Das war ein Wochenende!
Superwetter, eine saugeile Strecke (´tschuldigung

),
tolle Stimmung bei den Teilnehmern und den Kameraden der ausrichtenden Vereine
Noch nie habe ich so gut verschlafen wie am Sonntag.
Irgendwann hörte ich hin und wieder ein paar Stimmen im Fahrerlager und riskierte dann auch einen Blick auf den Wecker. 8.30 Uhr!
Au weia, Start sollte um 9.00 Uhr sein! Und noch keine Abnahme gemacht.
Raus aus der Falle, Katzenwäsche unter der Dusche, Sprint zur Abnahme.
Glück gehabt, ich war nicht der einzige, der verschlafen hatte.
Der Start war dann um 9.45 Uhr.
Dann bekam ich die Besonderheiten von Dölln zu spüren.
Samstag lief alles problemlos, die Zeiten waren ganz ordentlich, obwohl ich die Strecke vorher noch nie gesehen hatte.
Am Sonntag dasselbe Bild. Im ersten Wettbewerb bekam ich dann zu spüren, was eine
richtig schnelle Strecke war.
Meine Bremsen erst recht. Sie ließen immer mehr nach und hatte dann im letzten Wertungslauf beim Anbremsen auf die Wende vor dem Zieleinlauf keinerlei Wirkung, so dass eine Pylone das Fliegen lernte.
Im zweiten Wettbewerb habe ich dann mit einer Spritzflasche zwischen den Läufen die Bremsen gekühlt, so dass sie fast normal funktionierten.
Trotzdem wurden die Zeiten mit jedem Lauf etwas langsamer, der Grip ließ doch trotz bemüht sauber gefahrener Linie ein wenig nach.
Die Ursache ist auf dem Foto auch für den Laien erkennbar
Fazit:
Die Dölln 5000 würde ich gerne fahren, schaffe es aus Termingründen leider nicht.
Im nächsten Jahr komme ich wieder, verbinde das Wochenende mit einer Woche Urlaub in der wunderschönen Gegend und bringe spezielle DÖLLN-Reifen mit…..
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 20 GG