Technik in der Rennslalommeisterschaft
Moderator: EWO
- hammerman1
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Technik in der Rennslalommeisterschaft
Möchte hier mal anfragen, wie konsequent im zurückliegenden Jahr die technische Forderung im DRSM-Reglement nach
- FIA-Sicherheitsgurt in allen Gruppen
und
- Überrollbügel oder -käfig in Gruppe DN, N, F 2005 und H
bei den DRSM-Veranstaltungen von den TKs eingefordert wurde/werden konnte?
Sind da auch Fahrzeuge ohne diese Ausrüstung zum Start zugelassen worden, z. B. wegen Prädikatsüberschneidungen.
(Prädikatsüberschneidungen gabs vermutlich doch wohl bei jedem DRSM-Lauf!?)
hammerman1
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und
- Überrollbügel oder -käfig in Gruppe DN, N, F 2005 und H
bei den DRSM-Veranstaltungen von den TKs eingefordert wurde/werden konnte?
Sind da auch Fahrzeuge ohne diese Ausrüstung zum Start zugelassen worden, z. B. wegen Prädikatsüberschneidungen.
(Prädikatsüberschneidungen gabs vermutlich doch wohl bei jedem DRSM-Lauf!?)
hammerman1
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Re: Re:
Hallo Hammerman,hammerman1 hat geschrieben:Möchte hier mal anfragen, wie konsequent im zurückliegenden Jahr die technische Forderung im DRSM-Reglement nach
- FIA-Sicherheitsgurt in allen Gruppen
und
- Überrollbügel oder -käfig in Gruppe DN, N, F 2005 und H
bei den DRSM-Veranstaltungen von den TKs eingefordert wurde/werden konnte?
Sind da auch Fahrzeuge ohne diese Ausrüstung zum Start zugelassen worden, z. B. wegen Prädikatsüberschneidungen.
(Prädikatsüberschneidungen gabs vermutlich doch wohl bei jedem DRSM-Lauf!?)
hammerman1
Du hast den alles entscheidenden einleitenden Satz überlesen:
Es bestehen für eingeschriebene Fahrer zusätzlich folgende Auflagen:
Es kann also jedes Auto starten, das den techn. Reglements entspricht.
Klaus
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alles über Slalomsport in Berlin und Brandenburg: www.bb-slalom.de
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- hammerman1
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Re: Immer die Fragen der Neulinge...
Tatsächlich, Klaus, die Bestimmung gilt nur für eingeschriebene DRSM-Fahrer bei den DRSM-Läufen.
Und ich hab immer gedacht, weil die DRSM-Veranstaltungen ja meist Highspeed-Strecken sind, müsste da jeder Teilnehmer die vorgeschriebene Zusatzausrüstung haben, weil das Abflugrisiko und die beim Crash auftretenden physikalische Kräfte (für alle Teilnehmer natürlich!) größer sind.
Da bleibt für mich doch irgendwo die Logik auf der Strecke!?
Die durchweg erfahreneren DRSM-Fahrer werden vom DMSB fürsorglich "gesichert"
und bei den anderen "Regionalfahrern" vertrauen die Rennleiter und der DMSB auf ne doppelte Schutzengel-Eskorte.
Das grenzt für mich ja schon an billigend in Kauf genommene Risikoerhöhung
und könnte bei einer gerichtsanhängigen Unfallsache meiner Meinung nach für die Offiziellen bis hin zum DMSB eine kräftige Verwarnung wegen Unterlassung mit Verletzungsfolgen und eine deutliche Handlungsanweisung zur Verbesserung der Sicherheitsausrüstung bei allen Teilnehmern von DRSM-Läufen nach sich ziehen.
Wie heiß es da immer so schön: Das Recht ist nicht teilbar... ! - Die Gefahr bei DRSM-Läufen auch nicht!!
Um aus diesem Dilemma herauszukommen gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
- gleiche (zusätzliche) Sicherheitsausstattung für alle Teilnehmern an DRSM-Läufen - ob eingeschrieben oder nicht.
oder
- es gelten auch für DRSM-Läufe die sonst geltenden Sicherheitsstandards und Empfehlungen zur zusätzlichen Sicherheitsausrüstung, aber keine zusätzlichen Vorschriften.
Bei beiden Regelungen wäre das "Recht" nicht geteilt und die Verantwortlichkeit für die persönliche Sicherheit (über die Mindestvorschriften hinaus) klar bei den Fahrern selbst. Kein Rennleiter oder DMSB-Funktionär müsste sich dann evtl. für "halbe Sachen" bei den Sicherheitsvorschriften vor Gericht rechtfertigen.
Eine Sache für den Fachausschuss ?! Oder seh ich das zu pingelig?
Zum Nachdenken
mit freundlichen Grüßen
aus Südjütland
von
hammerman1

Und ich hab immer gedacht, weil die DRSM-Veranstaltungen ja meist Highspeed-Strecken sind, müsste da jeder Teilnehmer die vorgeschriebene Zusatzausrüstung haben, weil das Abflugrisiko und die beim Crash auftretenden physikalische Kräfte (für alle Teilnehmer natürlich!) größer sind.
Da bleibt für mich doch irgendwo die Logik auf der Strecke!?





Wie heiß es da immer so schön: Das Recht ist nicht teilbar... ! - Die Gefahr bei DRSM-Läufen auch nicht!!


Um aus diesem Dilemma herauszukommen gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten:

- gleiche (zusätzliche) Sicherheitsausstattung für alle Teilnehmern an DRSM-Läufen - ob eingeschrieben oder nicht.
oder
- es gelten auch für DRSM-Läufe die sonst geltenden Sicherheitsstandards und Empfehlungen zur zusätzlichen Sicherheitsausrüstung, aber keine zusätzlichen Vorschriften.
Bei beiden Regelungen wäre das "Recht" nicht geteilt und die Verantwortlichkeit für die persönliche Sicherheit (über die Mindestvorschriften hinaus) klar bei den Fahrern selbst. Kein Rennleiter oder DMSB-Funktionär müsste sich dann evtl. für "halbe Sachen" bei den Sicherheitsvorschriften vor Gericht rechtfertigen.
Eine Sache für den Fachausschuss ?! Oder seh ich das zu pingelig?
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Re: Immer die Fragen der Neulinge...
Jawoll ! ! !hammerman1 hat geschrieben: Eine Sache für den Fachausschuss ?!
- hammerman1
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Re: Immer die Fragen der Neulinge...
Mit Deiner Zustimmung habe ich gerechnet!Uwe Bartels hat geschrieben:Jawoll ! ! !hammerman1 hat geschrieben: Eine Sache für den Fachausschuss ?!
Wegen Deines beruflichen Bezuges zu den Leidtragenden
und
aus eigener Rennleiter-Erfahrung mit "hochkant über die Landebahn oder Taxiways kugelnden Autos" - zum Glück bisher ohne schwere Blessuren wegen des freien Flugfeldes in Wunstorf für die Schutzengel-Eskorte.
Gute Nacht oder Schöne Nachtschicht
wünscht
Hartmut
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Re: Immer die Fragen der Neulinge...
Meine Zustimmung hat der Vorschlag auch !!
Die Sache ist schließlich aus ganz anderen Beweggründen kreiert worden
RSM sollte nicht nur in der Streckenauswahl sondern auch im Image sich vom normalen Slalom nach oben abheben, da passt es nicht wenn die Fahrer in T-Shirt und Jogginghose mit Highspeed unterwegs sind. Der DMSB hat dem nur insofern folgen wollen, als das er den Veranstaltern dies zur Empfehlung freistellte. Was draus geworden ist, hat Hartmut korrekt wiedergegeben.
Also Rennslalaom muss Rennslalom bleiben !
1. Das bedingt eine sehr sorgfältige Streckenauswahl,
2. klar definierte Anforderungen an den Veranstalter
3. Abgrenzung vom normalen DMSB-Slalom auch im Hinblick auf die Vermarktungsmöglichkeiten (Image). Hierzu zählt dann auch Kleidung, Fzg-Ausstattung und sonstige Äußerlichkeiten. Dies muss dann bezogen auf die VA zwingend angewandt werden. Sonst passt es natürlich nicht.
Gruß EWo
Die Sache ist schließlich aus ganz anderen Beweggründen kreiert worden

RSM sollte nicht nur in der Streckenauswahl sondern auch im Image sich vom normalen Slalom nach oben abheben, da passt es nicht wenn die Fahrer in T-Shirt und Jogginghose mit Highspeed unterwegs sind. Der DMSB hat dem nur insofern folgen wollen, als das er den Veranstaltern dies zur Empfehlung freistellte. Was draus geworden ist, hat Hartmut korrekt wiedergegeben.
Also Rennslalaom muss Rennslalom bleiben !
1. Das bedingt eine sehr sorgfältige Streckenauswahl,
2. klar definierte Anforderungen an den Veranstalter
3. Abgrenzung vom normalen DMSB-Slalom auch im Hinblick auf die Vermarktungsmöglichkeiten (Image). Hierzu zählt dann auch Kleidung, Fzg-Ausstattung und sonstige Äußerlichkeiten. Dies muss dann bezogen auf die VA zwingend angewandt werden. Sonst passt es natürlich nicht.
Gruß EWo
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Re: Technik in der Rennslalommeisterschaft
Dann schlage ich als einen freiwilligen Beitrag für die Fahrer vor, einen Fahreranzug in der RSM zu tragen. Muss ja nicht die neueste Norm sein und muss ja auch nicht mit Unterwäsche sein, obwohl es richtiger wäre. Der NAVC macht es uns vor.
_________________________
Hinweis: Dieses Posting kann Spuren von Ironie enthalten. Bei Überempfindlichkeit wird dringend vom Konsum abgeraten.
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Re: Technik in der Rennslalommeisterschaft
Was man aber auch mal ein bischen berücksichtigen sollte ist der immer größere finanzielle Aufwand. Manche Teilnehmer haben halt leider keine Sponsoren.
Kenn einige die z.B. einen Käfig haben, der jetzt aber wieder raus muß, abgeändert wird und dann wieder rein wegen den neuen DMSB Bestimmungen!
Das kostet alles Geld!
Wenn man einen Käfig haben muß, sollte, sag ich beim Rennslalom ja noch nichts, aber finds schon übertrieben wenn man auch noch einen kompletten Rennanzug braucht.
Man darf sich dann eben nicht wundern wenn die Teilnehmer ein bischen schwinden bei immer mehr Auflagen!
Kenn einige die z.B. einen Käfig haben, der jetzt aber wieder raus muß, abgeändert wird und dann wieder rein wegen den neuen DMSB Bestimmungen!
Das kostet alles Geld!
Wenn man einen Käfig haben muß, sollte, sag ich beim Rennslalom ja noch nichts, aber finds schon übertrieben wenn man auch noch einen kompletten Rennanzug braucht.
Man darf sich dann eben nicht wundern wenn die Teilnehmer ein bischen schwinden bei immer mehr Auflagen!
Re: Technik in der Rennslalommeisterschaft
Naja, das Problem ist aber, das es ebend doch die neueste norm sein muss. Sehe es so wie mit den Sitzen und Gurten. Wenn die Sitze ein FIA Zertifikat haben, muss es auch Gültig sein.Günter M. hat geschrieben:Dann schlage ich als einen freiwilligen Beitrag für die Fahrer vor, einen Fahreranzug in der RSM zu tragen. Muss ja nicht die neueste Norm sein und muss ja auch nicht mit Unterwäsche sein, obwohl es richtiger wäre. Der NAVC macht es uns vor.
Also reiße ich an einem FIA-Sitz das Zertifikat ab, ist es in den GRuppen, wo keine FIA-Sitze von nöten sind Gültig. Bleibt aber der Aufkleber dran, ist dieser Sitz nicht gültig.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte.
Sieht man ja auch am Käfig. Hat man ein Käfig nach eigenbauvorschriften verbaut, muss dieser mit dem doppelten Flankenschutz nachgerüstet werden, selbst wenn kein Käfig vorschrift ist.
Klingt Komisch, ist aber so!
Re: Technik in der Rennslalommeisterschaft
Wo steht, das man im Slalom ein Sitz nach Fia Norm haben muss oder Andere Sachen nach Norm? Ich glaube das vertust du dich.nova hat geschrieben:Naja, das Problem ist aber, das es ebend doch die neueste norm sein muss. Sehe es so wie mit den Sitzen und Gurten. Wenn die Sitze ein FIA Zertifikat haben, muss es auch Gültig sein.Günter M. hat geschrieben:Dann schlage ich als einen freiwilligen Beitrag für die Fahrer vor, einen Fahreranzug in der RSM zu tragen. Muss ja nicht die neueste Norm sein und muss ja auch nicht mit Unterwäsche sein, obwohl es richtiger wäre. Der NAVC macht es uns vor.
Also reiße ich an einem FIA-Sitz das Zertifikat ab, ist es in den GRuppen, wo keine FIA-Sitze von nöten sind Gültig. Bleibt aber der Aufkleber dran, ist dieser Sitz nicht gültig.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte.
Sieht man ja auch am Käfig. Hat man ein Käfig nach eigenbauvorschriften verbaut, muss dieser mit dem doppelten Flankenschutz nachgerüstet werden, selbst wenn kein Käfig vorschrift ist.
Klingt Komisch, ist aber so!
Gruß
Heiko
Re: Technik in der Rennslalommeisterschaft
Nirgendswo, habe ich auch nicht behauptet, sondern nur, wenn Sitze oder andere Ausrüstung nach FIA Standart da ist, ebend diese auch die entsprechende Norm haben muss.Heiko hat geschrieben:Wo steht, das man im Slalom ein Sitz nach Fia Norm haben muss oder Andere Sachen nach Norm? Ich glaube das vertust du dich.nova hat geschrieben:Naja, das Problem ist aber, das es ebend doch die neueste norm sein muss. Sehe es so wie mit den Sitzen und Gurten. Wenn die Sitze ein FIA Zertifikat haben, muss es auch Gültig sein.Günter M. hat geschrieben:Dann schlage ich als einen freiwilligen Beitrag für die Fahrer vor, einen Fahreranzug in der RSM zu tragen. Muss ja nicht die neueste Norm sein und muss ja auch nicht mit Unterwäsche sein, obwohl es richtiger wäre. Der NAVC macht es uns vor.
Also reiße ich an einem FIA-Sitz das Zertifikat ab, ist es in den GRuppen, wo keine FIA-Sitze von nöten sind Gültig. Bleibt aber der Aufkleber dran, ist dieser Sitz nicht gültig.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte.
Sieht man ja auch am Käfig. Hat man ein Käfig nach eigenbauvorschriften verbaut, muss dieser mit dem doppelten Flankenschutz nachgerüstet werden, selbst wenn kein Käfig vorschrift ist.
Klingt Komisch, ist aber so!
Gruß
Heiko
Re: Technik in der Rennslalommeisterschaft
Ja genau das mein ich doch, wenn nichts beschrieben steht, kann man doch auch abgelaufene Sachen haben.
Re: Technik in der Rennslalommeisterschaft
ne das sehe ich anders.Heiko hat geschrieben:Ja genau das mein ich doch, wenn nichts beschrieben steht, kann man doch auch abgelaufene Sachen haben.
warum muss man dann, obwohl kein käfig vorgeschrieben ist dennoch den doppelten flankenschutz haben?
warum gucken die TK'S dann jedesmal nach den Datum auf den Sitzen und Gurte? Mich wollte einer schon nicht starten lassen, weil er das mit den 5 Jahren Verlängerung nicht mitbekommen hatte.
Und nach meinem Wissenstand ist im Slalombereich auch beio er Gruppe F-2005 kein FIA-Sitz und Gurt von nöten.
Es war ein normaler DMSB-Lauf, kein Rennslalom.
Aber hier kann sicherlich auch einer der TK's aussem Forum aufschluss geben.

- hammerman1
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Re: Technik in der Rennslalommeisterschaft
Ich habe mit meinem Beitrag mehr Rechtssicherheit für die Rennleiter von DRSM-Läufen und DMSB-Verantwortliche eingefordert, damit diese ggf. bei einem folgenschweren Veranstaltungunfall vor Gericht nicht erklären müssen, warum die (eingeschriebenen) Fahrer mit besserer Sicherheitsausrüstung fahren müssen als die nicht eingeschriebenen Fahrer in der gleichen Gruppe/Klasse.
Das muss nicht zu einer teuren Image- und Nachrüstaktion für alle führen!!
Die einfachste Lösung dieses Dilemmas wäre die Streichung der zusätzlichen DRSM-Ausrüstungsbestimmung nach gründlicher Auswertung der DRSM-Veranstaltungsberichte hinsichtlich ungewöhnlicher DRSM-Unfälle.
Sollte sich dabei herausstellen, dass bei den DRSM-Läufen in den zurückliegenden Jahren nicht mehr oder nichts anderes passiert ist als bei DM- und Regionalveranstaltungen, dann gibt es für eine zusätzliche DRSM-Vorschrift statistisch keine rechtfertigende Begründung.
Jeder Fahrer wird dann - wie bisher auch - die ihm (subjektiv) notwendig erscheinende Sicherheitsausrüstung einbauen.
Schönen Tag
wünscht
Hartmut
aus Südjütland
Das muss nicht zu einer teuren Image- und Nachrüstaktion für alle führen!!

Die einfachste Lösung dieses Dilemmas wäre die Streichung der zusätzlichen DRSM-Ausrüstungsbestimmung nach gründlicher Auswertung der DRSM-Veranstaltungsberichte hinsichtlich ungewöhnlicher DRSM-Unfälle.
Sollte sich dabei herausstellen, dass bei den DRSM-Läufen in den zurückliegenden Jahren nicht mehr oder nichts anderes passiert ist als bei DM- und Regionalveranstaltungen, dann gibt es für eine zusätzliche DRSM-Vorschrift statistisch keine rechtfertigende Begründung.
Jeder Fahrer wird dann - wie bisher auch - die ihm (subjektiv) notwendig erscheinende Sicherheitsausrüstung einbauen.
Schönen Tag
wünscht
Hartmut
aus Südjütland
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- hammerman1
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Re: Technik in der Rennslalommeisterschaft
Sind Überrollbügel in Gruppe G beim DMSB-Slalom ab 2009 verboten?
Kann ich mit meinem Gruppe G-Auto in diesem Jahr bei der DMSB-Rennslalom-Meisterschaft in der Gruppe G nennen und teilnehmen, wenn ein Überrollbügel verbaut und eingetragen ist.
Oder muss ich dass Ding vorher ausbauen und dann weniger sicher, aber reglementkonform an den Start gehen.
Das wäre ja grotesk!
hammerman1
Kann ich mit meinem Gruppe G-Auto in diesem Jahr bei der DMSB-Rennslalom-Meisterschaft in der Gruppe G nennen und teilnehmen, wenn ein Überrollbügel verbaut und eingetragen ist.
Oder muss ich dass Ding vorher ausbauen und dann weniger sicher, aber reglementkonform an den Start gehen.
Das wäre ja grotesk!


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