schwereren, hubraumstarken Autos auf der Geraden 50 Km/h schneller sind. Da macht das Fahren trotz Leistungsunterschiede in Hubraumklassen mehr Spass. Aber es wird in jeder Art Reglement bevorzugte Fahrzeuge geben und gerade der Vergleich unterschiedlicher, selbstaufgebauter Rennautos, also keine Markencups, macht den Fahrern und Zuschauern am meisten Spass.
Der DASV fährt meistens im Ausland, 1999 wurde zB. in Most, Chenevieres und Bresse (F), Varano (I) und nur einmal auf dem Hockenheimring gefahren. Man muss also schon Zeit haben, um da mitzufahren.
Nach LG zu fahren finde ich persönlich jetzt auch nicht so dolle, mit einen kleinen, zwar leichten aber nicht so starken Auto wie dem meinem, ist man in den Kurven zwar schneller und hat auch beim Bremsen Vorteile, aber was nutzt einen das, wenn die schwereren, hubraumstarken Autos auf der Geraden 50 Km/h schneller sind. Da macht das Fahren trotz Leistungsunterschiede in Hubraumklassen mehr Spass. Aber es wird in jeder Art Reglement bevorzugte Fahrzeuge geben und gerade der Vergleich unterschiedlicher, selbstaufgebauter Rennautos, also keine Markencups, macht den Fahrern und Zuschauern am meisten Spass.
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Re: Rundstrecke für Jedermann: www.dasv.de
Ich habe einen 1.8L Turbo Motor, der also laut Faktor 1,7 in der Klasse von 3000ccm-3500ccm eingestuft wird.
Das in dieser Klasse entweder die "richtigen" Rennboliden starten, oder gar keiner stört mich nicht so sehr, da es mir hauptsächlich ums Fahren an sich geht.
Aber das ich mir durch die Mindestgewichtregelung rund 150Kg Zusatzgewichte ins Auto schrauben muss, in der H, in der F noch mehr, gefällt mir garnicht.
Damit wird man als Turbo oder Kompressor Fahrer schon fast diskreminiert. Bei einer Einteilung nach Leistungsgewicht statt Hubraumklassen wäre dieses Problem nicht mehr vorhanden.
Und die Entwicklung moderner Motoren geht immer mehr in Richtung kleiner aufgeladener Motoren, zumindest auf der Straße, was ja dann schließlich auch auf der Rennstrecke irgendwann ankommt.
Das in dieser Klasse entweder die "richtigen" Rennboliden starten, oder gar keiner stört mich nicht so sehr, da es mir hauptsächlich ums Fahren an sich geht.
Aber das ich mir durch die Mindestgewichtregelung rund 150Kg Zusatzgewichte ins Auto schrauben muss, in der H, in der F noch mehr, gefällt mir garnicht.
Damit wird man als Turbo oder Kompressor Fahrer schon fast diskreminiert. Bei einer Einteilung nach Leistungsgewicht statt Hubraumklassen wäre dieses Problem nicht mehr vorhanden.
Und die Entwicklung moderner Motoren geht immer mehr in Richtung kleiner aufgeladener Motoren, zumindest auf der Straße, was ja dann schließlich auch auf der Rennstrecke irgendwann ankommt.