EBC-Bremsklötze

Alles zum Thema Technik, welches in die anderen Foren nicht passt.

Moderator: PumaTreter

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Christian
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von Christian »

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Ihr seid Euch aber schon bewußt, daß viele Probleme ca. 40 cm hinter dem Lenkrad sitzen.
Egal welche Bremsenmarke Ihr gerade zu Schande knüppelt.

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Auch Bremsen kann man schonend behandeln oder überbelasten, ohne auch nur eine hundertstel Sekunde langsamer oder schneller zu sein.

:wink: :wink: :wink:

Wir können beispielsweise von den Ferodo Performance wie auch von den damaligen 2500 ern nur gutes berichten und hatten weder auf dem Nürburgring, noch in Zolder auch nur die geringsten Probleme bei 60 Minuten Stints.
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Serienklötze waren als spätestens nach 25 Minuten mausetot und trotz noch reichlich Belag völlig ohne Bremswirkung.
8) 8)
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Tiger
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von Tiger »

Erich hat geschrieben:Respekt, sie hat Nerven. Das gibt Rückschlüsse auf dein Fahrweise :wink: :lol:
ich fahr fast immer ganz anständig :wink: Bild


...aber zu den Ferrero DS: Gebremst haben die bis zum schluss, sind aber "weich" geworden und haben massig Ablagerungen auf der Scheibe gebildet, was zu massivem Bremsenrubbeln geführt hat. Und, ja, die Beläge waren korrekt eingebremst. Die Scheiben waren danach versaut und mussten geschliffen werden. In größeren Bremsen mit besserer Belüftung funktionieren sie vielleicht besser.
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Erich
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von Erich »

@Christian:
Der kleine Kurs ist nun einmal eine Bremsenmörderstrecke.
3 Gewaltbremsungen direkt nacheinander mit nur wenigen hundert Metern Abstand, da kann sich keine Bremse erholen.
Da kann man auch nix schonen, entweder runter mit der Geschwindigkeit oder vorher langsamer fahren.

Auf der NS kann man mit der Serienbremse ganz gut klarkommen, auf der GP-Strecke ist es schon grenzwertig und man muss sich etwas einschränken. In O'leben muss man nach 3-5 Runden das Material ebenfalls ein wenig schonen, kommt dann aber durch.
In Hockenheim ist nach der 3. Runde absolut Schluß, da geht NICHTS mehr!
Wie ich ganz am Anfang schrieb, haben die Klötze davor 4000 km geschafft, das geht in Ordnung.
Sie wären auch noch eine Zeit lang draufgeblieben, funktionierten völlig einwandfrei.
Das Problem bei den Teilen war der urplötzliche Totalausfall. Wenn das durch ein Nachlassen der Bremswirkung angekündigt worden wäre - kein Problem, geht auch noch in Ordnung. Man kann sich dann darauf einstellen.
Aber grade noch 100% und dann ohne Übergang 0, das ist lebensgefährlich und kann nicht akzeptiert werden.
Ich werde EBC sicher in einigen Breichen weiter einsetzen, aber garantiert auf keiner Rundstrecke mehr!
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
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Hans Bauer
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von Hans Bauer »

Christian hat geschrieben::mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Ihr seid Euch aber schon bewußt, daß viele Probleme ca. 40 cm hinter dem Lenkrad sitzen.
Egal welche Bremsenmarke Ihr gerade zu Schande knüppelt.

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Auch Bremsen kann man schonend behandeln oder überbelasten, ohne auch nur eine hundertstel Sekunde langsamer oder schneller zu sein.

:wink: :wink: :wink:

Wir können beispielsweise von den Ferodo Performance wie auch von den damaligen 2500 ern nur gutes berichten und hatten weder auf dem Nürburgring, noch in Zolder auch nur die geringsten Probleme bei 60 Minuten Stints.
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Serienklötze waren als spätestens nach 25 Minuten mausetot und trotz noch reichlich Belag völlig ohne Bremswirkung.
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Alles richtig Christian, aber Hockenheim Kleiner Kurs ist eine andere Welt.

Da mußt Du einfach vor der Ameise, Spitzkehre und Sachskurve so gewaltig den Anker werfen und zum Abkühlen haben die Bremsen auf dieser Strecke nicht die Spur einer Chance.

Deswegen kommt es bei Touristenfahrten, Lehrgängen und Trackdays immer wieder zu ganz gefährlichen Situationen mit totalem Bremsversagen auf diesem Kurs.

Wenn Dir also jemand erzählt er hat eine standfeste Bremse mußt Du ihn nur mal kurz auf den Hockenheimring Kleinen Kurs bitten.

Bis auf die wenigen von Herstellerseite schon mit Sportbremsanlagen aufgerüsteten Serien-Fahrzeuge ( Brembo, Keramik usw..), geht dort alles in die Knie.

Es gibt in der Tat keine zweite Strecke, die die Bremsen so massiv belastet.

Gruß Hans

.
Hans Bauer Fahrwerkstechnik
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Christian
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von Christian »

Zum Thema EBC, gehe ich völlig d'accord mit Dir.
Ich verstehe auch nur bedingt, warum sich Rennfahrer so nen "Straßenwillimist" einbauen.
Qualitätsmaterial kommt über den Rennsport in die Tuningszene und nicht umgekehrt!!
Diese Diskussion habe ich auch schon des Öfteren mit einem anderen Treter eines roten Toyotas geführt :-D

Die Bremsscheibe sollte natürlich zum Belag passen und auch entsprechend gut belüftet sein damit, in Hockenheim auf dem kleinen Ring, die Start/Zielgerade zur Kühlung ausreicht.
:wink:
Übrigens: zu spätes "Gewaltbremsen" macht nicht schneller
:wink:

Am Ring rede ich von der Grand Prix Strecke.

Generell kann man Qualitäts- und Tauglichkeitsaussagen ja nur bedingt verallgemeinern und muß schauen, was auf welchem Fahrzeug wie funktioniert und wie zu welchem Fahrstil passt.
Ich denke mal da sind wir uns einig.
:idea:
Das ist doch bei der Reifenwahl und den Luftdrücken, Fahrwerkskomponenten, etc. auch nicht anders.
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Christian
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von Christian »

Christian hat geschrieben:Zum Thema EBC, gehe ich völlig d'accord mit Dir.
Ich verstehe auch nur bedingt, warum sich Rennfahrer so nen "Straßenwillimist" einbauen.
Qualitätsmaterial kommt über den Rennsport in die Tuningszene und nicht umgekehrt!!
Diese Diskussion habe ich auch schon des Öfteren mit einem anderen Treter eines roten Toyotas geführt :-D

Die Bremsscheibe sollte natürlich zum Belag passen und auch entsprechend gut belüftet sein damit, in Hockenheim auf dem kleinen Ring, die Start/Zielgerade zur Kühlung ausreicht.
:wink:
Übrigens: zu spätes "Gewaltbremsen" macht nicht schneller
:wink:

Am Ring rede ich von der Grand Prix Strecke.

Generell kann man Qualitäts- und Tauglichkeitsaussagen ja nur bedingt verallgemeinern und muß schauen, was auf welchem Fahrzeug wie funktioniert und wie zu welchem Fahrstil passt.
Ich denke mal da sind wir uns einig.
:idea:
Das ist doch bei der Reifenwahl und den Luftdrücken, Fahrwerkskomponenten, etc. auch nicht anders.
@ Hans
Die beiden sind jetzt auch nicht gerade die Sonntags Fahrer, welche mit Ihrem "Straßenauto" in Hockenheim waren.
Selbst der fast neue GT von Erich hat ja schon n paar Modifikationen hinter sich, um im Slalom eingesetzt werden zu können.
Schreib nicht alles was Du weißt , aber wisse immer , WAS Du schreibst
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Hans Bauer
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von Hans Bauer »

Christian hat geschrieben:
@ Hans
Die beiden sind jetzt auch nicht gerade die Sonntags Fahrer, welche mit Ihrem "Straßenauto" in Hockenheim waren.
Selbst der fast neue GT von Erich hat ja schon n paar Modifikationen hinter sich, um im Slalom eingesetzt werden zu können.

Hallo Christian,

Slalomsport und kleiner Kurs in Hockenheim sind bremsentechnisch zwei Welten.

Ich habe mit meinem Gruppe G Slalom Wettbewerbs BMW E30 325i auch nur wenige Runden in Hockenheim gebraucht um ein paar Bremsbeläge, von denen ich im Slalom Wettbewerb 100 % überzeugt und begeistert war, ins Jenseits zu befördern.

Nun aber zurück zum Thema EBC-Bremsklötze... :wink:

Von mir bekommen sie ein klares "Nein" :!:

Gruß Hans

.
Hans Bauer Fahrwerkstechnik
the bruce
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von the bruce »

Es ist richtig, dass der EBC YellowStuff in einigen Anwendungen einen ECE-Stempel hat und
das ist natürlich ein Argument, schon weil die Auswahl an "sporttauglichen" (wie auch immer
man das definiert) und gleichzeitig zugelassenen Belägen begrenzt ist.
Für mich persönlich ist nach meinen eigenen Erfahrungen und denen von Dutzenden anderen
Leuten das Thema EBC trotzdem durch. Ich kann gerne Bilder von zerbröselten EBC einstellen.
Das Problem waren in meinem Fall Unterrostungen des Belagmaterials. Und das kam öfter vor,
wie mir ein renommierter Anbieter von Bremsenteilen versichert hat.
Kalle und Hans bestätigen das ja auch, und im Netz findet man erschreckend viele ähnliche
Erfahrungen. Nur mit "zu dämlich zum Einfahren" kann man das ganz bestimmt nicht abtun.
Ich persönlich brauche da keine weiteren Erfahrungen mehr.

Sportliche Beläge, die immer über eine Zulassung verfügen, gibt es eigentlich nur drei, seit
Ate den "Powerpad" nicht mehr herstellt:

- Ferodo DS Performance (sicherlich mit großem Abstand am weitesten verbreitet)
- Cosworth StreetMaster (seit etwa zwei Jahren am Markt und dem Vernehmen nach etwas besser)
- Pagid S Clubsport ( ganz neu, deshalb wenig Erfahrungen)

Das war's.

Und natürlich sind GP-Strecken und speziell der HHR ein Sonderfall, den diese Beläge auf den
meisten Autos nicht meistern (wenn überhaupt, nur mit überdimensionierter Bremse und richtig
viel Luft).
Beläge von CL Brakes (vormals Carbone-Lorraine) verfügen nie über eine Zulassung, auch der
sonst weitgehend alltagstaugliche CL RC5+ nicht.
Zur Zulassung auf Nachrüstanlagen: Da würde ich einfach mal deren Gutachten lesen, sofern es
eines gibt. Ich habe schon welche gelesen, in denen verschiedene Belagalternativen aufgeführt
waren.
Zuletzt geändert von the bruce am So Nov 24, 2013 01:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß, Holger

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GSI
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von GSI »

Der Techniker erklärte mir, dass ich wohl die Bremsklötze falsch eingefahren habe und die aus diesem Grund die hohe thermische Belastung nicht verkrafteten. Es gäbe die Vorschrift, neue Klötze 500 bis 700 km einzufahren.
Es wurde hier viel ueber Einfahren der Belaege geschrieben und die Distanz als Grundlage genommen. Laut SAE sollen Bremsen (auf Serienfahrzeugen) folgendermassen eingefahren werden, um optimale Wirksamkeit zu gewaehrleisten:

400 Bremsungen aus 100km/h mit 0.3g Verzoegerung und Belagtemeperaturen von nicht mehr als 120C.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass 100 Bremsungen aus 100km/h mit 0.3 bis 0.4g Verzoegerung bei Temparaturen kleiner 120C ausreichend sind.

Bei Rennbremsanlagen oder Rennbelaegen sind die obigen Angaben sicherlich variabel, aber nur eine Distanz im oeffentlichen Strassenverkehr bei normaler Fahrweise zurueckzulegen ist sicherlich nicht im Sinne des Erfinders.

Gruss Gerold
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bbq
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von bbq »

Mit EBC habe ich auch schon tolle Erfahrungen gemacht. EBC UK hat mir auf Nachfrage für mein Fahrzeug die Yellowstuff empfohlen (Clio Cup, ca 1000kg 200ps). Auf der grossen Strecke hat der Belag nach ca 4-5 Runden angefangen zu Faden, Verzögerung war dann noch ca bei 0.6g. Belüftung ist da, 4-Kolben Festsattel vorne auch, daran lags nicht. Ordentlich eingefahren war er vorher auch.

Nach ca 3*40min sah das ganze dann so aus:
3.jpg
3.jpg (130.97 KiB) 13485 mal betrachtet
1.jpg
1.jpg (136.69 KiB) 13485 mal betrachtet
2.jpg
2.jpg (147.46 KiB) 13485 mal betrachtet
Kommentar von EBC: Ich hätte mal hinten auch EBC fahren sollen, dann wär das nicht passiert (hinten war ein Pagid RS4-2 drin).
Fazit: Für Slalom kann man drüber nachdenken, Rundstrecke nie wieder!

Jetzt fahre ich rundrum CL-Beläge (RC6 vorne, RC5+ hinten), ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Im übrigen auch zu dem Pagid RS29 der vorher drin war, hält länger und ist um Welten besser zu dosieren.
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Erich
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von Erich »

3 Stunden 40 Minuten?
Da hat er aber sehr lange gehalten.
Damit hätte ich dann das Problem nicht gehabt und Sonntag die Nordschleife problemlos mitnehmen können.
Bei mir kam der Ausfall nach knapp über einer Stunde. Die 300 km Anfahrt kann man ja nicht zum Verschleiß hinzurechnen.
Aber so wie die Klötze aussehen, haben sie das Ender der Lebensdauer erreicht.
Nach meinen Erfahrungen müssen sie immer weg, wenn 50% runter sind.
Die blauen sollen angeblich standfest für die Rundstrecke und mit ein paar Bremsungen eingefahren sein.
Dafür brauchen sie Temperatur, bis sie greifen, also nix für Slalom.
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von the bruce »

bbq hat geschrieben: Kommentar von EBC: Ich hätte mal hinten auch EBC fahren sollen, dann wär das nicht passiert (hinten war ein Pagid RS4-2 drin).
Ist das britischer Humor? :?:
Die spinnen, die Engländer.
Gruß, Holger

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spazzola
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von spazzola »

Moin,

immer wieder lustig....die Bremse....

EBC kommt bei mir auf kein Auto mehr....als ich meine Engländerin kaufte waren grüne drin.
Das hat erst nicht gebremst, dann stand ein Rad und das ganze mit einem Pedalgefühl als würde man auf einen Ziegelstein treten.
Keinerlei Rückmeldung..
(Übrigens gleiches Feedback gab ein Markenkollege auf seiner Ellie...)

Neue Beläge drauf, tolle Bremse....dosierbar und bissig!

Auf dem E30 funktionierten nicht einmal DS Performance auf der VA in Oschersleben beim 6h Rennen...nach 2 Stints waren die vorderen Scheiben (neue OEM Qualität von F&S) krumm.
Analyse durch einen befreundeten Bremsenentwickler ergab thermisch überlastet...Neue Scheiben und Serienklötze drauf ...Ruhe wars!

Gruss vom

ede
Was nützt der Tiger im Tank, wenn ein Esel am Steuer ist?????
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Tiger
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von Tiger »

spazzola hat geschrieben:Auf dem E30 funktionierten nicht einmal DS Performance auf der VA in Oschersleben beim 6h Rennen...nach 2 Stints waren die vorderen Scheiben (neue OEM Qualität von F&S) krumm.
Ich behaupte mal, die Scheiben ware nicht krumm, soo warm werden die nicht, daß du die "verbiegen" kannst. Dir wird das gleiche passiert sein mit den DS Performance wie mir, die Beläge schmelzen weg, Material vom Belag wird punktuell auf die Scheibe übertragen und es bilden sich ungleichmäßige Ablagerungen. Kann man abschleifen, dann sind die Scheiben fast wie neu.
the bruce
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Re: EBC-Bremsklötze

Beitrag von the bruce »

Was bewegt einen denn dazu, ein 6h-Rennen in OL mit einem Straßenbelag zu bestreiten?
Gruß, Holger

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