Neue Idee für den Ablauf einer Slalomveranstaltung
Neue Idee für den Ablauf einer Slalomveranstaltung
Momentan:
1-2 Veranstaltungen an einem Tag. / 1 Trainingslauf mit 2-3 Wertungsläufen
Die neue Idee:
1 Veranstaltung = 2 Tage
Samstag Trainingstag. Klassenweiser Start wie immer, hintereinander weg.
2 – 4 Trainingsläufe
( Vorraussetzung: min. 1 gezeiteter Trainingslauf um Wertungsläufe zu fahren )
Sonntag Wertungsläufe. Klassenweiser Start wie immer, hintereinander weg.
2 – 4 Wertungsläufe
( Wertung kann unterschiedlich sein. Entweder die besten 2, … )
Preise für solche Veranstaltungen steigen natürlich auf 80 bis 150 €. Dafür aber mehr Fahren.
Also wie ein Bergrennen, so in der Art.
Was denkt ihr so?
1-2 Veranstaltungen an einem Tag. / 1 Trainingslauf mit 2-3 Wertungsläufen
Die neue Idee:
1 Veranstaltung = 2 Tage
Samstag Trainingstag. Klassenweiser Start wie immer, hintereinander weg.
2 – 4 Trainingsläufe
( Vorraussetzung: min. 1 gezeiteter Trainingslauf um Wertungsläufe zu fahren )
Sonntag Wertungsläufe. Klassenweiser Start wie immer, hintereinander weg.
2 – 4 Wertungsläufe
( Wertung kann unterschiedlich sein. Entweder die besten 2, … )
Preise für solche Veranstaltungen steigen natürlich auf 80 bis 150 €. Dafür aber mehr Fahren.
Also wie ein Bergrennen, so in der Art.
Was denkt ihr so?
- balduin
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- Beiträge: 1113
- Registriert: Mi Jul 06, 2005 22:43
- Wohnort: Schleinikon / CH
Hi
Ansich lustig...aber für mich viele Fragezeichen offen.
Viele Fahrer müssen an den Wochenenden auch noch etwas für die Familie da sein. Diese Fahrer würden dann wahrscheinlich nicht erscheinen.
Auch die Kosten steigen nochmals deutlich. Nicht nur das Startgeld, sondern auch Übernachtung und dergleichen.
Hin und wieder ein Doppelwochenende Slalom ist zwar fein, aber dafür ist man selber danach total fertig, und kaum zu Hause ist schon wieder Montag
Wenn damit was erreicht werden sollte, muss es ein einziger Event sein....eine Ausnahme z.B.
Aber da gibt es ja auch schon Doppelveranstaltungen in Deutschland, wo Sa+So je ein Rennen stattfindet auf der selben Piste (glaube ich)
Der Unterschied zu deiner Version ist einfach, das der erste Tag nur als Training zählt, und kei Rennen ist....
Gruss
Ansich lustig...aber für mich viele Fragezeichen offen.
Viele Fahrer müssen an den Wochenenden auch noch etwas für die Familie da sein. Diese Fahrer würden dann wahrscheinlich nicht erscheinen.
Auch die Kosten steigen nochmals deutlich. Nicht nur das Startgeld, sondern auch Übernachtung und dergleichen.
Hin und wieder ein Doppelwochenende Slalom ist zwar fein, aber dafür ist man selber danach total fertig, und kaum zu Hause ist schon wieder Montag

Wenn damit was erreicht werden sollte, muss es ein einziger Event sein....eine Ausnahme z.B.
Aber da gibt es ja auch schon Doppelveranstaltungen in Deutschland, wo Sa+So je ein Rennen stattfindet auf der selben Piste (glaube ich)
Der Unterschied zu deiner Version ist einfach, das der erste Tag nur als Training zählt, und kei Rennen ist....
Gruss
if you can't fix it with a hammer, you've got an electrical problem!
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Stimme Balduin zu. Wenn so etwas regelmäßig stattfindet, wie soll ich zu Hause die Kompensationsgeschäfte finanzieren??balduin hat geschrieben:
Viele Fahrer müssen an den Wochenenden auch noch etwas für die Familie da sein. Diese Fahrer würden dann wahrscheinlich nicht erscheinen.
Auch die Kosten steigen nochmals deutlich. Nicht nur das Startgeld, sondern auch Übernachtung und dergleichen.
Hin und wieder ein Doppelwochenende Slalom ist zwar fein, aber dafür ist man selber danach total fertig, und kaum zu Hause ist schon wieder Montag![]()
Gruss




Gruß
Frank
- balduin
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- Registriert: Mi Jul 06, 2005 22:43
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dann kommen aber nur die, die sowiso 2 Tage gekommen wären um 2 Rennen zu fahren.
Wenn mal angenommen (Soll vorkommen) einige nur an eine Veranstaltung kommen möchte, geht dies nicht mehr.
Ich finde einfach, anstatt 5 Trainingsläufe und reichlich Rennläufe......ist eine Doppelveranstaltung doch ebenso geeignet, man erreicht mehr Fahrer, nach einem Fehler oder defekt ist nicht gleich das ganze Weekend vorbei...
Gruss
Wenn mal angenommen (Soll vorkommen) einige nur an eine Veranstaltung kommen möchte, geht dies nicht mehr.
Ich finde einfach, anstatt 5 Trainingsläufe und reichlich Rennläufe......ist eine Doppelveranstaltung doch ebenso geeignet, man erreicht mehr Fahrer, nach einem Fehler oder defekt ist nicht gleich das ganze Weekend vorbei...
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- =KingAyk=
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Die Idee ist gar nich schlecht, nur wie oben schon geschrieben, stellt sie ein Problem für Leute dar, die aus Zeit-Gründen nur an einem Tag dabei sein können.
Aber im Allgemeinen finde ich, es sollte mehr Möglichkeiten geben, die Strecken zum kennenlernen/trainieren zu befahren, und zwar bevor die Zeiten gewertet werden. Bei den meisten Veranstaltungen ist es doch so, dass man sich erst auf die Strecke halbwegs eingefahren hat, wenn das Wochenende schon vorbei ist.
Aber im Allgemeinen finde ich, es sollte mehr Möglichkeiten geben, die Strecken zum kennenlernen/trainieren zu befahren, und zwar bevor die Zeiten gewertet werden. Bei den meisten Veranstaltungen ist es doch so, dass man sich erst auf die Strecke halbwegs eingefahren hat, wenn das Wochenende schon vorbei ist.
und genau das stellt für mich den reiz des slaloms dar. bereits beim streckenplan ungefähr die linie "erdenken". beim abgehen das gedachte nochmal ansehen und beim training bereits zügig umsetzen. wer lange trainieren will bevor es um die wurst geht ist bei der rundstrecke besser aufgehoben. wobei der kostenfaktor bei der rundstrecke natürlich immens ansteigt.
die idee von heiko is sicher keine schlechte und wenn es nur eine sonderveranstaltungt im jahr ist, würde ich da mit sicherheit dran teilnehmen. dauerhaft wäre es aber wahrscheinlich nur schwer mit großen teilnehmerzahlen umzusetzen.
die idee von heiko is sicher keine schlechte und wenn es nur eine sonderveranstaltungt im jahr ist, würde ich da mit sicherheit dran teilnehmen. dauerhaft wäre es aber wahrscheinlich nur schwer mit großen teilnehmerzahlen umzusetzen.
- balduin
- Spitzen-Mitglied
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- Wohnort: Schleinikon / CH
tja....Stichwort Streckenbesichtigung?;-)
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- PumaTreter
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- Beiträge: 2182
- Registriert: Do Nov 18, 2004 16:26
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Ganz genau. Ich finde, die Strecke abzugehen und dann nach nur einem Trainingslauf um die Positionen zu kämpfen macht nicht nur den Reiz, sondern die Kunst aus, die man beherrschen muss, um ganz vorne dabei zu sein. Andererseits lernt man die Strecken nach und nach immer besser kennen, aber das ist bei der Rundstrecke genau so.Cupra16v hat geschrieben:und genau das stellt für mich den reiz des slaloms dar. bereits beim streckenplan ungefähr die linie "erdenken". beim abgehen das gedachte nochmal ansehen und beim training bereits zügig umsetzen. wer lange trainieren will bevor es um die wurst geht ist bei der rundstrecke besser aufgehoben. wobei der kostenfaktor bei der rundstrecke natürlich immens ansteigt..
Das Problem, die Strecke im Trainingslauf wirklich "suchen" zu müssen, kann verschiedene Gründe haben: man ist Einsteiger, ist Strecke nicht abgegangen, die Strecke ist nicht gut beschildert oder gestellt, es herrscht Nebel oder die Frontscheibe müsste mal wieder geputzt werden.
Die Idee von Heiko ist als "Spektakel" nicht schlecht - wenn man noch etwas im Rahmenprogramm macht, wäre es ein Event. Wäre vielleicht etwas für Strecken wie Oschersleben, weil so auch die "Brenner" regelmäßig vorbei schauen und für Zuschauer attraktiver wäre. Aber Standard sollte so etwas nicht werden, das wird zu teuer, damit meine ich speziell die Nebenkosten (Übernachtung, Essen usw.)
Viele Grüße, Achim
- Wer schnell sein will, muss richtig bremsen -
Was ist eigentlich Automobilslalom - hier in 3:40 Minuten erklärt...
https://www.youtube.com/watch?v=Re5hdUatsx4
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Das ist genau der Slalomgedanke !!=KingAyk= hat geschrieben:
Aber im Allgemeinen finde ich, es sollte mehr Möglichkeiten geben, die Strecken zum kennenlernen/trainieren zu befahren, und zwar bevor die Zeiten gewertet werden. Bei den meisten Veranstaltungen ist es doch so, dass man sich erst auf die Strecke halbwegs eingefahren hat, wenn das Wochenende schon vorbei ist.
Schnellstmöglich, am besten beim ersten Befahren eine neue Strecke optimal, also schnellstenst zu durchfahren.
Ich sehe die vermehrte Trainingsmöglichkeit da als kontraproduktiv an.