Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Verfasst: Do Jan 18, 2018 18:26
Bei so viel Unsinn stellt sich mir die ernsthafte Frage ob hier einige das Reglement überhaupt gelesen haben
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Die Motorleistung in der F ist nach oben gedeckelt durch den Verbot von Einzeldrosselanlagen, anderen Zylinderköpfen, bestimmten Steuergeräten und einigen Feinheiten mehr. Egal ob Sauger oder Turbo, wird es bei konsequenter Ausnutzung ein Leistungsunterschied von mindestens 20-25% bestehen.
Die Aero ist gedeckelt durch klare Vorgaben zur Größe der Spoiler sowie der voraussichtlich kommenden Klarstellung/Verbot von nachträglichen Diffusoren.
Die Gewichtslimits, das Getriebe, Türen, Seitenscheiben, Differentiale u.v.m. kommt da ebenfalls dazu.
Rein gar nichts von all dem hat mit der Eintragungspflicht zu tun. Ob es eingetragen werden muss oder nicht, hat aber rein gar nichts mit der Machbarkeit zu tun, sondern ausschließlich mit den Kosten. Mir ist im F-Reglement noch keine technische Freiheit untergekommen, die man nicht ganz seriös eintragen lassen kann, was wir ja auch brav tun und viel Kohle für nichts verbrennen.
Was soll jetzt noch der Quatsch mit den Emissionen? Ob wir jetzt eine AU durchführen lassen müssen oder nicht ist doch völlig egal, bei einer AU kann das Emissionsverhalten eines Autos ohnehin nicht festgestellt werden. Mein Vorschlag daher - lasst uns doch einfach komplette Abgasgutachten für alle F-Autos einführen
.
Und für alle, die den Mist in die Welt gesetzt haben, die F wäre zu nah an der H, die mögen bitte einfach die Ergebnisslisten der vergangenen Saison vergleichen. Ich komme bei über 80% aller Level 1 und Level 2 Veranstaltungen zu fast exakten Zeitabständen zwischen z.B. 318is G3, F10 und H14 (hier lässt sich der einfachste Vergleich führen, wegen der häufigen Präsenz von 2l Fahrzeugen). Nur bei sehr speziellen Streckencharakteristiken gibt es da manchmal Abweichungen. Ist vielleicht auch ein interessanter Ansatz für die Objektivierung dieser zutiefst absurden Diskusion.

Die Motorleistung in der F ist nach oben gedeckelt durch den Verbot von Einzeldrosselanlagen, anderen Zylinderköpfen, bestimmten Steuergeräten und einigen Feinheiten mehr. Egal ob Sauger oder Turbo, wird es bei konsequenter Ausnutzung ein Leistungsunterschied von mindestens 20-25% bestehen.
Die Aero ist gedeckelt durch klare Vorgaben zur Größe der Spoiler sowie der voraussichtlich kommenden Klarstellung/Verbot von nachträglichen Diffusoren.
Die Gewichtslimits, das Getriebe, Türen, Seitenscheiben, Differentiale u.v.m. kommt da ebenfalls dazu.
Rein gar nichts von all dem hat mit der Eintragungspflicht zu tun. Ob es eingetragen werden muss oder nicht, hat aber rein gar nichts mit der Machbarkeit zu tun, sondern ausschließlich mit den Kosten. Mir ist im F-Reglement noch keine technische Freiheit untergekommen, die man nicht ganz seriös eintragen lassen kann, was wir ja auch brav tun und viel Kohle für nichts verbrennen.
Was soll jetzt noch der Quatsch mit den Emissionen? Ob wir jetzt eine AU durchführen lassen müssen oder nicht ist doch völlig egal, bei einer AU kann das Emissionsverhalten eines Autos ohnehin nicht festgestellt werden. Mein Vorschlag daher - lasst uns doch einfach komplette Abgasgutachten für alle F-Autos einführen

Und für alle, die den Mist in die Welt gesetzt haben, die F wäre zu nah an der H, die mögen bitte einfach die Ergebnisslisten der vergangenen Saison vergleichen. Ich komme bei über 80% aller Level 1 und Level 2 Veranstaltungen zu fast exakten Zeitabständen zwischen z.B. 318is G3, F10 und H14 (hier lässt sich der einfachste Vergleich führen, wegen der häufigen Präsenz von 2l Fahrzeugen). Nur bei sehr speziellen Streckencharakteristiken gibt es da manchmal Abweichungen. Ist vielleicht auch ein interessanter Ansatz für die Objektivierung dieser zutiefst absurden Diskusion.