Elektrifizierung des Motorsports

Alles zum Thema Technik, welches in die anderen Foren nicht passt.

Moderator: PumaTreter

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hans-marTTin
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von hans-marTTin »

Sportfahrer hat geschrieben:Elektroflitzer als Spaßmobil ok, aber nicht mit aller Gewalt und nicht unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes.
Hallo Dirk,
das ist, was ich sagen wollte! Der Umweltschutz ist nur EINER der Aspekte, aber kein Deckmäntelchen, sondern automatisch mit gegeben, also gar nicht negativ, oder krampfhaft!
Ich sehe es primär aus der egoistischen Sicht, Spaß beim Slalomfahren haben zu wollen. Hier spielt eine (Neben-)Rolle, dass wenig Spaß macht, wenn man sieht, wieviel Aral man reinschüttet, um ein wenig Slalom zu fahren.

Dagegen kenne ich das Spaßpotenial eines Elektro-Stuhls, wenn er nicht die Zwände eines Familien-Urlaubs-Autos erfüllen muss. Und hier ist Slalom eine nahezu ideale Anwendung! Das wollte ich beschreiben.
Ein leichtes, handliches, enorm drehmomentstarkes Rennerchen mit niedrigem Schwerpunkt (ohne schlechtes Umweltgewissen). Wir können uns darauf freuen, sowas irgendwann mal pilotieren zu dürfen!
Mit dem Lupo seid Ihr nah dran, aber ein adäquater E-Motor würde den Spaß für Tony noch deutlich vergrößern!
When you’re racing, it’s life. Anything that happens before or after... is just waiting.
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EWO
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von EWO »

hans-marTTin hat geschrieben:
Hallo Ecki,
Ich bin nicht der DMSB, aber bekomme die Argumentation mit. Es ist so, wie ich oben beschrieben habe und ich teile die Ansicht:
Die Technologie ist noch zu wenig Allgemeingut. Es ist noch viel Erfahrungsaufbau notwendig, bevor man zielführende Reglements formulieren kann, Funktionärs-Schulungen entwickeln, Rettungsdienste ausgebildet und routiniert genug sind und man auch die Fahrer an "Eigenentwicklungen" heranlassen kann.
Die Basteleien und die diversen Sicherheitsthemen im Rennsport verstehe ich natürlich.
Mein Vorwurf geht allerdings dahin das der DMSB sich da zu sehr in Schweigen hüllt.
Wenn so eine "tickende Bombe" im Straßenverkehr fahren darf, dann wohl auch zwischen Pylonen wedeln. Da sehe ich keinen gravierenden Unterschied.
VA könnten ja je nach Strecken ihre Freiheitsgrade nutzen und so eine Serienklasse "E" ausschreiben oder eben nicht und schon wäre der erste Schritt getan.
Aus Frankfurt kommt aber leider gar nichts und da man die Fzg im Straßenverkehr immer öfter sieht (wenngleich nicht oft genug aus politischer Sicht), würde es dem Motorsport gut zu Gesicht stehen zumindest in den weniger Crash-gefährdeten Sparten den Anfang mitzugestalten und Erfahrungen zu sammeln.
Wenn solche Gedanken aus Sicherheitsbedenken heraus gar nicht gehen, dann erwarte ich eine klare Stellungnahme der Sporthoheit auch als klares Signal das es nicht auf regionaler Ebene Alleingänge gibt aufgrund von Unerfahrenheit.
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Sportfahrer
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von Sportfahrer »

Moin EWO,

angenommen ich würde nach dem zur Zeit noch gültigen Reglement 2016 im Clubsport hier im Norden mit einem E-Fahrzeug in der Klasse 2 nennen.

Würde ich zum Start zugelassen ?

Wenn nicht , auf welcher Grundlage könnte man mir den Start verweigern ?

Mit anderen Worten , im Moment ist der Weg für ein E-Auto im Clubsport frei solang es nicht in 2017 verboten wird.
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)


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Cougar_01
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von Cougar_01 »

Mahlzeit,

gibt es eigentlich eine offizielle Warnung davor sich im Straßenverkehr verunglückten E-Fahrzeugen als nicht-geschulter Ersthelfer zu nähern? Wenn das Risiko so hoch ist wie von vielen dargestellt, wäre das ja dringend anzuraten.

MfG Alex
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Sportfahrer
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von Sportfahrer »

Hallo Alex,

spezielle Warnungen sind mir nur in Fachkreisen bekannt. Im Rettungsdienst , bei der Polizei und den Feuerwehren gibt es dazu Dienstanweisungen.
So ist z.B. vor der Bergung von verunfallten Personen in einem Elektromobil die Vorgehensweise mit der Rettungsleitstelle zu klären.
Die Rettungsleitstellen haben (leider nur Teilweise) Zugriff auf erforderliche Infos , Rettungskarte etc.

Das Problem geht schon damit los , das man von einem Laien nicht erwarten kann , das er ein verunfalltes Fahrzeug im Straßenverkehr als Elektroauto überhaupt erkennt und sich dann ganz unbekümmert 400 Volt antut.

Eine allgemeine Warnung und deutliche "Kenntlichmachung" ist aus meiner Sicht lange überfällig. Würde aber diese neue Technik in ein schlechtes Licht rücken.

Im Motorsport muss man einfach noch weiterdenken , die Gefahren dazu wurden schon angesprochen. Auch die Fachleute haben genau das schon lange erkannt.
Hier ein Zitat dazu :
Elektrofahrzeuge bringen völlig neuartige Risiken, beispielsweise durch ein Hochspannungsbordnetz mit der potentiellen Gefahr tödlicher Stromschläge. Sie müssen jedoch im Betrieb und bei einem Unfall genauso sicher sein wie herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotor. Das war einhellige Meinung eines Experten-Symposiums, das die Unfallforschung der Versicherer (UDV) Ende November 2011 in Berlin veranstaltete. Eine Gefahr sieht UDV-Leiter Siegfried Brockmann darin, dass Bastler, Schrauber und Hobbytuner die hohen Sicherheitsstandards, die Industrie und Werkstätten anstreben, nicht einhalten werden.
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)


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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von EWO »

Sportfahrer hat geschrieben:Moin EWO,

angenommen ich würde nach dem zur Zeit noch gültigen Reglement 2016 im Clubsport hier im Norden mit einem E-Fahrzeug in der Klasse 2 nennen.

Würde ich zum Start zugelassen ?

Wenn nicht , auf welcher Grundlage könnte man mir den Start verweigern ?

Mit anderen Worten , im Moment ist der Weg für ein E-Auto im Clubsport frei solang es nicht in 2017 verboten wird.
Das ist wohl wahr, umso mehr sollten wir uns darüber Klarheit verschaffen ob das gewollt ist.
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PumaTreter
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von PumaTreter »

Ich glaube nicht, dass die Unfallauswirkungen auf ein Fahrzeug im Slalomsport schlechter sind, als bei einem Unfall auf einer Landstraße. Im Sport wird schon optimiert, so dass möglichst wenig passiert. Auf der Landstraße, insbesondere Alleen nicht.

Daher meine Meinung: Was über Landstraßen fahren darf, sollte auch im Motorsport fahren dürfen. Mindestens im Clubsport in den Serienklassen (damit unterbindet man gleich auch laienhaftes Tuning).

Just my 2 cents
Cheers, Achim
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Was ist eigentlich Automobilslalom - hier in 3:40 Minuten erklärt...
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von GSI »

Moin,
sehr gut das sich nun auch langsam die Leute zu diesem Thema melden, die neben ihrer langjährigen Motorsporterfahrung auch noch Erfahrung und Einblick in die Technik haben.
Ich dachte, ich waere von Anfang an dabei gewesen... :cry:

Gruss Gerold
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum!
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von Sportfahrer »

GSI hat geschrieben:
Moin,
sehr gut das sich nun auch langsam die Leute zu diesem Thema melden, die neben ihrer langjährigen Motorsporterfahrung auch noch Erfahrung und Einblick in die Technik haben.
Ich dachte, ich waere von Anfang an dabei gewesen... :cry:

Gruss Gerold
Hallo Gerold ,
so war das nicht gemeint. streiche die Leute setze weitere Leute
PumaTreter hat geschrieben:
Daher meine Meinung: Was über Landstraßen fahren darf, sollte auch im Motorsport fahren dürfen. Mindestens im Clubsport in den Serienklassen (damit unterbindet man gleich auch laienhaftes Tuning).

Just my 2 cents
Cheers, Achim
Hallo Achim ,

habe ich das richtig verstanden ? du meinst mit Serienklasse die Klasse 2 im norddeutschen Clubsport ? und dazu sagst du , dort wäre laienhaftes Tuning unterbunden ? Zugegeben , ich war in diesem Jahr selten bei Clubveranstaltungen , hab ich da was gravierendes verpasst ?
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)


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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von PumaTreter »

Hmmm... Das habe ich schlecht und mißverständlich ausgedrückt, stimmt. Ich hatte eigentlich im Kopf, nur Serienfahrzeuge (ungetunt) im Slalomsport zuzulassen.

Da so aber wieder argumentiert würde, dass dann ja keiner mit E-Mobil kommt, weil er chancenlos ist, wo doch alle mit Slalomfahrwerken und so antreten, würde ich das Tuning in Ergänzung zu bestehenden Reglements so beschränken: E-Fahrzeuge sind zugelassen, sofern der Innenraum der einfachsten serienmäßigen Ausstattung entspricht und sämtliche zum Antrieb und Energiespeicher gehörenden Komponenten ebenfalls serienmäßig sind. Innenraum umfasst dabei den gesamten Innenraum, z.B. rumbohren für eine andere Konsole ist erstmal verboten.

Schon bei Käfigen würde ich überlegen, ob sie nicht ein erhöhtes, weil unbekanntes Sicherheitsrisiko darstellen (wo ist der Energiespeicher, was passiert mit dem Käfig wenn der Speicher aufbricht? Wo kann ich den Käfig anschrauben?). Ist das unklar, würde ich sie nicht zulassen (Stichwort serienmäßiger Innenraum). Wenn es dann genug Expertise gibt, kann man Käfige mit entsprechenden Auflagen empfehlen.

Damit sollte ein E-Fahrzeug im Slalomsport heute nicht unsicherer sein, als auf der Straße. Ich gebe auch zu, dass die Fahrzeuge so benachteiligt gegenüber anderen Fahrzeugen sind. Aber ob das ein Grund ist, nicht mit einem E-Mobil anzutreten, muss der Fahrer für sich entscheiden.

Wenn in Zukunft dann mehr Informationen und Erfahrungen vorliegen, kann man das Reglement nach und nach anpassen. So muss man nicht auf den Big-Bang warten, bis sich E-Mobile soweit durchgesetzt haben, dass die Welt unbedingt damit Slalom fahren will und sie das nicht können, weil es kein entsprechendes, ausgereiftes Reglement dazu gibt.

Cherio, Achim
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von Sportfahrer »

Hallo Achim,

im Prinzip muss das nun genau so wie du schreibst ins Reglement. Nimmt man für die Saison 2017 keine großen Änderungen am Reglement vor , dann könnte man nichts dagegen tun wenn die vom Laien veränderten E_Fahrzeuge mitmischen wollen ohne Theater zu haben.

In dem Zusammenhang stellt sich mir die Frage was dagegen spricht mit einem stark veränderten E-Fahrzeug in der 3A zu starten nachdem der Bezug zur FS gestrichen wurde.
Fahrzeuge bis 1600 ccm sind erlaubt, also auch Fahrzeuge mit 0 ccm.
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von PumaTreter »

Hier noch eine kleine Korrektur: E-Fahrzeuge sind zugelassen, sofern der Innenraum serienmäßig ist und sämtliche zum Antrieb und Energiespeicher gehörenden Komponenten ebenfalls serienmäßig sind. Innenraum umfasst dabei den gesamten Innenraum, z.B. Bohrungen für eine andere Konsole oder Navihalterung sind nicht zulässig.

Vielleicht hilft das ja als erste und zweite Idee...
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von EWO »

PumaTreter hat geschrieben:Hier noch eine kleine Korrektur: E-Fahrzeuge sind zugelassen, sofern der Innenraum serienmäßig ist und sämtliche zum Antrieb und Energiespeicher gehörenden Komponenten ebenfalls serienmäßig sind. Innenraum umfasst dabei den gesamten Innenraum, z.B. Bohrungen für eine andere Konsole oder Navihalterung sind nicht zulässig.

Vielleicht hilft das ja als erste und zweite Idee...
Ich würde bei den E-Fzg noch weitergehen: Serienmäßigkeit außer Fahrwerk. Das braucht es nun mal für den Slalomsport, sonst kippt der womöglich noch um.
Dirk hat Recht mit der These das es heute keine klare Aussage für oder gegen E-Fzg im Norddt. Regelwerk gibt. Somit ist die Zulassung VA-Sache und wird in die normale LG-Klasse der Gruppe 1 oder 2 eingestuft. Ich denke ich werde dazu für unsere SH-Veranstalter eine Info dazu vorbereiten. Ob wir damit dann auch Norddeutsch werden bleibt abzuwarten.
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von Roawdy »

Moin,
vielleicht noch eine Idee zur Sicherheit.
Smartphones haben heute alle an der Strecke. Der Batterieausschalter ist frei und gefahrlos zugänglich und zu betätigen. Warum nicht bei der techn. Abnahme ein Foto von der Lage des Schalters schießen und mit allen Streckenposten "teilen" 8) .
Zum Trennen braucht man keinen Hochvoltschein.
Ähnliches könnt man naturlich auch bei modernen :roll: normalen Autos mit den Rettungskarten machen. Warum nicht die modernen Komunikationsmittel sinnig nutzen?
Z.B. diese hier :wink:
http://www.ccc-mobile.com/uploads/media ... _Smart.pdf
Hier muss aber Daimler noch seine Hausaufgaben machen, beim Electric Drive 451 fehlt der "Notaus".
Gruß Kalle
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Re: Elektrifizierung des Motorsports

Beitrag von Sportfahrer »

Moin,

Mh... dann kann es ja fast losgehen. Natürlich sind die E-Fahrzeuge in dem Moment stark benachteiligt, wenn man ausschließlich das Fahrwerk modifizieren darf.
Wer das akzeptiert sollte aber dann nicht noch die Ungewissheit bekommen ob und welcher Veranstalter diese Fahrzeuge starten lässt.

Dieses Problem hatten wir in einer vergleichbaren Form in der Vergangenheit mit der FS im DMSB. Vielleicht kann man das im Vorfeld mit den Veranstaltern klären.

Zur Sicherheit würde ich ein Ladeverbot auf dem Gelände andenken. Nicht jedes Gelände verfügt über ausreichende gesicherte Stromanschlüsse und im Falle eines Anstiegs der Elektrofraktion werden neue Probleme geschaffen. Stromausfall inkl. Ausfall der Zeitnahme bei Überlastung.
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)


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