Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Fragen von Einsteigern, Quereinsteigern und Wiedereinsteigern...

Moderator: PumaTreter

Water-Joe
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von Water-Joe »

EWO hat geschrieben:Da ist es wieder ....
DMSB-Slalom selbst in der Gruppe G ist viel teurer als Clubslalom.
Link zur 2006/7 diskutierten Bonusregel http://www.rennsportforum.de/phpbb/view ... Bonusregel
Ich versteh nicht warum man den Straßenzugelassenen Autos den Weg in den DMSB-Slalom nicht versüßen kann/will.
Was spricht denn wirklich dagegen ? Die Vorteile sind hinreichend bekannt.
Was ist den überhaupt der große Unterschied zwischen Clubsport und DMSB?
Nachdem bei uns die Klaaseneinteilung gleich ist, unterscheiden sich die Veranstaltungen doch nur bei der Reifenwahl oder gibt es noch weitere Unterschiede?
Naja im DMSB gibt es keine Anfängerklasse, wobei es da beim clubsport auch verschiedene Einteilungen gibt.
Gruß Jones
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HaPe
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von HaPe »

Hallo Jones !
Was ist den überhaupt der große Unterschied zwischen Clubsport und DMSB?
Die Länge eines Wertungslaufes ist unterschiedlich: Clubsport bis 1000 m und DMSB bis 5000 m je nach DMSB-Level.
--
Hans-Peter

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Vinki
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von Vinki »

Was ist denn ein Reifenbonus?
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PumaTreter
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von PumaTreter »

Eine Begünstigung von Sportreifenfahrern gegenüber Slickfahrern. Im DMSB-Sport 2005 abgeschafft (dort fuhr man in der Gruppe G eine LG Klasse "günstiger", also G6 mit einem G5 Auto).

Eine Diskussion über Pro und Contra Reifenbonusregelung macht ihr aber bitte nicht hier in diesem Thread. Vielen Dank dafür im Voraus.

Viele Grüße
Achim
- Wer schnell sein will, muss richtig bremsen -

Was ist eigentlich Automobilslalom - hier in 3:40 Minuten erklärt...
https://www.youtube.com/watch?v=Re5hdUatsx4
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EWO
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von EWO »


Was ist den überhaupt der große Unterschied zwischen Clubsport und DMSB?
Nachdem bei uns die Klaaseneinteilung gleich ist, unterscheiden sich die Veranstaltungen doch nur bei der Reifenwahl oder gibt es noch weitere Unterschiede?
Naja im DMSB gibt es keine Anfängerklasse, wobei es da beim clubsport auch verschiedene Einteilungen gibt.
Wenn der Clubslalom bei euch dieselben Klasseneinteilungen wie der DMSB Slalom hat dann ist tatsächlich nur die Streckenlänge der Unterschied.
In vielen Regionen ist der CS aber so aufgebaut das jedes Fzg starten darf egal ob eine DMSB Klasse erfüllt wird.
Also CS Autos oder STVZO konforme Autos sind nicht in jedem Fall im DMSB startberechtigt, alle DMSB Fzg hingegen beim CS schon.
Water-Joe
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von Water-Joe »

In Württemberg hält man sich stark an das DMSB Regelement, allerdings sind nur Straßenzugelassene Reifen erlaubt, also Semislicks. Ich bin davon ausgegangen, dass das überall gleich ist.

Am Sonntag habe ich Markus bei einem Rennen getroffen um mir den MX5 anzuschauen. Eigentlich hab ich mir erhofft, dass ich nach diesem Treffen genauer weiß, wo die Reise hin geht. Allerdings ist es etwas anders gekommen,...
Das Auto ist super und gefällt mir sehr! Allerdings ist die Höhe etwas - naja - grenzwertig. Der Platz nach oben ist ähnlich wie bei meinem Z3. Allerdings habe ich da zum Einen ein Stoffverdeck und zum Anderen nur die Serien- Sportsitze. Da rutsch ich einfach etwas nach vorne und sitze sehr bequem. Mitlerweile merke ich meinen Helm darin nicht mehr. Evtl. würde es mit einem FIA Helm passen.
Das Auto ist prinzipiell perfekt für den Slalom, wenn da nicht das Thema mit den Reifen wäre,... Lösung Anhänger wird dann doch sehr teuer.

Ursprünglich wollte ich um 5.000€ ausgeben, ein Auto kaufen, vernünftiges Fahrwerk rein, Semi Slicks kaufen und erst mal ein Jahr fahren. Ich war der Meinung, dass man den Rest mit der Zeit machen kann.
Sind Schalensitze, 4-Punkt Gurte und ein Sportlenkrad eigentlich sehr wichtig, oder kann ich das getrost auf meiner To-Do Liste nach hinten schieben? Mir geht es bei der Frage auch um Sicherheit.
Vom Seitenhalt finde ich manche Seriensitze auch schon gut.

Eine weitere Option um erst einmal einen günstigen Einstieg zu habe, wäre z.B. einen Renault Clio B RS zu kaufen. Da gibt es immer mal wieder welche, die zum ringtool umgebaut wurden. Ein Jahr so fahren (Gruppe SE oder F) und dann ein Slalom- Fahrwerk rein. Dann kann ich mir überlegen, ob ich in Gruppe F bleiben möchte oder auf G1 zurückrüste.

Ich glaube das Thema wird mich noch etwas beschäftigen,..
Gruß Jones
Roawdy
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von Roawdy »

Water-Joe hat geschrieben: Sind Schalensitze, 4-Punkt Gurte und ein Sportlenkrad eigentlich sehr wichtig, oder kann ich das getrost auf meiner To-Do Liste nach hinten schieben?
Moin,
ganz kurz, ja, sie sind wichtig. Das Sportlenkrad empfand ich als wichtigste Fahrwerksänderung überhaupt.
Schalensitze und Vierpunktsitze sind für die Sicherheit unabdingbar, da können Seriensitze und die üblichen Airbags nicht mithalten.
Gruß Kalle
Markus-B
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von Markus-B »

EWO hat geschrieben:
Markus-B hat geschrieben:Unsere Lösung heißt Wagenpass, Slicks, Anhänger und Regenreifen im Zugfahrzeug.
Da ist es wieder ....
DMSB-Slalom selbst in der Gruppe G ist viel teurer als Clubslalom.
Link zur 2006/7 diskutierten Bonusregel http://www.rennsportforum.de/phpbb/view ... Bonusregel
Ich versteh nicht warum man den Straßenzugelassenen Autos den Weg in den DMSB-Slalom nicht versüßen kann/will.
Was spricht denn wirklich dagegen ? Die Vorteile sind hinreichend bekannt.
Hierzu werden wir nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. So wie die Vorteile hinreichend bekannt sind, gilt das auch für die Nachteile. Mit dem Reifenbonus könnte ich dann den Mazda nicht nur nach eigenem Gusto in der G4/G3/G2 fahren sondern auch noch problemlos einen Satz Räder für die G5 mitnehmen. Ist das wirklich gewollt?

Zudem brauchen wir hier in Nordbayern keinem Clubslalomfahrer den Weg in den DMSB-Slalom versüssen, da beide bis auf die Streckenlänge identisch reglementiert sind.
Und daher ist der DMSB-Slalom in dieser Region auch in keinster Weise teurer als der Clubslalom. Warum immer diese Pauschalierungen?
Ich will nicht schon wieder die Diskussion aufmachen, dass die norddeutschen Ergänzungen den Übergang vom Clubslalom zum DMSB-Slalom unnötig erschweren. Schönes Beispiel wären dafür die diesjährigen Welfen Racing Days.

Water-Joe hat geschrieben: Am Sonntag habe ich Markus bei einem Rennen getroffen um mir den MX5 anzuschauen. Eigentlich hab ich mir erhofft, dass ich nach diesem Treffen genauer weiß, wo die Reise hin geht. Allerdings ist es etwas anders gekommen,...
Das Auto ist super und gefällt mir sehr! Allerdings ist die Höhe etwas - naja - grenzwertig. Der Platz nach oben ist ähnlich wie bei meinem Z3. Allerdings habe ich da zum Einen ein Stoffverdeck und zum Anderen nur die Serien- Sportsitze. Da rutsch ich einfach etwas nach vorne und sitze sehr bequem. Mitlerweile merke ich meinen Helm darin nicht mehr. Evtl. würde es mit einem FIA Helm passen.
Das Auto ist prinzipiell perfekt für den Slalom, wenn da nicht das Thema mit den Reifen wäre,... Lösung Anhänger wird dann doch sehr teuer.
Sorry, das unser Input mehr Fragen als Antworten aufwarf. Das Thema ist natürlich nicht einfach und jeder hat unterschiedliche Herangehensweisen. Ich denke, wir haben dir unseren Weg erläutert und warum wir es so gemacht haben. Die Schlüsse daraus wirst Du sicherlich selbst ziehen.
Roawdy
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von Roawdy »

Hallo Markus,
den Schluß, den ich ziehe, ist, dass Nordbayern, sprich Franken, eine ganz besondere Logik besitzt, die sich nicht jedem erschließt.
Die Klasse G ist die Serienklasse und damit eigentlich für Einsteiger geeignet. Ich kenne nicht viele Leute, die sich als Slalomeinsteiger ein besonderes Rennfahrzeug, einen Trailer und eine Garage oder Stellplatz leisten können oder wollen.
Es gibt doch wahrhaftig wichtigere Gelegenheiten um viel Geld auszugeben .... wie z.B. Ausbildung und später Familie.
Die Regel ist doch, dass in der Klasse G sehr viele auf eigener Achse mit einem Alltagsfahrzeug oder dem Zweitwagen anreisen.
Sorry, ich halte deinen Standpunkt für ....... sagen wir mal luxuriös :? .
Gruß Kalle
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HaPe
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von HaPe »

Hallo Kalle !
Die Klasse G ist die Serienklasse und damit eigentlich für Einsteiger geeignet. Ich kenne nicht viele Leute, die sich als Slalomeinsteiger ein besonderes Rennfahrzeug, einen Trailer und eine Garage oder Stellplatz leisten können oder wollen.
Tja, was soll man dazu sagen.
Als der DMSB die Zuständigkeiten für International und National in DMSB- und Clubslalom eingeführt hatte wollten wir in Württemberg uns weiterhin an die DMSB-Vorgaben halten. Aus Kostengründen wurde lediglich für G und F keine teuren Slicks zugelassen. Da es in Württemberg bestimmt 8 x soviel Clubslaloms wie DMSB-Slaloms gab machte das wirklich Sinn.

Um den Kreis wieder zu schließen: Heute fahren in Württemberg in G immer noch einige dieselben Fahrzeuge die Sie schon 15 oder 20 Jahre fahren; viele kommen weiterhin auf eigenen Rädern an, nur wenige auf dem Anhänger.
--
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von Markus-B »

Hallo Kalle,

das mag vielleicht so aussehen. Es scheint aber zu funktionieren und von luxuriös ist das weit entfernt.

Als "Einstiegsklasse" hat sich bei uns die F8 herauskristallisiert. Das ist zumindest bis zum Mittelfeld günstiger Einstiegssport. Ein Polo oder Corsa oder ähnliches steht meist irgendwo in der Ecke. Am Anfang auf Achse mit Strassenreifen, später auf Achse mit Slicks im Kofferraum, irgendwann auf dem kleinen Einachstrailer.

Die Klassenstärke der F8 in Nordbayern liegt im Mittel bei rund 30 Fahrzeugen. Beispiel: http://pfaffis-auswertung.de/ergebnis20 ... ste_F8.PDF
Ein normaler Club- oder DMSB-Slalom hat zwischen 70 und 130 Startern. Doppelveranstaltungen gibt es nicht. Würde zeitmässig nicht funktionieren.
Manch Veranstalter in Deutschland würde vielleicht die Klassenstärke der F8 in Nordbayern gerne als Gesamtteilnehmerzahl haben....
Hier mal einige Ergebnisse als Lektüre: http://pfaffis-auswertung.de/ergebnis20 ... s2017.html

Hier möchten vielleicht die wenigsten ihr gekauftes, finanziertes oder geleastes Strassenauto im Slalom riskieren. Dann doch lieber den in Vergangenheit verbastelten oder verwohnten und jetzt leergeräumten XXXX, der schrittweise modifziert wird. Und bei 30 Startern findet man immer einen "Konkurrenten" und fährt nicht hinterher.

Zudem haben mittlerweile einige Vereine (wie auch wir mit dem Mazda) ein Auto angeschafft, um der Jugend den Sprung vom Kart über Youngster Cup zum eigenen Auto zu erleichtern. Beim MSC Pegnitz funktioniert das schon länger erstklassig (hier dem unermüdlichen Einsatz von Horst Scherzer geschuldet).

Jetzt drifte ich leider doch sehr weit ab. Das Thema dieses Threads war die Fahrzeugwahl für WaterJoe. Ich entschuldige mich bei den Moderatoren dafür, wollte aber auf die direkte Ansprache von Kalle mit einer Erläuterung reagieren.
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EWO
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von EWO »

HaPe hat geschrieben:Hallo Kalle !
Die Klasse G ist die Serienklasse und damit eigentlich für Einsteiger geeignet. Ich kenne nicht viele Leute, die sich als Slalomeinsteiger ein besonderes Rennfahrzeug, einen Trailer und eine Garage oder Stellplatz leisten können oder wollen.
Tja, was soll man dazu sagen.
Als der DMSB die Zuständigkeiten für International und National in DMSB- und Clubslalom eingeführt hatte wollten wir in Württemberg uns weiterhin an die DMSB-Vorgaben halten. Aus Kostengründen wurde lediglich für G und F keine teuren Slicks zugelassen. Da es in Württemberg bestimmt 8 x soviel Clubslaloms wie DMSB-Slaloms gab machte das wirklich Sinn.

Um den Kreis wieder zu schließen: Heute fahren in Württemberg in G immer noch einige dieselben Fahrzeuge die Sie schon 15 oder 20 Jahre fahren; viele kommen weiterhin auf eigenen Rädern an, nur wenige auf dem Anhänger.
Die DMSB-Regeln der G und F anzuwenden und die Reifen gemäß STVZO zu limitieren ist sicher ein denkbares Mittel um die Durchlässigkeit zwischen DMSB und Club zu erhöhen.
Allerdings gibt es einige FZG die der DMSB ausgrenzt andere nur nach gewissen Formalitäten starten lässt, die wir aber auch alle beim Clubslalom starten lassen wollen.
Das sehe ich als erheblichen Gewinn.
Water-Joe
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von Water-Joe »

Reisen im Norden die Fahrer auf Semislicks an und fahren damit das Rennen?
Ich war der Meinung, dass man das aufgrund Alterung und Verschleiß auf normale Straßenreifen anreisen sollte und vor Ort die Reifen wechselt. Dann wäre es erst einmal egal, ob auf Slick oder Semislick.

Oder habe ich da einen Denkfehler?
Gruß Jones
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HaPe
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von HaPe »

Hallo Jones !
Reisen im Norden die Fahrer auf Semislicks an und fahren damit das Rennen?
Ich denke das machen wirklich nur diejenigen die keinen zweiten Satz irgendwie unterbringen können.
Im Norden fährt die Gruppe 1 und 2 mit "Straßenreifen" die in Art und Zustand der StVZO entsprechen. Sportreifen gemäß Anhang B sind in der Gruppe 1 (Einsteiger) nicht erlaubt.

Diese Vorgaben betreffen dich aber nur wenn du im Norden fährst.
In Württemberg gilt das oben von mir mitgeteilte (G + F + SE Semislicks, H Slicks), in Bayern G + F + H mit Slicks,
Nordbaden https://www.motorsport-nordbaden.de/fil ... t_2017.pdf
Südbaden https://www.motorsport-suedbaden.de/fil ... n_2017.pdf
Pfalz https://www.motorsportpfalz.de/app/down ... 1488893035
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Re: Fahrzeugwahl Slalom Gruppe G

Beitrag von Reinhard Stoldt »

Water-Joe hat geschrieben:Reisen im Norden die Fahrer auf Semislicks an und fahren damit das Rennen?
Es gibt alle denkbaren Varianten bei Teilnehmern, die auf Achse kommen.
Manche kommen grundsätzlich auf Straßenreifen und wechseln vor Ort.
Manche kommen grundsätzlich auf Semislicks.
Manche machen das entfernungsabhängig. Zu Veranstaltungen in der Nähe auf Semi-Slicks, weiter weg mit den Semislicks im Kofferraum.

Und dann gibt es ja noch die Fraktion, die mit Anhänger anreist und Semi-Slick Reifensätze für trockenes und nasses Wetter dabei hat.
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