Internationale EU-Slaloms
Verfasst: Do Sep 01, 2005 17:29
Hallo Slalomveranstalter,
am vergangenen Wochenende fanden beim Bitburger Slalomweekend (EMSC Bitburg und MSC Odenkirchen) die ersten internationalen Slaloms in Deutschland statt.
Auf Basis des NEAFP-Status fuhren 12 Starter aus dem benachbarten Luxemburg bei den beiden DM-Slaloms mit und zwar um Punkte für Ihre Luxemburger Meisterschaft.Und es hat Ihnen sichtlich Spass gemacht.
(Fotos und Artikel unter http://www.rennslalomcup.de/homepage/ne ... s.archiv=1)
Aufgrund der unterschiedlichen Technischen Reglements fuhren die Gäste in der Gruppe FS (Freestyle),wobei sich langsam die Frage aufdrängt,ob man nicht in einer immer grösseren Europa-Angleichung auch ein mal über grenzüberschreitende technische Reglements und Veranstaltungsvorschriften nachdenken sollte.
Für alle Veranstalter in grenznahen Gebieten:
Zum Beispiel zur Dänischen,Schweizer oder auch Österreichischen Grenze.Bei diesen Veranstaltungen erlebe ich es immer wieder,dass aufgrund der exponierten Lage relativ wenige Starter antreten.
Wenn die Veranstaltung nun aber EU-Status hat, und einige Werbung im Nachbarland gemacht wird (meistens sind sowieso grenzüberschreitende Fahrerbeziehungen vorhanden) lässt sich das Starterfeld doch um einiges vergrössern.
Denn in allen uns umgebenden Ländern wird Slalom gefahren.Warum sollten wir uns auch nicht international besuchen und zusammen Motorsport betreiben.
Ich fände es toll,auch im Sinne der Völkerverständigung,wenn sich hier im Bereich des Motorsportes auch eine Europäisierung einstellen würde.
Ingo
am vergangenen Wochenende fanden beim Bitburger Slalomweekend (EMSC Bitburg und MSC Odenkirchen) die ersten internationalen Slaloms in Deutschland statt.
Auf Basis des NEAFP-Status fuhren 12 Starter aus dem benachbarten Luxemburg bei den beiden DM-Slaloms mit und zwar um Punkte für Ihre Luxemburger Meisterschaft.Und es hat Ihnen sichtlich Spass gemacht.
(Fotos und Artikel unter http://www.rennslalomcup.de/homepage/ne ... s.archiv=1)
Aufgrund der unterschiedlichen Technischen Reglements fuhren die Gäste in der Gruppe FS (Freestyle),wobei sich langsam die Frage aufdrängt,ob man nicht in einer immer grösseren Europa-Angleichung auch ein mal über grenzüberschreitende technische Reglements und Veranstaltungsvorschriften nachdenken sollte.
Für alle Veranstalter in grenznahen Gebieten:
Zum Beispiel zur Dänischen,Schweizer oder auch Österreichischen Grenze.Bei diesen Veranstaltungen erlebe ich es immer wieder,dass aufgrund der exponierten Lage relativ wenige Starter antreten.
Wenn die Veranstaltung nun aber EU-Status hat, und einige Werbung im Nachbarland gemacht wird (meistens sind sowieso grenzüberschreitende Fahrerbeziehungen vorhanden) lässt sich das Starterfeld doch um einiges vergrössern.
Denn in allen uns umgebenden Ländern wird Slalom gefahren.Warum sollten wir uns auch nicht international besuchen und zusammen Motorsport betreiben.
Ich fände es toll,auch im Sinne der Völkerverständigung,wenn sich hier im Bereich des Motorsportes auch eine Europäisierung einstellen würde.
Ingo