Hi, hat jemand Erfahrung mit den Tassen?
Die Einstellung kommt mir nicht sehr "solide" vor.
MfG
Roland
Starre Tassen
Moderator: PumaTreter
Re: Starre Tassen
Zu den Tassen kann ich nichts sagen.
Ich selbst würde solche nicht verwenden. Was verschraubt ist, kann sich lösen. Zudem erhöht die Verschraubung das Gewicht der Tassen.
Ich verwende lieber Tassen mit verschiedenen Längen (Toyota) oder Tassen mit unterschiedlich starken Ventilkäppchen (VW).
Das ist auch bei sehr hohen Drehzahlen narrensicher.
Einmal ordentlich eingestellt, und man kann das Ventilspiel vergessen. Das passt dann immer.
Generell hätte ich bei Newman-Nockenwellen Bedenken.
Es gibt (oder gab mal) da einige Profile, die benötigen extrem harte Ventilfedern mit den damit verbundenen Nachteilen.
Ein Betrieb mit der Rechtsform Ltd. weckt auch nicht grade übermäßiges Vertrauen.
Man drückt damit aus, jedes persönliche Risiko zu meiden.
Man benötigt dafür kein Stammkapital, das im Insolvenzfall als Haftungmasse dienen kann.
(Für eine GmbH z.B. benötigt man min. 25.000 EUR, die bei der Gründung vorhanden sein müssen)
Gibt es nur leichte finanzielle Probleme, macht man den Laden platt und die nächste Ltd. auf.
Die Gläubiger (und das kann auch der Kunde sein, der z.B. aufgrund fehlerhafter Teile seinen teuren Rennmotor zerstört und den Lieferanten in Regress nehmen will) gehen leer aus.
Ich will das nicht für den Anbieter behaupten, der ist mir nicht bekannt. Ist nur ein allgemeiner Gedanke.
Ich selbst würde solche nicht verwenden. Was verschraubt ist, kann sich lösen. Zudem erhöht die Verschraubung das Gewicht der Tassen.
Ich verwende lieber Tassen mit verschiedenen Längen (Toyota) oder Tassen mit unterschiedlich starken Ventilkäppchen (VW).
Das ist auch bei sehr hohen Drehzahlen narrensicher.
Einmal ordentlich eingestellt, und man kann das Ventilspiel vergessen. Das passt dann immer.
Generell hätte ich bei Newman-Nockenwellen Bedenken.
Es gibt (oder gab mal) da einige Profile, die benötigen extrem harte Ventilfedern mit den damit verbundenen Nachteilen.
Ein Betrieb mit der Rechtsform Ltd. weckt auch nicht grade übermäßiges Vertrauen.
Man drückt damit aus, jedes persönliche Risiko zu meiden.
Man benötigt dafür kein Stammkapital, das im Insolvenzfall als Haftungmasse dienen kann.
(Für eine GmbH z.B. benötigt man min. 25.000 EUR, die bei der Gründung vorhanden sein müssen)
Gibt es nur leichte finanzielle Probleme, macht man den Laden platt und die nächste Ltd. auf.
Die Gläubiger (und das kann auch der Kunde sein, der z.B. aufgrund fehlerhafter Teile seinen teuren Rennmotor zerstört und den Lieferanten in Regress nehmen will) gehen leer aus.
Ich will das nicht für den Anbieter behaupten, der ist mir nicht bekannt. Ist nur ein allgemeiner Gedanke.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 20 GG
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 20 GG