Finanzkrise - Was kann ich tun ?

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Hans Bauer
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von Hans Bauer »

MovieGeorg hat geschrieben: (ich müsste dann - schon wieder auswandern müssen !!! :!: :!: :!: :mrgreen:
Das wäre in der Tat eine reizvolle Perspektive :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Dabei wollte ich Dich gerade zum offiziellen Parteifotografen der DMP vorschlagen :D

Diesen Job solltest Du aber nicht mit dem Amt des Pressesprechers verwechseln :lol:
Hans Bauer Fahrwerkstechnik
Uwe Bartels
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von Uwe Bartels »

Hans Bauer hat geschrieben: Diesen Job solltest Du aber nicht mit dem Amt des Pressesprechers verwechseln :lol:
Wen hast du denn als Pressesprecher vorgesehen?
FGH :?:
Als Sprachrohr des OWL-Slalom-Express hat er ja schon reichlich Erfahrung! :lol:
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MovieGeorg
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von MovieGeorg »

@ Uwe : wenn Du etwa mich meinst - dann sehe ich es als Kompliment :!: :!: :lol: :lol: :lol:
ich bin hier teils raus; mein Haupthobby ist wieder Schallplattensammeln; zum Slalom komme ich nur als Gast; wenn überhaupt !
Eugen Weber
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von Eugen Weber »

Ein kleines Rätsel. Wer stellt Geschäftsführer ein und vereinbart horrende Prämien?
Richtig, der Aufsichtsrat. Wer sitzt im Aufsichtsrat größerer mittelständischer und großer Unternehmen? Auch richtig, Gewerkschaftsvertreter. Wer stimmt Prämienzahlungen, Unternehmenskäufen, Kreditvergaben etc. zu? Genau, der Aufsichtsrat, ähm die Gewerkschaft. Und nun? Wer ist hier der wahre Verbrecher?
Wie gesagt, nur ein ganz kleines Rätsel, aber gut um ins Grübeln zu kommen. Der Verein lügt sich auch immer alles zurecht, so wie es gerade benötigt wird. Nene, die unterstütze ich nicht.

Gruß
Eugen
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Erich
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von Erich »

Und wer benimmt sich gegenüber seinen Arbeitnehmern schlimmer als ein englischer Fabrikbesitzer zu Zeiten des Frühkapitalismus der industriellen Revolution?
Richtig: die Gewerkschaften!
Wenn ein Betrieb sich genau so verhalten würde wie die Gewerkschaften, dann würden die auf die Straße rennen und versuchen, eine Revolution anzuzetteln.
Verlogenes P......!

@ Hans: meine Stimme hast Du auch :wink:

P.S.
Ich war in meinem früheren Beruf auch 25 Jahre Mitglied einer Gewerkschaft, habe immer brav und artig meinen Monatsbeitrag bezahlt.
Zusammengerechnet hätte ich mir dafür einen kleinen Gruppe G-Renner kaufen können.
Als ich die Gewerkschaft dann ein einziges mal brauchte, weil sich meine Vorgesetzten so benahmen wie Gewerkschaftsbosse, und um den mir zustehenden Rechtsschutz gebeten habe, kam ganz schnell die Antwort: Nix Rechtsschutz! Keine Aussicht auf Erfolg. Ich habe den Anwalt selbst bezahlt und gewonnen.
Danach habe ich meine Mitgliedschaft gekündigt.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
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EWO
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von EWO »

ingo gutmann hat geschrieben: Aber zum Glück ist ja Wahljahr. :wink:
Das klingt ja so als wenn das alles besser werden könnte.
Und wen soll man wählen. Ich sehe keine Alternative, außer Splitterparteien, die aber nicht regieren sondern nur oponieren können. Dafür sind sie ja manchmal auch ganz sinnvoll.
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Hans Bauer
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von Hans Bauer »

Das ist eigentlich unser Hauptproblem.
Die etablierten Parteien tun nichts, was sie unbeliebt machen könnte.
Um weiter fest im Sattel zu bleiben wird von den großen Mitte-Parteien letztendlich immer nur eine verwässerte Mainstream-Politik gemacht.
Da es den Politikern der großen Parteien damit gut geht, hat niemand wirkliches Interesse irgend etwas grundlegendes zu ändern.
Nein ich habe kein Rezept und will hier auch nicht nur motzen, aber es wäre wünschenswert, wenn die Politik zu ein bisschen mehr Glaubhaftigkeit zurückkehren würde.
Vertrauen haben heute nur noch die, die ihr Schäfchen sowieso im Trockenen haben, da ab einer bestimmten Ebene eine Krähe der anderen kein Auge mehr aushackt.
Die Kassiererin verliert nach 30 Jahren in einem Unternehmen Ihren Job, wegen 70 Cent Pfandmarken.
Die Spitzenmanager verzocken das Geld Ihrer Anleger und die daraus resultierenden Bankenpleiten werden mit Steuergeldern verhindert. Die Manager erhalten dafür, dass Sie Ihren Job so gut gemacht haben, Millionengehälter oder aber auch Abfindungen und die Politiker halten schön brav still, da Sie selbst mit in den Aufsichtsräten der Banken sitzen und für Ihre blinden Unterschriften unter den getürckten Bilanzen auch noch Geld kassiert haben.
Vielleicht sollte man den fetten, satten und etablierten Mittenparteien bei den diesjährigen Wahlen doch mal ein Zeichen setzen, dass man sich alleine mit dem Aussitzen und Schönreden von bestehenden Problemen nicht von vorn herein und absolut selbstverständlich eine Mehrheit verdient hat.

Mit nachdenklichen Grüßen
Hans Bauer
Hans Bauer Fahrwerkstechnik
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EWO
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von EWO »

volle Zustimmung Hans !!
Aus einer hohen Flughöhe könnte man fast glauben, es steuert auf mehr und mehr unzufriedene Büger hin bis es irgendwann einmal zum Kollaps kommt.
Eugen Weber
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von Eugen Weber »

Danke Hans, für den guten Beitrag. Vielleicht kandidierst Du ja doch noch für das Amt der Kanzlerin!?
Diese Krise hat viele Bausteine, die alle irgendwie zusammenhängen. Die Politiker der regierenden Parteien (egal welche) sind im Grunde handlungsunfähig. Es ist ganz einfach so, dass speziell in der Politik die geforderte Langfristigkeit fehlt. So ziemlich alle Maßnahmen sind kurzfristig ausgerichtet, denn langfristig angelegte Maßnahmen sind im ersten Moment oft unbeliebt und würden der regierenden Partei in ihrer Legiskaturperiode schaden.
Seien wir doch mal ehrlich. Der Otto-Normalbürger in Deutschland hat doch keinen Schimmer von Politik und noch weniger von Wirtschaft. Wie soll dieser überhaupt verstehen was Sinn und Zweck bestimmter Maßnahmen ist? Unser allseits beliebter Ex-Autokanzler Gerd hat da einige ganz gute Ansätze gehabt und ist damit belohnt worden das Amt an Angie abgeben zu dürfen, die sich bis soeben mit den Effekten aus Gerds Arbeit geschmückt hat, während selbiger die Altlasten aus 16 Jahren Inkompetenz bzw. "wählt mich so oft wie möglich wieder - Taktik" ausbaden durfte.
Momentan ist es doch so, dass nichtmal die grundlegendsten volkswirtschaftlichen Prinzipien und Ansätze umgesetzt werden, ganz zu schweigen von komplexeren Themen. Immer wieder werden Symptome anstatt Ursachen behoben. Jeder gute Entwurf wird so lange debatiert und verwässert, dass der Effekt vollkommen verloren geht, sich oft sogar negativ auswirkt.
Dazu kommt noch das von Hans beschriebene Beteiligungswesen. Was will man denn den Managern vorwerfen? Immerhin ist es ihr Job Geld auszugeben und einzunehmen. Wenn hier im Vertrag entsprechende Prämien vereinbart sind bzw. keie Erfolgsabhängigkeit besteht (man beachte wer alles im Aufsichtrat sitzt!), dann ist es durchaus legitim diese einzufordern, aus Sicht des jeweiligen Managers. Sie haben ihren Job gemacht, manche eben schlecht. Aber wenn die Herren bei der Einstellung so dumm waren und sogar für solche Fälle Prämien vorsehen... Die Kassiererin hat übrigens nicht ihren Job gemacht. Das ist der Unterschied. Wobei es da sicherlich um andere Dinge ging (eine lange beschäftigte Mitarbeiterin kostet viel Geld und nicht immer sind solche Damen ud Herren überhaupt noch leistungswillig).
Aber keine Angst, alle Länder und Regierungen dieser Welt haben die gleichen Probleme wie unsere, bei manchen wird Korruption halt öffentlich ausgeübt, bei uns wenigstens versteckt und nicht so extrem ausgeprägt.
Mekern will ich übriges auch nicht. Dr Weg zur Besserung geht nur über eine globale Gesellschaftsveränderung, die aber keine Partei der Welt einleiten kann. Ebenso ist mir die Situation aller Beteiligten klar und jeden für sich kann ich irgendwie verstehen, in der Gesamtheit ist das Ergebnis aber bescheiden.

Gruß
Eugen
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MovieGeorg
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von MovieGeorg »

@ Erich - Deine Beiträge gefallen mir hier - am Besten !!! :D :D :D

( was hier z.B. der Hans, Eugen ... schreiben - es ist natürlich RICHTIG, was sie schreiben, aber - der Lösung des Problems hilft es wenig ... weil : - Umsetzung NICHT machbar !!!) - ich denke : das Problem ist NICHT lösbar - in Zeiten, wo EU alles bestimmt, hat man "verbundene Hände", - selbst, wenn man etwas ändern wollte ...
Wir haben zwar das Wahljahr, aber - ehrlich gesagt : glaubt einer tatsächlich daran (egal, wie die Wahl ausgeht), dass sich etwas grawierendes zum Positiven ändert (und da möchte ich auch das Wort "Positiv" anzweifeln / wenigstens zum Nachdenken bringen : positiv für mich allein, positiv für Mitbürger, positiv für das Land, positiv für die ganze Welt ...) ???

nochmals @ Erich : Du bringst hier eigene Erfahrungen rein ... (mehr kann man sowieso nicht machen, oder ???) - sie sind meinen E. ähnlich ...

@ EWO - es kommt zu keinem "Kollaps", wie Du schreibst, - die führende Parteien werden es geschickt lenken, damit es - ohne gravierende Einbüssen für die wichtige "Wählerlandschaft" kommt - um gaanz vorne dabei zu bleiben !!!

... wir sind doch NICHT irgendwo in Afrika :!: :!: :!: )
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EWO
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von EWO »

MovieGeorg hat geschrieben:
@ EWO - es kommt zu keinem "Kollaps", .....
... wir sind doch NICHT irgendwo in Afrika :!: :!: :!: )
Dein Wort in Gottes Gehörgang !!
Brauchst gar nicht so weit blicken. Wären wir in Frankreich hätten wir schon viel öfter handgreifliches Bürgerbegehren hier erlebt.
Die Politiker sind doch mittlerweile soweit weg der Basis, dass einige meiner Ingenieurskollegen sie sogar als "der letzte Dreck" bezeichnen.
Da soll man sich keine Sorgen machen ?

Manchmal frage ich mich ernsthaft warum es heute keine Aufständigen wie in früheren Jahrzehnten mehr gibt, die den Mächtigen in diesem Land mal zeigen das sie mit ihrem Egoismus falsch davor sind.
Der Rechtsdrall in den ärmeren Bundesländern ist auch ein Thema welches gern stillgeschwiegen wird. Ein sehr sehr großer Teil der heutigen Jugendlichen ist bereits in rechtsnahen Vereinen und Gruppen aktiv oder hat Kontakt zu ihnen.
Da soll man sich keine Sorgen machen ?

Ich möchte ja auch glauben, dass es mit unserer Art zu leben immer weiter geht, getreu dem Motto höher, schneller, weiter, kann aber nicht wirklich darauf wetten.
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MovieGeorg
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von MovieGeorg »

@ EWO - das ist alles schön und gut, was Du schreibst, - ABER :

wenn ich mich hier - bei uns - umschaue (am Rande des Ruhrgebiets, wo immerhin cca 60 Mio der Bundesbürger leben) - da sehe ich einfach keinen Grund zur Panik ... - viele lesen "Bild Dir eine M......", die jugendlichen telefonieren mit (wohl mehreren) Handys ... - also, es scheint alles in Ordnung, - wer soll sich da aufregen / beklagen ??? ... (irgendeiner wird es schon bezahlen ... : Eltern, die Banken, - oder wer auch immer ...)

Fazit : bei uns ist alles "in Butter"
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von Dr.Tuning »

[quote="EWO"]
quote]Manchmal frage ich mich ernsthaft warum es heute keine Aufständigen wie in früheren Jahrzehnten mehr gibt, die den Mächtigen in diesem Land mal zeigen
quote]

Da ist was drann! Viele regen sich auf und mckern! Aber keiner tut was!
Zb. Schaut man sich Frankreich an, da werden winfach Tankstellen oder Genzübergänge ect. mit LKW´s usw. einfach dichtgemacht!
Wir hier in Deutschland bekommen sowas nicht hin!
Warum eigentlich??
Angst um die Arbeitstelle???
Angst das sich doch was ändern könnte???
Oder nur Faulheit???

Es gibt vieles was man ändern könnte wenn sich mal einer traut! Nur wer lässt sich die Wurst vom Brot nehmen?


Wir das Volk solten mal wieder was tun!
Auf diesem Planet leben Autos.
Sie haben zweibeinige Sklaven die sie hegen und pflegen,sie gehen sogar für sie arbeiten.


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Erich
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von Erich »

Danke für die Blumen, Georg :wink:
@ EWO: Rechtsdrall ???? Wir haben tatsächlich einen extremen Linksdrall.

Wie sieht es denn in der Praxis aus? Man vergleiche einmal die Berichterstattung in den Medien.
Wenn ein paar hirnlose Glatzen durch die Gegend laufen und ihre idiotischen Parolen von sich geben, dann zetert die gesamte Presse über den "Aufmarsch" (Wenn Braune durch die Gegend laufen, ist das immer ein "Aufmarsch", aber nie eine Demo. Schon mal gemerkt? Braune "brüllen" ihre Parolen, Rote "skandieren" sie. Ich kann da keinen Unterscheid erkennen.)
Allzuviel Braune sind es selten (gibts ja auch zum Glück nicht sooo viele) und allzuviel passiert auch nur selten, es sei denn, dass ein linker Haufen mitmischt. Dann gibt es immer Randale.

Wenn ein paar tausend Rote, Linke oder Autonome nennt man sie ja auch ganz gerne, sengend und mordlüsternd einfallen und Millionenschäden anrichten, dann schreibt die Presse von
"einer Demo, die weitgehend friedlich verlief".

Ich war selbst bei Demos, auf denen linke Lehrer der GEW (im DGB) die Polizeibeamten, die mehrheitlich Mitglieder der GdP (auch im DGB) sind, mit Pflastersteinen und Molotowcoctails beworfen haben
Mollis sind tödliche Waffen, mit denen man grausame Verletzungen verursacht und die man selbst gegen Panzer einsetzen kann.
Die Zeitung schrieb am nächsten Tag von einer friedlichen Demo, bei der es "nur" etwa 45 zum Teil Schwerverletzte gab. Hauptsächlich mit Verbrennungen.

Den Linksdrall sieht man auch am Zulauf der roten Rattenfänger um Lafontaine und Konsorten, die aus der Geschichte nichts lernen wollen.
Die tun alles, um den ersten Arbeiter-und Bauernstaat auf deutschem Boden neu zu errichten. Einziges Argument: Neid, Neid und nochmal Neid.
Auf dass man vor Weihnachten bald wieder Schlange stehen kann, um ein paar Apfelsinen zu kaufen. Oder eine Banane.
Und Du, Ewo, vergiss mal BMW, Zwickauer Rennpappe mit einer Lieferzeit von 18 Jahren ist die Zukunft.
Und in Indien beantragen wir Entwicklungshilfe.
Und das EWO-Forum wird dichtgemacht und Du landest dafür im Knast. Und wir alle mit Dir, weil wir unsere Meinung sagen

Die Braunen locken mit ihren Sprüchen doch keinen Hund hinter dem Ofen hervor.
Die sind einfach da als abschreckendes Beispiel und der Beweis, dass Leben mit einem IQ unter 1 möglich ist.


Die Spielregeln sind ganz einfach: Geld regiert die Welt.
Daran wird sich auch nichts ändern.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 20 GG
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EWO
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Re: Finanzkrise - Was kann ich tun ?

Beitrag von EWO »

Erich hat geschrieben: Die Braunen locken mit ihren Sprüchen doch keinen Hund hinter dem Ofen hervor.
Die sind einfach da als abschreckendes Beispiel und der Beweis, dass Leben mit einem IQ unter 1 möglich ist.
Träum weiter Eri´ch und argumentiere dir das man so hin wie es in dein Leben passt. Das machen die meisten so.
Und genau da liegt die Gefahr. Ca. 30% der Jugendlichen in ca der Hälfte der deutschen Bundesländer bereit da mitzumachen. Und die werden uns in ein paar jahren regieren oder beherrschen, je nachdem wie man es sieht.
Ich finde intelligente Terroristen nicht so schlimm wie dumme Radikale. Und wie du es selbst sagst sind die dummen halt rechts :roll:
Gesperrt