Slalomwochenende Ahlhorn
das mit der stunde später anfangen war wegen den streckenposten, weil diese es nciht geschafft haben die pylonenfehler von anderen rechtzeitig wieder aufzubauen bis der nächste kam. Vielleicht wären sie dann ausgeschlafen gewesen.Ne Stunde später anfangen ?? Wir sind so auch erst um 21.30 zu Hause gewesen. Ich finde das reicht, vor allem wenn die Starterzahlen nur die Hälfte von dem sind, was an einem Tag gehen kann.
organisatorisch war es eh ne katastrophe.
Keine rotenflaggen verteilt, wobei wir die bei uns gebraucht häten weil auf einmal ein teilnehmer verkehrt herum auf die strecke gefahren ist.
so konnte der reguläre teilnehmer nicht angehlaten werden. zum glück war nichts passiert.
darum mussten bei uns in der f9 mehrmals welche neu starten. ich denke undere gruppe alleien hätte ne stunde eher fertig sein können.
naja bei uns war noch gutes wetter.
Die Strecke hat dem BMW wohl nicht so sehr gelegen. Am Samstag war es Naß und wir hatten gutes Material, da reichte es dann noch gerade so glücklich, gegen die Fehlerpunkte von Henning und Claus.Michael Hübner hat geschrieben:Erstmal Glückwunsch an Claus für den Sieg am Sonntag in der H2000 und an alle übrigen Sieger.
@Ecki: Was war denn am Sonntag mit Euch los?? NAch dem tollen Ergebnis von Samstag keine Wiederholung am Sonntag. Lags am Wetter oder waren die NAchwirkungen von Samstag Abend noch zu stark?
Gruß
HÜBI
Am Sonntag wurde es trocken und wir mussten beim Umschrauben auf der HA feststellen das die Reifen Gewebe zeigten und die (härteren) Reserveräder montieren, was sich bei den spätwinterlichen Temperaturen wohl nicht so gut anließ.
Der Samstagabend hatte damit gaaaaar nichts zu tun

Etwas mehr Sorgfalt bei der Organisation wäre sicher nicht schlecht gewesen.
Die Streckenführung war im Gegensatz zu früheren Veranstaltungen äääh--- sagen wir mal gewöhnungsbedürftig.
Wechselnder Belag mit Grasbewuchs grade an Stellen mit maximaler Querbeschleunigung kurz nach dem Start (als die Reifen noch kalt waren) machten das Fahren auch nicht grade sicherer.
Wenn man nicht mehr die Gelegenheit hatte, den Kurs vorher abzufahren oder abzugehen, war eine Orientierung im Renntempo nur schwer möglich, gute Zeiten absolut ausgeschlossen.
Erst nach der Falschfahrt wurde dann die Ausfahrt durch eine Reihe Pylone zusätzlich markiert, was auch die Wende in Gegenrichtung deutlicher machte.
Ich hoffe auf die alte Strecke, baue aber sicherheitshalber schnell ein Navigationssystem ein.
Erich - der Geisterfahrer

Die Streckenführung war im Gegensatz zu früheren Veranstaltungen äääh--- sagen wir mal gewöhnungsbedürftig.
Wechselnder Belag mit Grasbewuchs grade an Stellen mit maximaler Querbeschleunigung kurz nach dem Start (als die Reifen noch kalt waren) machten das Fahren auch nicht grade sicherer.
Wenn man nicht mehr die Gelegenheit hatte, den Kurs vorher abzufahren oder abzugehen, war eine Orientierung im Renntempo nur schwer möglich, gute Zeiten absolut ausgeschlossen.
Erst nach der Falschfahrt wurde dann die Ausfahrt durch eine Reihe Pylone zusätzlich markiert, was auch die Wende in Gegenrichtung deutlicher machte.
Ich hoffe auf die alte Strecke, baue aber sicherheitshalber schnell ein Navigationssystem ein.
Erich - der Geisterfahrer





Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 20 GG
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Hallo Erich,Erich hat geschrieben:Etwas mehr Sorgfalt bei der Organisation wäre sicher nicht schlecht gewesen.
Die Streckenführung war im Gegensatz zu früheren Veranstaltungen äääh--- sagen wir mal gewöhnungsbedürftig.
Wechselnder Belag mit Grasbewuchs grade an Stellen mit maximaler Querbeschleunigung kurz nach dem Start (als die Reifen noch kalt waren) machten das Fahren auch nicht grade sicherer.
Wenn man nicht mehr die Gelegenheit hatte, den Kurs vorher abzufahren oder abzugehen, war eine Orientierung im Renntempo nur schwer möglich, gute Zeiten absolut ausgeschlossen.
Erst nach der Falschfahrt wurde dann die Ausfahrt durch eine Reihe Pylone zusätzlich markiert, was auch die Wende in Gegenrichtung deutlicher machte.
Ich hoffe auf die alte Strecke, baue aber sicherheitshalber schnell ein Navigationssystem ein.
Erich - der Geisterfahrer![]()
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von der alten Strecke mussten wir uns leider verabschieden, da in diesem Bereich nach Abrücken der Bundeswehr eine Flugzeugwerft die Lager aufgeschlagen hat. Wir werden uns für das Weekend im Juli etwas überlegen, auch, was die Streckenführung angeht. Willi grübelt schon kräftig und malt mögliche Streckenvarianten auf. Wir werden in Kürze die Unterlagen incl. Streckenskizze veröffentlichen. Leider werden wir mit dem uns neu zugewiesenen Bereich leben müssen, wir haben leider keine Alternative. Sicher sind die Möglichkeiten der Streckenführung dort nicht so toll, aber dafür sind Fahrerlager, Abnahmen und Bewirtung sowie Toiletten dicht zusammen. Wir werden uns trotzdem nach Kräften bemühen, euch ein schönes Slalomweekend zu bieten.
Viele Grüße
Andreas von der Haar
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ein kleiner denkanstoß für willi:
Daher man auf der Landebahn sowieso immer nur ein Fahrzeug gleichzeitig ist, könnte man evt. die ganze Breite der Bahn nutzen. Also Einige Tore sowohl bei der Hin-, als auch bei der Rückfahrt benutzen. Denn die Gasse oder die Tore hinter der Gasse wirkten schon ziemlich eng. Auch die Ausfahrt könnte man ruhig von links anfahren lassen, denn das nächste Fahrzeug wird ja erst gestartet, wenn das fahrende Fahrzeug von der Landebahn ist. Sonst konnte man schon mit der Strecke leben. Nur der Pylonenabstand war mit irgendwie zu klein
Aber da mussten ja alle durch.
Ich denke der Willi macht das schon!
Schöne Grüße, der Gelbfahrer...

Daher man auf der Landebahn sowieso immer nur ein Fahrzeug gleichzeitig ist, könnte man evt. die ganze Breite der Bahn nutzen. Also Einige Tore sowohl bei der Hin-, als auch bei der Rückfahrt benutzen. Denn die Gasse oder die Tore hinter der Gasse wirkten schon ziemlich eng. Auch die Ausfahrt könnte man ruhig von links anfahren lassen, denn das nächste Fahrzeug wird ja erst gestartet, wenn das fahrende Fahrzeug von der Landebahn ist. Sonst konnte man schon mit der Strecke leben. Nur der Pylonenabstand war mit irgendwie zu klein

Ich denke der Willi macht das schon!
Schöne Grüße, der Gelbfahrer...



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Hallo Andreas,
wie vor Ort schon erwähnt, trug die Strecke durchaus eine bekannte (und bewährte) Handschrift, die sie hoffentlich auch behält. Die Kurve nach dem Start ging eben nicht einfach voll, sondern brauchte ein bestimmte Linie, die wegen des "blinden" Hineinfahrens nicht so leicht zu finden war sowie der ganze Bereich vor und nach der Gasse, der wehmütige Erinnerungen an die Zeit der kompletten Landebahn hervor rief, wo wir im ausgedrehten 4. Gang den Eingang zur Gasse finden mussten, und das ebenfalls haarscharf an der Grasnabe entlang. Ich fand eher, dass diese Strecke mit etwas Feinschliff selektiv und anspruchsvoll werden kann. Jedenfalls hatte die (Sonntags-)Strecke einen gut fahrbaren Rhythmus, und die Pinne standen auch nicht zu nah beieinander. Das es am Samstag nicht so toll war, lag wahrscheinlich weniger an der Streckenführung, sondern vielmehr an dem teilweise schmierseifenartigen Grip.
wie vor Ort schon erwähnt, trug die Strecke durchaus eine bekannte (und bewährte) Handschrift, die sie hoffentlich auch behält. Die Kurve nach dem Start ging eben nicht einfach voll, sondern brauchte ein bestimmte Linie, die wegen des "blinden" Hineinfahrens nicht so leicht zu finden war sowie der ganze Bereich vor und nach der Gasse, der wehmütige Erinnerungen an die Zeit der kompletten Landebahn hervor rief, wo wir im ausgedrehten 4. Gang den Eingang zur Gasse finden mussten, und das ebenfalls haarscharf an der Grasnabe entlang. Ich fand eher, dass diese Strecke mit etwas Feinschliff selektiv und anspruchsvoll werden kann. Jedenfalls hatte die (Sonntags-)Strecke einen gut fahrbaren Rhythmus, und die Pinne standen auch nicht zu nah beieinander. Das es am Samstag nicht so toll war, lag wahrscheinlich weniger an der Streckenführung, sondern vielmehr an dem teilweise schmierseifenartigen Grip.
Die Sonntagsstrecke war deutlich besser, da stimme ich zu, hatte aber auch die eine oder andere Kleinigkeit der Optimierungsmöglichkeit. Das ist aber normal für neue Strecken und von der Samstagskritik kommend hat der Veranstalter ja auch sofort reagiert und für Sonntag bereits das eine oder andere angepasst. So macht man sich als Veranstalter bei Fahrern Freunde !!dreizwanzig-i-es hat geschrieben: Jedenfalls hatte die (Sonntags-)Strecke einen gut fahrbaren Rhythmus, und die Pinne standen auch nicht zu nah beieinander. Das es am Samstag nicht so toll war, lag wahrscheinlich weniger an der Streckenführung, sondern vielmehr an dem teilweise schmierseifenartigen Grip.
Ja, soo unterschiedlich kann das Empfinden sein.
Der Christian und ich kamen irgendwie mit der Strecke am Samstag deutlich besser klar. Keine Ahnung warum, vielleicht lags daran, dass es Samstag links rum ging, liegt mir anscheinend besser, - einen direkten Zusammenhang mit Samstagabend schließe ich auf jeden Fall auch aus!!
Die blinden Ecken waren eigentlich kein Problem sondern eher interessant, da man sich die Linie schon gut wählen und einprägen musste, einziger Kritikpunkt war die Ausfahrt, die nur sehr schwer (insbesondere Sonntag) zu finden/treffen war, - aber da wurden ja dann Sonntag nach der Gruppe F einige Pylonen hingelegt um die Situation zu verbessern.
Gruß
HÜBI
Der Christian und ich kamen irgendwie mit der Strecke am Samstag deutlich besser klar. Keine Ahnung warum, vielleicht lags daran, dass es Samstag links rum ging, liegt mir anscheinend besser, - einen direkten Zusammenhang mit Samstagabend schließe ich auf jeden Fall auch aus!!
Die blinden Ecken waren eigentlich kein Problem sondern eher interessant, da man sich die Linie schon gut wählen und einprägen musste, einziger Kritikpunkt war die Ausfahrt, die nur sehr schwer (insbesondere Sonntag) zu finden/treffen war, - aber da wurden ja dann Sonntag nach der Gruppe F einige Pylonen hingelegt um die Situation zu verbessern.
Gruß
HÜBI