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Wie geht es mit der Rennslalom Meisterschaft weiter?

Verfasst: Mi Okt 17, 2007 12:59
von Arne
Jetzt im Winter ist ja die Zeit des schraubens und des diskutierens. Ich habe mir nun mal so meine Gedanken gemacht, wie es mit der Deutschen Rennslalom Meisterschaft weiter gehen könnte und möchte euch meine Meinungen mal näher bringen. Dabei werde ich auch Namen nennen, dabei möchte ich niemanden auf den Schlips treten, wenn er nicht erwähnt wird und auch niemanden beleidigen.
2008 wird für die RSM in meinen Augen ein ganz entscheidendes Jahr. Nach meinen jetzigen Infos wird es in 2008 keine Prädikatsdoppelung geben. Damit meine ich, entweder RSM oder Slalom DM.
Das wird für viele Veranstaltungen sicherlich ein hartes Brot, aber wenn es klappt gibt es etwas worauf aufgebaut werden kann.

Meiner Meinung nach wäre es hilfreich die Organisation zu bündeln. Wir brauchen Leute, die die Veranstaltungen planen und damit von der Organisation ein gleich bleibend hohes Niveau haben. In diesem „Organisationskomite“ sehe ich Klaus Hens, Jochen Rheinwald als Macher und Burkhard Scheunert als Türöffner und dritten um bei Uneinstimmigkeit für ein Ergebnis zu sorgen.

Des weiteren brauchen wir eine Truppe, die sich um die „Vermarktung“ der Serie und der einzelnen Veranstaltungen kümmert. Eine Internetplattform besteht ja bereits, aber es geht auch darum Regional Werbung zu machen und Zuschauer anzulocken. Hier würde ich EWO, Jan Walther und Franz Gregor Heisel sehen. Franz Gregor und Jan haben in dieser Saison, mit Ausnahme vom Finale, hervorragende Berichte abgeliefert. Wenn man das noch um den Bereich Vorbericht erweitern würde, dann hätte man auch etwas worüber sich regionale Zeitungen freuen würden. Da EWO nicht der „Schreiberling“ schlechthin ist (hat er mir mal selber gesagt) wäre er jemand der das ganze koordiniert und managt. Ebenso hat EWO sicher die ein oder andere Marketingidee in peto oder es fällt ihm etwas gutes ein.
Besonders wichtig ist es, Zeitnah an Videos zu kommen. Unser Georg macht zu viel und schafft es daher einfach nicht. Dafür hat er mein 100%tiges Verständnis.
Wer das mit den Videos machen könnte weiß ich leider auch nicht.

Last but not least benötigen wir Leute die dafür sorgen das die Streckenqualität hoch ist/bleibt und die Organisation und die Vermarktung reflektiert. Das können eigentlich nur Fahrer machen. Wenn alle mitmachen wäre es gut wenn die Fahrer vor einer jeden Veranstaltung ausgelost würden. Ich denke 1 Fahrer pro Gruppe sollte reichen.
Damit macht man den „Kunden“ direkt auch zum „Qualitätsprüfer“...

Fortsetzung folgt...

Gruß
Arne

Respekt!

Verfasst: Mi Okt 17, 2007 14:11
von spazzola
Hallo Arne,
tolle Idee, finde ich gut!

Wenn ich mir was wünschen darf....lasst uns wieder in Schleiz starten...ich kenne keine "geilere" Strecke...

Gruss
ede

Verfasst: Mi Okt 17, 2007 19:53
von Günter M.
Schleiz gipps nich mehr.

Verfasst: Mi Okt 17, 2007 23:16
von EWO
gutes posting Arne.
ich denke den Konzept-Charakter sollte man auch ind er sogenannten Slalom-Task-Force erarbeiten.

Verfasst: Do Okt 18, 2007 12:36
von Waldi Bätzel
Auf jeden Fall muß sich die RSMS von der DSM deutlicher Abheben. Ich meine länger und schneller.( 15 Meter Pylonenabstand hat bei RSMS nichts zu suchen) Beispiel Bitburg ist ein schöner DSM Lauf aber kein RSMS lauf weil zu kurz und zu eng gestellt ist. Deswegen hat man ja den Cup ursprünglich Slalom 5000 erfunden.Habe dieses Jahr außer Dölln, Oschersleben Ahlhorn keinen unterschied zu DSM festgestellt.Außerdem müßten die Strecken jedes mal ein wenig verändert (gestellt) werden damit neue Leute gleichberechtigt sind,und es für alle schwieriger ist.Man kann sich auch zweimal auf einem Gelände treffen z..B. Oschersleben einmal links einmal rechts rum.Das dieser höher gestellte Cup auch im Startgeld teurer sein muß ist die logische Schlussfolgerung.Desweiteren müßte öfters eine Waage vorhanden sein und auch gewogen werden bei der Abnahme (2 Minuten,wenn die Waage richtig steht.) oder hinter her.Besichtigung ist auch ein Thema,einer hat ein Moped der andere geht zu Fuß, das heißt 10mal gucken gegen 1mal.(unlauterer Wettbewerb) Mopeds und Fahrräder kanns verbieten. Streckenbegehung wie das Wort sagt, steht auch so in der Ausschreibung.Also gibt noch viel zu tun,packen wirs an. Waldi

Verfasst: Do Okt 18, 2007 12:47
von ingo gutmann
Hallo DRSM-Fans,

eine Idee von Hans Bauer:

Bei der Terminlegung sollten die Veranstalter auch darauf achten,dass es möglichst keine Überschneidung mit den Bergrennen gibt.
Die Bergrennfahrer sind ebenfalls eine interessante Zielgruppe an potentiellen DRSM-Teilnehmern.Siehe z.B. Günther Scheiderer,Rainer Krug,etc.
Und selbst der Europa-Meister Jörg Weidinger hatte bei seinem (damals noch) RSC-Einsatz in Schleiz einen Heidenspass gehabt diesen wirklich schnellen Slalom zu fahren.

ingo :D

Verfasst: Do Okt 18, 2007 18:08
von BMWe21
Sehr gute Ideen, die bis jetzt gemacht wurden.
Auf jedenfall sollten Überschneidungen mit Bergrennen nicht vorkommen.
Ist aber schon leider der Fall. Termin 15.06.2008 DM-Lauf HAC Simmern
liegt auf dem Bergrennen in Trier. Nicht gerade sinnvoll.

Verfasst: Do Okt 18, 2007 18:53
von SH-Motorsport
Alle Termine werden sich sicherlich nicht unter einen Hut bringen lassen, denn es sollen ja auch keine DM-Läufe mit den RSM überschneiden.
Wenn mn mal rechnet 10 Bergrennen, 10 DM-Läufe und 6 ?? RSM Wochenenden macht schon alleine 26 Wochenenden ob sich das realisieren läßt ??
Finde es wichtiger dass sich die Slalomtermine nicht überschneiden danach kann man nach den Bergrennen schauen !

Gruß
SH-Motorsport

Visionen zum Anheizen

Verfasst: Do Okt 18, 2007 21:59
von StefM3
Waldi Bätzel hat geschrieben:Auf jeden Fall muß sich die RSMS von der DSM deutlicher Abheben. Ich meine länger und schneller.( 15 Meter Pylonenabstand hat bei RSMS nichts zu suchen)
Exakt, und da ich bei der 'Erschaffung des RSC' nicht ganz unwesentlich beteiligt war möcht' ich auch gleich mal da anknüpfen. Bevor man sich in Kleinigkeiten der organisatorischen Abwicklungen verzettelt, denn die sind hier sekundär, zäume ich das Pferd mal von hinten auf.

Wenn man etwas am 'Markt' positionieren will sollte man wissen, wen man eigentlich ansprechen will und was man selber als Ziel oder Produkt will. Und vor allem warum.

Tatsache ist, dass die Kosten für motorsportliches Engagement in den letzten Jahren explodiert sind. So sehr, dass heute in aller Regel für die Rundstrecke und den Rallyesport Sponsorgelder her müssen, wenn man vorne fahren will. Schau ich mir - von der Ferne - die Alternative Bergsport an, so sind die Kosten in aller Regel auch nicht gerade zum Totlachen. 2V Sonderwertungen mögen zwar auch ganz lustig sein, jedoch stellt man immer wieder fest, das bei Schaffung einer immer größer werdenden Zahl von Titeln der einzelne zur Nebensächlichkeit wird und speziell diese Untertitel irgendwann nicht mehr ernst genommen werden. Upps, war das zu kompliziert? Ich hoffe nicht. Soll auch auf keinen Fall Leistungen abwerten.

Was bleibt also noch für Otto Normalverbraucher. Nicht mehr viel. Die Freizeitgestaltung Slalom. Der fährt in aller Regel auf Parkplätzen oder großzügigen Flugplätzen seine 2 Wertungsläufe á 1 - 2 min., irgendwo bei max. 100 - 120 km/h. Zu wenig für einige, also wieder zum Berg, um dort 12 von 28 zu werden, weil's Geld für den Motor nicht gereicht oder man kein Kredit für's sequentielle Getriebe aufgenommen hat. Fahrerisch -auf den Erfolg bezogen- nicht unbedingt befriedigend, aber vom Drumherum viel besser als der Slalom. Soweit so gut.

Slalom ist aber nach wie vor die einzige Motorsportart, außer vielleicht bei mancher Rallye in der zweiten Liga, mit dem man ohne das Ausloten der extremen technischen Grenzen und damit des finanziellen Kollapses recht schnell einigermaßen erfolgreich mitspielen kann. Hier spielt es, auch wenn jetzt alle wieder aufschreien noch nicht in dem Masse die Rolle, ob 2 oder 4 Ventiler.

Darum wurde der RSC als erste Stufe der Zukunftsvision des Slaloms 'erfunden'. Ohne Markenvorbehalte :wink: NUR AUS FREUDE AM FAHREN.
Das Basisreglement Slalom bleibt erhalten - Fahren um Hütchen mit Strafpunkten beim Umschmeißen -. Aber warum mit Meterbegrenzungen zwischen den Aufgaben oder genauer Beschreibung, wo was stehen muss?

Spinnt man das ganze also weiter, könnte man die DÖLLN12000 im Jahre 2009 mit der Hälfte der Streckenposten fahren. Fünf Wertungsläufe ohne Training und die besten zwei werden gewertet. x 2 Tage. Wir bräuchten nicht immer am Anfang der Ladebahn wieder drehen. :wink:

Das ganze nach einer Art Mischung etwas Rallyesprint, etwas Slalom, etwas Berg. Wo natürliche Streckenverläufe sind lass ich die, auf der rund ein Kilometer langen Wunstorfer oder Alhorner Landebahn stell ich halt was hin. Das heißt ja nicht, dass es keine 20 oder 25 m Schweizer geben darf, sondern nur, dass der Veranstalter Phantasie spielen lassen muss, um eine interessante Strecke zu stellen. Das ganze würde auch auf einer 6 oder 7 km langen ehemaligen Rallyesonderprüfung mit Rückführung funktionieren, da es ja keine Auflagen zum Bergauffahren gibt oder der Veranstalter 80.000 Pine hinstellen muss. Bestes Beispiel Schleiz: Heute nicht richtig Berg, aber zu teuer für einen Slalom. Teile des Slalom und offener für die Bergfahrer, Schleiz ist BergSlalom, aber egal wie es heißt einfach nur für alle geil.

Diese Art von Fortbewegung würde übrigens auch einem modernen Auto mit 1,8 to Kampfgewicht und elendig langer Übersetzung gerecht.

Aber warum funktioniert das ganze hier nicht? Nun zuerst mal, weil sofort der Aufschrei verbitterter Veranstalter und altgedienter Funktionäre kommt: Slalom muss Slalom für die breite Masse bleiben. Ähnlich wie bei der Streckenlängenerweiterung von 2000 auf 5000 metern vor einigen Jahren hat man Schiss, dass die kleinen Veranstalter nicht überleben. Und was ist heute, es überlebt jeder kleine, der sich Mühe gibt. Der Rennslalom ist keine Konkurrenz, er ist lediglich eine Erweiterung des Angebots AUTOSLALOM. Es sterben nur die, die nicht mit der Zeit gehen.

Dieses System beinhaltet, dass es plötzlich Slalomveranstaltungen gibt, die 150,- EUR Nenngeld kosten, während der altbewährte, gut organisierte und beliebte Parkplatzslalom nach wie vor 40,- EUR nimmt und sich auch weiter ungetrübter Beliebtheit erfreut. Sorry, aber auch dafür ist der heutige Slalomfahrer noch nicht reif, wie wir spätestens seit der Erfindung des EWO Diskussionsforums wissen.

So, hoffe dass das der ein oder andere nachvollziehen kann. @Hans, dass Päckchen mit dem weißen Zeug war übrigens gut, :P dröhnt besonders mit Feinstaubbelasteten Hagebuttentee, darum mach' ich jetz' Schluß bevor EWO mich des Forums verweist. :oops:

Sportliche Grüße eines weiteren Freizeitfahrers
Stefan

Re: Visionen zum Anheizen

Verfasst: Do Okt 18, 2007 22:12
von SH-Motorsport
Spinnt man das ganze also weiter, könnte man die DÖLLN12000 im Jahre 2009 mit der Hälfte der Streckenposten fahren. Fünf Wertungsläufe ohne Training und die besten zwei werden gewertet. x 2 Tage. Wir bräuchten nicht immer am Anfang der Ladebahn wieder drehen. :wink:


Das find ich mal eine "saugeile" Sache 12000m purer Slalom pro Wertungslauf, da freut sich das Fahrerherz ![/quote]

Verfasst: Do Okt 18, 2007 23:20
von Hans Bauer
@ Stefan,

Deine Ideen waren ja schon immer gut, aber mein berühmt berüchtigtes weißes Pulver und Dein feinstaubbelasteter Hagenbuttentee lassen Dich zu einer Form auflaufen, der ich nur den größten Respekt aussprechen kann :D :P :lol:


mit kollegialen Grüßen

Hans (vom Balkon)


P.S.: Keine Macht den Drogen :wink:

Warum sind sie aus der RSM ausgestiegen?

Verfasst: Fr Okt 19, 2007 02:26
von hammerman1
@all:

Bei allen guten Ideen und Analysen, die in den voranstehenden Beiträgen geäußert wurden, bleibt doch die profane Frage:

Wie finden wir denn in Zukunft auf dem "Markt" (wieder) die Kunden, die bereit sind, ihr Motorsportbuget für unser "Super"produkt RSM auszugeben.

Nach 48 Einschreibungen im Anfangsjahr 2004 und der Teilnahmeeuphorie in 2005 mit 81 Fahrern gibt es 2006 eine heftige Rückzugsbewegung auf 54 Teilnehmer und eine weitere katastrophale Halbierung im Jahr 2007 mit nur 27 Hoffnungsvollen.

Warum ist die Hoffnung von 54 Fahrern seit 2005 verraucht?

Üblicherweise finden Produkte am Markt dann keine "Käufer", wenn das Preis-(Gegenleistungs)Verhältnis nicht ausgewogen ist oder grundsätzlich die Kaufkraft zurückgeht oder fehlt.

Zur Vermeidung jetzt vielleicht folgender, seitenlanger Spekulationen von allen Seiten möchte ich vorschlagen, alle Fahrer, die sich aus der RSM seit 2004 zurückgezogen haben, einmal persönlich dazu zu befragen, was sie zum Rückzug bewegt hat.
Auch auf die Gefahr hin, dass sich vielleicht nicht jeder Angesprochene schonungslos zu seiner persönlichen Situation outen wird, bietet dieser Weg vermutlich die beste Möglichkeit, die "wirkungsvollsten" Schwachstellen des Produkts RSM schnellstmöglich ausfindig zu machen und zu "reparieren", wenn das denn kurzfristig möglich ist.

Hat jemand eine Idee, wer das machen könnte, sollte, müsste?
Hat jemand Lust, diese Umfrage (ca. 50 Telefonate) zu übernehmen.
Es sollte jemand sein, der viele Fahrer persönlich kennt, Vertrauen genießt und Verschwiegenheit sicherstellen kann.

Da fällt mir doch der ........... ein!

Jetzt reichts aber!

Gute Nacht!

Hammerman1

Verfasst: Fr Okt 19, 2007 06:58
von StefM3
@hammerman1: Sicherlich zwei richtige Denkansätze.

Diese Art Slalom soll nicht den vorhandenen ersetzen, sondern nur das vorhandene Angebot erweitern!
Wem das zu teuer ist, der hat ja die Möglichkeit, etwas anderes zu fahren, was billiger ist. Die Frage ist natürlich auch, ob das Fahrerklientel für diesen Slalomsport unbedingt nur aus dem jetzigen Slalomfahrerpool kommt oder ob es nicht eine echte Alternative für Leute sein kann, denen Slalom bisher zu klein war, aber denen am Berg und auf der Rundstrecke/Youngtimer -so toll das alles sein mag- oä. die Kosten weglaufen, weil die Technik ausufert.
Heißt de facto, wir reden über etwas höhere Nenngelder und etwas mehr Verschleiß. Das sind keine Unsummen. es ist immer noch preiswerter als vieles darüber. Die Frage wäre viel eher, wen gewinne ich auf diese Weise dazu, den ich bisher noch nicht erreiche. 8)

Gruß
Stefan

:lol: @hans: Du musst nicht meinen, dass das ganze an Dir auch spurlos vorüberginge. Die 'alten, ausrangierten' Meister werden nämlich bei sowas zum Taxifahren genommen. Weiß ich aus erster Quelle. Grrrrppsss :roll: , blöde Restwirkungen. :oops:

Verfasst: Fr Okt 19, 2007 08:07
von Heiko
Ich spinne die Idee von Stefan mal weiter und sage, man kann auch wie beim Berg am Samstag Trainingsläufe anbieten, davon muss man min. einen fahren um die Wertungsläufe am nächste Tag ( Sonntag ) zu fahren.

gruß

Heiko

Verfasst: Fr Okt 19, 2007 09:26
von SH-Motorsport
zum Thema eingeschriebene Fahrer:

Ich persönlich war noch nie eingeschrieben, bin aber 2007 fast komplett durchgefahren, es sind einige Fahrer die 2007 gefahren sind ohne Einschreibung, wenn sich vielleicht einer der Offiziellen mal die mühe macht und mal die ganzen Ergebnisse von 2007 durchschaut und auch die Fahrer die (ich sag jetzt mal 60% also von den 10 VA's 6 VA gefahren) durchgefahren sind mal in die aktuelle RSM-Ergebnisliste der Eingeschriebenen einpflegt, dürfte sicherlich ein besseres oder auch vielleicht interessanteres Ergebnis dabei herauskommen. Ist jetzt mal so ein gedanke von mir.
Spontan fallen mir folgende Namen ein: Peter Magin, Stefan Faulhaber, Markus Spöri, Sven Hoßfeld, ..... und so wie ich z.B. Ingo kenne fallen dem bestimmt auch noch weitere Namen ein.

Gruß
SH-Motorsport