Re: Doppelveranstaltung 11. Juni 2009 in Kronau
Verfasst: Do Jun 18, 2009 10:11
Der Mehrfachstart bei einer Clubsport-Slalomveranstaltung ist auf keinen Fall richtige sportliche Weg.
Daran ändern auch die wirtschaftlichen Interessen und Nöte eines Veranstalters nichts.
Wenn zu einer Veranstaltung zu wenig Teilnehmer kommen, muß sich der Veranstalter erst einmal Gedanken darüber machen, warum das so ist.
Die Veranstaltung ist schlecht (Strecke, Organisiation usw................................................) und wird deshalb von den Fahrern nicht angenommen.
Es gibt schon zu viele Clubsportveranstaltungen in dieser Region.
Der Termin ist ungünstig gewählt.
Trifft das alles nicht zu, muß ich mir als Veranstalter Gedanken darüber machen, was ich ändern kann.
Man kann als Veranstaltergemeinschaft mehrere Clubsportveranstaltungen an einem Tag und auf einem Gelände veranstalten und sich die Kosten damit teilen.
Man kann auch als Einzelveranstalter mehrere Clubslaloms an einem Tag veranstalten.
Man kann als Veranstalter eines Clubslaloms am gleichen Tag ein Fahrertraining anbieten usw.
Darüber hinaus braucht der Clubsport in Deutschland endlich ein einheitliches Reglement.
Diese zahllosen "wilden" Regional-Reglements schaden der Sache, da es die Neueinsteiger nur verwirrt.
Ich merke das immer mehr an der Unsicherheit der Neueinsteiger-Clubsportler, die sich darüber wundern und nicht damit klar kommen, dass im Nachbardorf schon wieder nach einem anderen Clubsportreglement gefahren wird.
Im Fußball wird darum auch immer mit 11 Mann auf zwei Tore gespielt. Ein Abseits ist immer ein Abseits und ein Strafstoß erfolgt aus 11 Metern.
Alles andere wäre fatal für den Fußballsport und seine Nachwuchsförderung.
Und darum wird das auch in allen anderen Sportarten genauso gemacht.
Was bringt die "Verantwortlichen" der Clubsportreglements zu der absurden Idee, einen anderen Weg zu gehen.
Setzt euch endlich an einen Tisch und regelt das wie erwachsene Menschen.
Es geht nicht um euer Ego sondern um die Zukunft des Motorsports in Deutschland.
Diese unnötigen Grabenkämpfe kosten Energie, die wir in Zukunft zum Wohle des Motorsports besser einsetzen können und müssen.
Mit sportlichen Grüßen
Hans Bauer
Daran ändern auch die wirtschaftlichen Interessen und Nöte eines Veranstalters nichts.
Wenn zu einer Veranstaltung zu wenig Teilnehmer kommen, muß sich der Veranstalter erst einmal Gedanken darüber machen, warum das so ist.
Die Veranstaltung ist schlecht (Strecke, Organisiation usw................................................) und wird deshalb von den Fahrern nicht angenommen.
Es gibt schon zu viele Clubsportveranstaltungen in dieser Region.
Der Termin ist ungünstig gewählt.
Trifft das alles nicht zu, muß ich mir als Veranstalter Gedanken darüber machen, was ich ändern kann.
Man kann als Veranstaltergemeinschaft mehrere Clubsportveranstaltungen an einem Tag und auf einem Gelände veranstalten und sich die Kosten damit teilen.
Man kann auch als Einzelveranstalter mehrere Clubslaloms an einem Tag veranstalten.
Man kann als Veranstalter eines Clubslaloms am gleichen Tag ein Fahrertraining anbieten usw.
Darüber hinaus braucht der Clubsport in Deutschland endlich ein einheitliches Reglement.
Diese zahllosen "wilden" Regional-Reglements schaden der Sache, da es die Neueinsteiger nur verwirrt.
Ich merke das immer mehr an der Unsicherheit der Neueinsteiger-Clubsportler, die sich darüber wundern und nicht damit klar kommen, dass im Nachbardorf schon wieder nach einem anderen Clubsportreglement gefahren wird.
Im Fußball wird darum auch immer mit 11 Mann auf zwei Tore gespielt. Ein Abseits ist immer ein Abseits und ein Strafstoß erfolgt aus 11 Metern.
Alles andere wäre fatal für den Fußballsport und seine Nachwuchsförderung.
Und darum wird das auch in allen anderen Sportarten genauso gemacht.
Was bringt die "Verantwortlichen" der Clubsportreglements zu der absurden Idee, einen anderen Weg zu gehen.
Setzt euch endlich an einen Tisch und regelt das wie erwachsene Menschen.
Es geht nicht um euer Ego sondern um die Zukunft des Motorsports in Deutschland.
Diese unnötigen Grabenkämpfe kosten Energie, die wir in Zukunft zum Wohle des Motorsports besser einsetzen können und müssen.
Mit sportlichen Grüßen
Hans Bauer