Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Das Thema ist in einem Beitrag zum ADAC-Storm-Clubslalom hochgekommen, wo es definitiv nicht hingehört! Deshalb habe ich das Thema hier aufgemacht.
Um es vorweg zu nehmen, die überwiegende Zahl aller Teilnehmer hat ein protestsicheres Auto. Es gibt aber immer wieder Vermutungen und Verdachtsmomente, dass da eine Achsübersetzung deutlich kürzer als in der Serie ist, der Motor dreht wie die sprichwörtliche Orgel und das alles bestimmt so nicht eingetragen ist. Hier soll es nun darum gehen, wie man damit im Clubslalom-Bereich (nicht DMSB - da ist ist es wohl jeden klar) richtig umgeht, denn auch dort erwartet man fairen Sport. Welche Möglichkeiten des Protestes gibt es? An wen muss man sich wenden? usw.
Um es vorweg zu nehmen, die überwiegende Zahl aller Teilnehmer hat ein protestsicheres Auto. Es gibt aber immer wieder Vermutungen und Verdachtsmomente, dass da eine Achsübersetzung deutlich kürzer als in der Serie ist, der Motor dreht wie die sprichwörtliche Orgel und das alles bestimmt so nicht eingetragen ist. Hier soll es nun darum gehen, wie man damit im Clubslalom-Bereich (nicht DMSB - da ist ist es wohl jeden klar) richtig umgeht, denn auch dort erwartet man fairen Sport. Welche Möglichkeiten des Protestes gibt es? An wen muss man sich wenden? usw.
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Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Danke Sebastian,
show the way *
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>>> red racing hornet <<<
Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Nat. C Lizenz = Nationaler Sport = ISG = Protest wie DMSB = 100 € + Schriftlicher Protest.
Besser!!! Mit Fahrer oder Fahrzeugbesitzer bei einem Kaltgetränk zusammen setzen und ausdiskutieren.
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- PumaTreter
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Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Die Möglichkeiten wurden schon öfter aufgezählt, ich versuche es mal ohne die Suche:
1. Harte Variante: Protest schreiben (nur im DMSB möglich, daher hier eigentlich am Thema vorbei).
2. Weiche Variante: Den Fahrzeugeigner ansprechen. Wenn er bereit ist, die Punkte, die du ihm vorwirfst, mit dir anzusehen, spricht viel dafür, dass sein Auto sauber ist. Lehnt er ab, kann man andeuten, das noch ein, zwei Veranstaltungen zu beobachten. Tut sich dann nichts, Beschwerde beim TK oder Slalomleiter einlegen und gemäß des Clubsportreglements handeln. Das sieht allerdings keine Proteste vor.
Keine Proteste vorzusehen, ist sicherlich als Vereinfachung des Reglements gedacht, führt aber zu dem Problem, dass man mehr oder weniger der Ehrlichkeit seiner Mitsportler angewiesen ist.
Falls irgendwann Proteste im Clubslalom zugelassen sein sollten, sollten alle Seiten bedenken, dass das Schreiben eines Protestes (auch im DMSB Slalom) per Reglement vorgesehen ist. Derjenige, der einen Protest schreibt, handelt also nicht gegen den Sport, sondern für ihn, sofern der Protest erfolgreich ist. Nicht er ist der Böse, sondern der Sportsmann, der ein faules Auto gefahren ist. Ist das Auto sauber, ist doch alles in bester Ordnung und der Protestführer könnte/sollte den Protestgegner auf ein Bier einladen.
Viele Grüße
Achim
Edit: Keinen Inhalt geändert, nur Deutsch aus einem Satz gemacht.
1. Harte Variante: Protest schreiben (nur im DMSB möglich, daher hier eigentlich am Thema vorbei).
2. Weiche Variante: Den Fahrzeugeigner ansprechen. Wenn er bereit ist, die Punkte, die du ihm vorwirfst, mit dir anzusehen, spricht viel dafür, dass sein Auto sauber ist. Lehnt er ab, kann man andeuten, das noch ein, zwei Veranstaltungen zu beobachten. Tut sich dann nichts, Beschwerde beim TK oder Slalomleiter einlegen und gemäß des Clubsportreglements handeln. Das sieht allerdings keine Proteste vor.
Keine Proteste vorzusehen, ist sicherlich als Vereinfachung des Reglements gedacht, führt aber zu dem Problem, dass man mehr oder weniger der Ehrlichkeit seiner Mitsportler angewiesen ist.
Falls irgendwann Proteste im Clubslalom zugelassen sein sollten, sollten alle Seiten bedenken, dass das Schreiben eines Protestes (auch im DMSB Slalom) per Reglement vorgesehen ist. Derjenige, der einen Protest schreibt, handelt also nicht gegen den Sport, sondern für ihn, sofern der Protest erfolgreich ist. Nicht er ist der Böse, sondern der Sportsmann, der ein faules Auto gefahren ist. Ist das Auto sauber, ist doch alles in bester Ordnung und der Protestführer könnte/sollte den Protestgegner auf ein Bier einladen.
Viele Grüße
Achim
Edit: Keinen Inhalt geändert, nur Deutsch aus einem Satz gemacht.
Zuletzt geändert von PumaTreter am Do Jun 21, 2012 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
- Wer schnell sein will, muss richtig bremsen -
Was ist eigentlich Automobilslalom - hier in 3:40 Minuten erklärt...
https://www.youtube.com/watch?v=Re5hdUatsx4
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Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Clubsport wurde von den Erfindern anarchistisch angelegt. Nach und nach haben wir nun ein paar Regeln bekommen, die angesprochenen Probleme werden damit nicht vollständig abgedeckt.
Einzige und allmächtige Instanz im Clubsport ist das Schiedsgericht. Im Falle eines geargwöhnten Regelverstosses kann man also das Schiedsgericht anrufen. Die Form ist dabei nicht geregelt, es wird also im Normalfall ein Gespräch stattfinden. Das Schiedsgericht ist gehalten Unstimmigkeiten aufzuklären und darüber endgültig zu entscheiden. Da die Arbeit des Schiedsgerichts nicht reglementiert ist, kommt es hier allein auf Lebenserfahrung und Fingerspitzengefühl der Schiedsrichter an. Man kann Clubsport also nicht als rechtsfreien Raum betrachten, aber ganz weit weg davon ist er auch nicht.
Fazit: Man muss verhandeln um zu einer Lösung zu kommen. Wie schon vorher geschrieben erstens mit den Kontrahenten, falls nicht erfolgreich zweitens mit dem Schiedsgericht.
UND DAS SOLLTE MAN AUCH TUN !!!
Einzige und allmächtige Instanz im Clubsport ist das Schiedsgericht. Im Falle eines geargwöhnten Regelverstosses kann man also das Schiedsgericht anrufen. Die Form ist dabei nicht geregelt, es wird also im Normalfall ein Gespräch stattfinden. Das Schiedsgericht ist gehalten Unstimmigkeiten aufzuklären und darüber endgültig zu entscheiden. Da die Arbeit des Schiedsgerichts nicht reglementiert ist, kommt es hier allein auf Lebenserfahrung und Fingerspitzengefühl der Schiedsrichter an. Man kann Clubsport also nicht als rechtsfreien Raum betrachten, aber ganz weit weg davon ist er auch nicht.
Fazit: Man muss verhandeln um zu einer Lösung zu kommen. Wie schon vorher geschrieben erstens mit den Kontrahenten, falls nicht erfolgreich zweitens mit dem Schiedsgericht.
UND DAS SOLLTE MAN AUCH TUN !!!
Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Das ist doch Sinn und Zweck eines guten ForumsGute Aufklärung, danke !
MfG
Sebastian
Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Den offiziellen Weg haben wir ja nun geklärt, aber was vielen schwer im Magen liegen dürfte
ist doch, dass einige Gesellen einem offenen Gespräch nicht besonders zugänglich sind.
Wenn ich jemanden freundlich anspreche und nur eine blöde Antwort bekomme habe ich auch
wenig Lust mich mit ihm "bei einem Kaltgetränk" zusammenzusetzen. Er wohl auch nicht.
Es ist für die ehrliche Mehrheit auch nicht zu verstehen warum überhaupt geschummelt wird.
Über eine Fahrwerksbuchse wird sich auch keiner aufregen, aber wenn heimlich und nicht
zulassungskonform an Getriebe, Sperre und Motor gedreht wird ist das einfach unsportlich.
Es wundert auch nicht, dass unsportliches Verhalten mit geringer Gesprächsbereitschaft
einher geht. Ich denke daher das untereinander zu regeln bleibt beim frommen Gedanken
und bringt nichts.
Alles in allem würde ich mir mehr Tiefgründigkeit bei der technischen Abnahme wünschen.
Zugegebenermaßen nicht einfach wenn es um von außen nicht sichtbare Teile geht, aber es
geht einfach nicht anders. Wenn einer bescheißt führt das den Sport ad absurdum. Übrigens
habe ich auch im Falle von Husum 2010 keine besonders gründliche Kontrolle in Erinnerung.
Das alles mag ein Dilemma sein. Vermutlich ist es auch nicht 100 %ig lösbar. Denn niemand
will einen Sport betreiben, bei dem Denunziation zur Regel wird. Es muss also Aufgabe von
TK und RL bleiben die Regelkonformität aller Teilnehmer sicherzustellen.
ist doch, dass einige Gesellen einem offenen Gespräch nicht besonders zugänglich sind.
Wenn ich jemanden freundlich anspreche und nur eine blöde Antwort bekomme habe ich auch
wenig Lust mich mit ihm "bei einem Kaltgetränk" zusammenzusetzen. Er wohl auch nicht.
Es ist für die ehrliche Mehrheit auch nicht zu verstehen warum überhaupt geschummelt wird.
Über eine Fahrwerksbuchse wird sich auch keiner aufregen, aber wenn heimlich und nicht
zulassungskonform an Getriebe, Sperre und Motor gedreht wird ist das einfach unsportlich.
Es wundert auch nicht, dass unsportliches Verhalten mit geringer Gesprächsbereitschaft
einher geht. Ich denke daher das untereinander zu regeln bleibt beim frommen Gedanken
und bringt nichts.
Alles in allem würde ich mir mehr Tiefgründigkeit bei der technischen Abnahme wünschen.
Zugegebenermaßen nicht einfach wenn es um von außen nicht sichtbare Teile geht, aber es
geht einfach nicht anders. Wenn einer bescheißt führt das den Sport ad absurdum. Übrigens
habe ich auch im Falle von Husum 2010 keine besonders gründliche Kontrolle in Erinnerung.
Das alles mag ein Dilemma sein. Vermutlich ist es auch nicht 100 %ig lösbar. Denn niemand
will einen Sport betreiben, bei dem Denunziation zur Regel wird. Es muss also Aufgabe von
TK und RL bleiben die Regelkonformität aller Teilnehmer sicherzustellen.
Gruß, Holger
Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
um was geht es hier eigentlich im konkreten Fall? Die Klasse 2B und 318is'se?
- Ben
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Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Fängt nicht da bereits das Problem im Clubsport an?the bruce hat geschrieben: Über eine Fahrwerksbuchse wird sich auch keiner aufregen...
Ist ja nur ne PU-Buchse, ist ja nur etwas kürzer das Getriebe, sind doch nur 5 PS mehr Leistung,ist ja nur Clubsport ...
Ich finde es schade das man darüber überhaupt diskutieren muss. Sollte nicht gerade im Clubsport, wo es ja eigentlich mehr um Spaß am Fahren geht, kollegialer zugehen?
Mein Nachbar hat gesagt, ich könnte jede Menge Geld sparen, wenn ich mit dem Bus fahre.
Jetzt habe ich mir einen gekauft – aber der verbraucht ja noch mehr Benzin!
Jetzt habe ich mir einen gekauft – aber der verbraucht ja noch mehr Benzin!
Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Darüber kann man diskutieren. Ich hatte das ganz bewusst geschrieben. Es muss nochBen hat geschrieben:Fängt nicht da bereits das Problem im Clubsport an?the bruce hat geschrieben: Über eine Fahrwerksbuchse wird sich auch keiner aufregen...
Ist ja nur ne PU-Buchse, ist ja nur etwas kürzer das Getriebe, sind doch nur 5 PS mehr Leistung,ist ja nur Clubsport ...
nicht mal PU sein und kann sich auch um ein "anderes" Gummi handeln.
Das ist genau meine Meinung. Aber es ist nunmal so, dass geschummelt wird (behaupteBen hat geschrieben: Ich finde es schade das man darüber überhaupt diskutieren muss. Sollte nicht gerade im Clubsport, wo es ja eigentlich mehr um Spaß am Fahren geht, kollegialer zugehen?
ich einfach). Also muss man auch darüber sprechen. Das ist sogar schon lange überfällig.
Gruß, Holger
Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
smax
Auch wenn es "nur" Clubslalom ist, fahren wir doch um die schnellste Zeit und wollen uns gegenseitig messen.
Fazit: Ich verliere gerne gegen bessere Fahrer, aber nicht gegen kurze Achsübersetzungen und modifizierte Steuergeräte.
Hier geht es um keine Marke, keine bestimmte Klasse und kein Fahrzeugmodell. Mir sind aus der Vergangenheit genug Fälle von bewußter oder "unbewußter" Schummelei bekannt. Da geht dann mal ein Polofahrer in der 2A an den Start, der mich vorher noch gefragt hat wo er seinen Motor vernünftig abstimmen lassen kann (weil er so viel daran geändert hat). Daran konnte er sich offensichtlich nicht mehr erinnern. Als ich dann ca. ein Jahr später nachgefragt habe, hat er gesagt ich habe alles auf Serie zurückgebaut (55PS). Dummerweise waren dann im Fahrzeugschaein 87PS eingetragen (und da wahr noch mehr drinn) und bei der technischen Abnahme hat man ihn schön in der 2A gelassen. Er ist dann "freiwillig" in die 2B gewechselt. Dann gibt es noch einen Frontriebler aus Wolfsburg, der mit großen Rädern eine wunderbar kurze Übersetzung erreicht (vielleicht hat er die aber auch eingetragen bekommen ) und was Thomas angedeutet hat, weiß ich auch.um was geht es hier eigentlich im konkreten Fall? Die Klasse 2B und 318is'se?
Auch wenn es "nur" Clubslalom ist, fahren wir doch um die schnellste Zeit und wollen uns gegenseitig messen.
Fazit: Ich verliere gerne gegen bessere Fahrer, aber nicht gegen kurze Achsübersetzungen und modifizierte Steuergeräte.
Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Das dürfte wohl mittlerweile eine Wunschvorstellung sein. Zumindest hier in OWL wird der Clubsport auf einem Niveau betrieben, dass es sicherlich nicht mehr "nur" um das fahren geht. Der Grundgedanke des Clubsports, dass mit serien(-nahen) Autos gefahren wird, mit denen man auch morgens zur Arbeit fährt, ist überholt. Hier sind in ALLEN Klassen für den Slalom perfekt vorbereitete Autos anzutreffen. Zudem sind hier schon Summen im Gespräch, bei denen man nicht nur kommt um "Spass am Fahren" zu haben, sondern auch vorne mitfahren möchte.Ben hat geschrieben:Sollte nicht gerade im Clubsport, wo es ja eigentlich mehr um Spaß am Fahren geht, kollegialer zugehen?
In den Serienklassen wird gefummelt und beschissen, was unter anderem wohl auch den Anstieg der Teilnehmer in der offenen Klasse erklären dürfte. Viele Fahrer hier haben einfach daher keine Lust mehr, mit sauberen Autos in der Serienklasse abgezogen zu werden. Problem an der Sache ist jedoch, dass die offene Klasse ein vielfaches der Serienklasse an Geld verschlingt. Wer nicht bereit ist zu investieren, fährt halt hinterher.
Da sich der Clubsport immer mehr dem DMSB-Slalom annähert vom Niveau, sollte man auch über Protestmöglichkeiten ähnlich dieser Veranstaltungen nachdenken.
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Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
Hier liegt wohl ein Missverständnis der Zielsetzung vor. OWL fährt nach dem gleichen technischen Reglement wie Schleswig-Holstein, der Region, in der diese Diskussion gestartet wurde.ThreeGGG hat geschrieben: Der Grundgedanke des Clubsports, dass mit serien(-nahen) Autos gefahren wird, mit denen man auch morgens zur Arbeit fährt, ist überholt.
In diesem Reglement gibt es keine Serienklasse sondern nur Klassen, die technisch den Bestimmungen der Gruppe FS entsprechen. Es gibt lediglich eine Gruppe 2 mit einer einzigen Restriktion: die Fahrzeuge müssen der StVZO entsprechen.
Die Zielsetzung bei der Einführung dieses Reglements war es, ALLEN Fahrzeugen eine Teilnahme zu ermöglichen. Einziges Regulativ bei der Unterteilung innerhalb der Gruppen sollte das Leistungsgewicht sein, in der Gruppe 3 der Hubraum.
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Re: Umgang mit "faulen" Autos im Clubslalom
SEMA-Motorsport hat geschrieben:smax
Dann gibt es noch einen Frontriebler aus Wolfsburg, der mit großen Rädern eine wunderbar kurze Übersetzung erreicht (vielleicht hat er die aber auch eingetragen bekommen ) und was Thomas angedeutet hat, weiß ich auch.
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Bitte Fakten auf den Tisch, ich glaub nicht das jeder weiß was Thomas meint !
Nur so hat jeder Betroffene die Chance sich zu äußern oder zu verteidigen,
sonst kommen wir hier keinen Schritt weiter.
Gruß Ditmar Klauza
codered-slalom.de