Das wird doch eher erschwert. Man wird sein Auto dahingehend optimieren, eine möglichst geringe Pf-Zahl für seine jeweilige Pf-Klasse zu erreichen. Mit wenigen Änderungen schafft man es vielleicht in die nächst bessere Klasse, ist dort aber nicht mehr konkurrenzfähig. Und nur mit vielen Verschlechterungen schafft man es in die nächst schlechtere Klasse.Sportfahrer hat geschrieben:dann befürchte ich noch eine neue Variante des Klassenhoppings durch kurzfristiges angleichen
Ich deute es so, dass die Frage „Wie viel Leistung hat das Fahrzeug?“ nicht auftaucht.MartinGSI hat geschrieben:Es ist doch für einen Teilnehmer dann faktisch unmöglich, einen technischen Protest zu führen.
Stattdessen für den Faktor „Motor“: Benziner/Diesel? Hubraum? Turbo, Kompressor? Direkteinspritzer?
Oder für den Faktor „Chassis“: Gewicht? Höhe, Länge, Breite? Radstand?
Es werden hoffentlich Fakten abgefragt, die als Faktoren in die Formel einfließen und später kontrollierbar sind.
Ich finde das klasse! Etwas ähnliches hatte ich in der Diskussion nebenan bzgl. „FA Slalom Zukunftsprojekt“ vorgeschlagen:
http://rennsportforum.de/phpbb/viewtopi ... =75#p99290
Und nein: Ich bin kein Vertreter von FIA oder DMSB
Ja, es gibt nur noch ein Reglement. Aber je nach dem, wie weit ein Teilnehmer es ausreizt, wird er eingestuft. Siehe oben.MartinGSI hat geschrieben:Ein TK kontrolliert BEI JEDEM FAHRZEUG 30 Punkte? Der Witz war gut!
[…]
Wir sprechen davon das es nur noch ein Reglement gibt, das extrem viele verdeckte Möglichkeiten bietet.
Auch heute wird bei der technischen Abnahme nicht jedes Detail des Reglements geprüft. So what?
Motorsport lebt halt auch davon, ehrlich zu sein. Und wenn man hier im Forum so liest: offenbar auch davon, richtig (im Sinne von unentdeckt) zu betuppen