Nix Mario, Franz Josef ists
Zuletzt geändert von EWO am Fr Feb 17, 2006 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
- Hans Bauer
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Hallo Ecki,
a) es wurden verschiedene Leute von Seiten Stefan Kunze als Nachfolger für das Amt des Vorsitzenden der AG Slalom vorgeschlagen
b) der DMSB Sportaussschauß hat sich für einen anderen Kandidaten entschieden
Die Spekulationen darüber, ob es sich dabei um einen politischen Schachzug von Seiten des AvD handelt, kann ich nicht nachvollziehen, da das stimmenmäßig im DMSB Sportausschuß nicht hinhauen kann.
Unabhängig davon haben wir jetzt einen neuen Mann, der sich seit vielen Jahren im Deutschen Slalomsport engagiert und genug Erfahrung hat, um sich nicht als "Maultier" vor einen "Verbandskarren" spannen zu lassen.
Entgegen aller herumgeisternden Verschwörungstheorien möchte ich alle Kräfte für unsere Sache, den Slalomsport in Deutschland, bündeln und zusammenführen.
FJS könnte z.B. Stefan Kunze und Mario Reichler in die AG Slalom holen und wir hätten eine geniale Mannschaft mit einem Wissen und einer Kompetenz, wie wir sie uns nicht besser wünschen könnten.
Jede andere Idee ist auch willkommen, sofern sie die vorhandenen Kräfte nicht zerschlägt und nicht in sinnlosen verbandspolitischen Grabenkriegen opfert.
mit sportlichen Grüßen
Hans Bauer
a) es wurden verschiedene Leute von Seiten Stefan Kunze als Nachfolger für das Amt des Vorsitzenden der AG Slalom vorgeschlagen
b) der DMSB Sportaussschauß hat sich für einen anderen Kandidaten entschieden
Die Spekulationen darüber, ob es sich dabei um einen politischen Schachzug von Seiten des AvD handelt, kann ich nicht nachvollziehen, da das stimmenmäßig im DMSB Sportausschuß nicht hinhauen kann.
Unabhängig davon haben wir jetzt einen neuen Mann, der sich seit vielen Jahren im Deutschen Slalomsport engagiert und genug Erfahrung hat, um sich nicht als "Maultier" vor einen "Verbandskarren" spannen zu lassen.
Entgegen aller herumgeisternden Verschwörungstheorien möchte ich alle Kräfte für unsere Sache, den Slalomsport in Deutschland, bündeln und zusammenführen.
FJS könnte z.B. Stefan Kunze und Mario Reichler in die AG Slalom holen und wir hätten eine geniale Mannschaft mit einem Wissen und einer Kompetenz, wie wir sie uns nicht besser wünschen könnten.
Jede andere Idee ist auch willkommen, sofern sie die vorhandenen Kräfte nicht zerschlägt und nicht in sinnlosen verbandspolitischen Grabenkriegen opfert.
mit sportlichen Grüßen
Hans Bauer
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Zum Prozedere der Wahl und zu den Gründen, warum wer für den Posten bestimmt wurde kann ich nichts sagen. Meines Wissens standen im Vorfeld drei Kandidaten für das Amt zur Verfügung und einer dieser drei wurde dann auch gewählt. Offensichtlich auch mit Stimmen aus anderen Verbänden, sonst wäre diese Entscheidung nicht möglich gewesen. Was man auch für die Kompetenz des neuen Vorsitzenden auslegen kann.
Solche Ämter werden nun mal von Verbandsfunktionären bestimmt und letztlich vom DMSB Vorstand bestätigt und nicht per Fahrerwahl ausgezählt.
Nocheinmal: Serr ist mit Sicherheit ein guter Mann, und ich wünsche ihm genug Rückgrat, um gegen die politischen Interessen einzelner zu bestehen. Dazu braucht er auch eine konstruktive Unterstützung durch Fahrer, Veranstalter und am Slalomsport Interessierte, um sich auf sachliche Weise durchsetzen zu können.
Ich denke, dass die Wahl damit auch genug kommentiert ist.
Um FJS's Arbeit für die Zukunft beurteilen zu können, sollte man sich ersteinmal darüber Gedanken machen, was man überhaupt will und ob und wie man glaubt, dass der Slalom sich in den nächsten Jahren verändern oder entwickeln muss.
Soll alles so bleiben? Soll der CS wieder unter DMSB Flagge fahren? Was müssen Veranstalter tun, um Starter zu aquierieren? Oder liegt die Verantwortung dafür alleine beim DMSB und seinen Regeln? Was ist machbar und welche Mittel stehen überhaupt zur Verfügung? Warum funktionieren einige Veranstaltungen und andere nicht?
Ein solches Forum wie diese hier ist mit Sicherheit eine Basis, um eine solche Diskussion ausführlich zu führen und damit den Fachausschüssen verschiedene Argumente an Hand zu geben, in welche Richtung sie agieren sollen. Damit kann man vielem Blödsinn den Wind aus den Segeln nehmen.
Dazu helfen allerdings keine pauschalen Parolen ('Wir brauchen mehr Starter') wie so häufig, sondern konkrete Vorstellungen und Beschreibungen, wo und warum es woran hapert. Ich nehme allerdings an, dass die wenigesten solche Vorstellungen haben. Aber vielleicht können Sie sich ja im Laufe einer Diskussion bilden.
Auch wenn es nicht schön klingt, aber für eine solche Diskussion ist es notwendig, auch mal sachlich und deutliche Kritik zu üben . Und wenn solche Kritik dann auch nicht gleich ausfallend formuliert wird, darf sich nicht jeder gleich auf den Schlips getreten fühlen. Es gibt hier mit Sicherheit reichlich Leser dieses Forums, die dazu etwas sagen könnten.
Stefan Kunze
Solche Ämter werden nun mal von Verbandsfunktionären bestimmt und letztlich vom DMSB Vorstand bestätigt und nicht per Fahrerwahl ausgezählt.
Nocheinmal: Serr ist mit Sicherheit ein guter Mann, und ich wünsche ihm genug Rückgrat, um gegen die politischen Interessen einzelner zu bestehen. Dazu braucht er auch eine konstruktive Unterstützung durch Fahrer, Veranstalter und am Slalomsport Interessierte, um sich auf sachliche Weise durchsetzen zu können.
Ich denke, dass die Wahl damit auch genug kommentiert ist.
Um FJS's Arbeit für die Zukunft beurteilen zu können, sollte man sich ersteinmal darüber Gedanken machen, was man überhaupt will und ob und wie man glaubt, dass der Slalom sich in den nächsten Jahren verändern oder entwickeln muss.
Soll alles so bleiben? Soll der CS wieder unter DMSB Flagge fahren? Was müssen Veranstalter tun, um Starter zu aquierieren? Oder liegt die Verantwortung dafür alleine beim DMSB und seinen Regeln? Was ist machbar und welche Mittel stehen überhaupt zur Verfügung? Warum funktionieren einige Veranstaltungen und andere nicht?
Ein solches Forum wie diese hier ist mit Sicherheit eine Basis, um eine solche Diskussion ausführlich zu führen und damit den Fachausschüssen verschiedene Argumente an Hand zu geben, in welche Richtung sie agieren sollen. Damit kann man vielem Blödsinn den Wind aus den Segeln nehmen.
Dazu helfen allerdings keine pauschalen Parolen ('Wir brauchen mehr Starter') wie so häufig, sondern konkrete Vorstellungen und Beschreibungen, wo und warum es woran hapert. Ich nehme allerdings an, dass die wenigesten solche Vorstellungen haben. Aber vielleicht können Sie sich ja im Laufe einer Diskussion bilden.
Auch wenn es nicht schön klingt, aber für eine solche Diskussion ist es notwendig, auch mal sachlich und deutliche Kritik zu üben . Und wenn solche Kritik dann auch nicht gleich ausfallend formuliert wird, darf sich nicht jeder gleich auf den Schlips getreten fühlen. Es gibt hier mit Sicherheit reichlich Leser dieses Forums, die dazu etwas sagen könnten.
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