Kein Clubsportausweis im ADAC OWL mehr.

[EWO]

Kartfahrer und Motorradfahrer und sogar Motorbootfahrer fallen also unter diese Kategorie und sind in den Einsteigerklassen 1a und 1b nicht startberechtigt, wenn sie mehr als 2 Jahre Motorsport betrieben haben.

Genau das ist m. M. der Webfehler.

Wir im Norden haben uns darüber eingiebig unterhalten und waren sogar iner Meinung. So falsch kann das somit nicht sein.
Wenn jemand aus dem Supermarkt am Smstan nachmittag kommt und mal eben schnell mitmachen will, soll er doch nicht gegen Leute kämpfen, die bereits jahrelang das "Beißen" im Rennsport praktiziert haben, egal in welhcer Disziplin. Und genau dafür ist die EInsteiger nein sagen wir mal besser Jedermann-Klasse.

[Uwe Bartels]

Wenn jemand aus dem Supermarkt am Smstan nachmittag kommt und mal eben schnell mitmachen will, soll er doch nicht gegen Leute kämpfen, die bereits jahrelang das "Beißen" im Rennsport praktiziert haben, egal in welhcer Disziplin. Und genau dafür ist die EInsteiger nein sagen wir mal besser Jedermann-Klasse.

Mein lieber Ecki,
wann hast du das letzte Mal einen Blick ins Reglement geworfen?
Wat denn nu
Einsteiger oder Jedermann

Zitat aus den norddeutschen Ergänzungen:
Art. 5 Klasseneinteilung
Gruppe 1 Einsteiger,
Gruppe 2 Jedermann,
Gruppe 3 Offen


Im DMSB-Reglement hieß diese Klasse bis vorletztes Jahr SE = Slalomeinsteiger. Dieser Begriff ist meiner Meinung passender als (Motorsport-)Einsteiger. Ich halte es für sinnvoller aufstrebenden Jungspunden, auch wenn sie schon in anderen Disziplinen Motorsporterfahrung gesammelt haben, den Slalomeinstieg so einfach wie möglich zu machen. Mit einem Start in der Gruppe 'Einsteiger' haben die eher ein Erfolgserlebnis und bleiben dem Sport erhalten. Wenn sie in die Gruppe 'Jedermann' eingestuft werden, gleich gegen gestandene Slalomartisten antreten müssen und regelmäßig den "Alten" hinterher hecheln, produziert das sehr schnell Frust und wir sehen sie nicht mehr wieder.

Ich halte die Gedanken unserer wichtigen Leute im Norden, auch wenn sie diesbzgl. einer Meinung waren, eher für kontraproduktiv.

Gruß
Uwe

[EWO]

Der Beschluss aus München ist klar und wurde an alle Sportleiter verteilt. Das Schluploch ist: Es darf 2011 noch als Übergangsjahr in einigen Regionen der ADAC-Clubsportausweis genutzt werden.
Im Übrigen gibt es klare gesetzliche Vorschriften, nach denen es bei Sportarten, die die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten im Grundsinne haben, niemela slizenzfrei sein dürfen. Genau deshalb wurde das ganze neu definiert. Der Clubsport ist im grundsätzlichen lizenzfrei, der Slalomsport nicht mehr.
Ob sich das geschriebene Regelwerk noch ändern wird, h#ngt an der Überzeugungskraft der ADAC-Zentrale und des DMSB-Präsidiums.

Ich möchte die Diskussion hier und jetzt abbrechen, weil das Thema lautet: OWL akzeotiert keine CLubsportausweise mehr und wir setzen einen drauf: ALLE anderen Norddt. ADAC-regionalclubs ebenfalls. So ist es bereits im November-2010 beschlossen worden und einige Sportabteilugnen haben ihre Veranstalter und Fahrer auch darüber in Kenntnis gesetzt.

[Wilfried Böhmann]

Im Übrigen gibt es klare gesetzliche Vorschriften, nach denen es bei Sportarten, die die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten im Grundsinne haben, niemela slizenzfrei sein dürfen.

Welche denn, bitte ? Ich kenne ja viele, aber davon noch keine.
Was war denn beim Clubsport anders als beim lizensierten Sport hinsichtlich der Anforderung "vorgegebene Wegstrecke gefahren (Arbeit) geteilt durch möglichst kurze Fahrzeit gleich höhere Geschwindigkeit", damit höhere Leistung erbracht ? Und diese wird schließlich honoriert in Form einer guten Platzierung.
Gruß
W. Böhmann


ach ja, Verzeihung, du wolltest diese Diskussion abschließen, I beg your pardon....

[EWO]

Im Übrigen gibt es klare gesetzliche Vorschriften, nach denen es bei Sportarten, die die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten im Grundsinne haben, niemela slizenzfrei sein dürfen.

Welche denn, bitte ? Ich kenne ja viele, aber davon noch keine.
Was war denn beim Clubsport anders als beim lizensierten Sport hinsichtlich der Anforderung "vorgegebene Wegstrecke gefahren (Arbeit) geteilt durch möglichst kurze Fahrzeit gleich höhere Geschwindigkeit", damit höhere Leistung erbracht ? Und diese wird schließlich honoriert in Form einer guten Platzierung.
Gruß
W. Böhmann


ach ja, Verzeihung, du wolltest diese Diskussion abschließen, I beg your pardon....

Frag mal bei deiner Behörde nach, ob du für eine lizenzfreie VA mit Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit eine Genehmigung kriesgt. Dann wirst du auch etwas von den gesetzen lernen, die ich meine.
Ich bin kein Verwaltungsfachangestelter, musste mich zu dem Thema aber von Wissender Seite belehren lassen.

So nun aber Schluß hier.


Und DICHT !