Rennsportforum.de

Werter Herr Klauza,
Sie dürfen mich auch gerne persönlich ansprechen.

Wenn ich in der Ausschreibung lese, dass der Nennungsschluss der 26.3.18 ist, dann muss ich nicht zwingend damit rechnen, dass bei Veröffentlichung des Nennungsformulars gut 8 Wochen vor dem Nennungsschluss bereits 36 Stunden später sämtliche Startplätze vergeben sind.

Mein "Einzelschicksal" spielt bei der Beurteilung dieser Situation nur untergeordnet eine Rolle.

Als Wiedereinsteiger nach 25 Jahren "Slalom-Pause" würde ich gerne eine Standortbestimmung vornehmen und die neu am Fahrzeug verbauten Komponenten auf einer Strecke im Wettbewerb testen, auf der man nicht gleich mit verbogener Vorderachse aufladen kann, weil einem das Lenkrad entglitten ist.
Die Ergebnisse aus 2017 haben keinerlei Einfluss, da das Fahrzeug nun nicht mehr dem Stand entspricht, wie es 2017 mal der Fall war.
Ich werde bestimmt nicht nach Eggenfelden fahren, wenn meine Nennung zum Meisterschaftsauftakt nicht angenommen wird. Dann konzentriere ich mich auf eine Teilnahme an den Läufen zur écurie-Meisterschaft.

Was "den Glauben" angeht, könnten uns in den nächsten Jahren ganz andere Dinge beschäftigen, als gerade die regionalen Prädikate.
Im Moment -und soweit ich das aus meiner Position beurteilen kann- habe ich eher den Eindruck, dass in vielen Kommentaren unterschwellig eine gewisse Aggressivität nicht zu verkennen ist.
Ein Problem wird nicht nur der Slalomsport, sondern der gesamte Motorsport bekommen, wenn jeder Verantwortliche an einem anderen Ende des Stricks zieht.

Ich bevorzuge auch eine "Vorauszahlung". Das war bereits vor 25 Jahren so, als ich damit begonnen habe auf der Rundstrecke am Renault 11-Pokal / Clio Cup teilzunehmen. Einmal bezahlt, immer einen Startplatz. Damit wären eigentlich alle Probleme gelöst. Die übrigen Startplätze werden unter den noch freien nach Nennungseingang vergeben.

Christian hat einen sehr vernünftigen Vorschlag gemacht... den zu verfolgen, würde ich sehr präferieren.

Moin Stefan,

Stefan Blank hat geschrieben:Werter Herr Klauza,
Sie dürfen mich auch gerne persönlich ansprechen.
ich glaube Ditmar Klauza meint dich nicht sondern die Allgemeinheit
Wenn ich in der Ausschreibung lese, dass der Nennungsschluss der 26.3.18 ist, dann muss ich nicht zwingend damit rechnen, dass bei Veröffentlichung des Nennungsformulars gut 8 Wochen vor dem Nennungsschluss bereits 36 Stunden später sämtliche Startplätze vergeben sind.
Das ist ein spezielles Problem des Saisonauftakt der DM/DRSM in Oschersleben und war in 2016 und 2017 ganz genau so. Deshalb sind hier so wenige überrascht.

Als Wiedereinsteiger nach 25 Jahren "Slalom-Pause" würde ich gerne eine Standortbestimmung vornehmen und die neu am Fahrzeug verbauten Komponenten auf einer Strecke im Wettbewerb testen, auf der man nicht gleich mit verbogener Vorderachse aufladen kann, weil einem das Lenkrad entglitten ist.
Die Ergebnisse aus 2017 haben keinerlei Einfluss, da das Fahrzeug nun nicht mehr dem Stand entspricht, wie es 2017 mal der Fall war.
Ich werde bestimmt nicht nach Eggenfelden fahren, wenn meine Nennung zum Meisterschaftsauftakt nicht angenommen wird. Dann konzentriere ich mich auf eine Teilnahme an den Läufen zur écurie-Meisterschaft.
Wenn du nach Eggenfelden fährst und dort ein vernünftiges Ergebnis erzielst, hast du vermutlich ein Punktekonto das min 30% des Führenden aufweist. Dadurch hast du die Startgarantie
für Pfingsten. Auch am Pfingstwochenende kann dich eine Überbuchung erwischen und du gehst sonst wieder leer aus.

Was "den Glauben" angeht, könnten uns in den nächsten Jahren ganz andere Dinge beschäftigen, als gerade die regionalen Prädikate.
Im Moment -und soweit ich das aus meiner Position beurteilen kann- habe ich eher den Eindruck, dass in vielen Kommentaren unterschwellig eine gewisse Aggressivität nicht zu verkennen ist.
Ein Problem wird nicht nur der Slalomsport, sondern der gesamte Motorsport bekommen, wenn jeder Verantwortliche an einem anderen Ende des Stricks zieht.

Ich bevorzuge auch eine "Vorauszahlung". Das war bereits vor 25 Jahren so, als ich damit begonnen habe auf der Rundstrecke am Renault 11-Pokal / Clio Cup teilzunehmen. Einmal bezahlt, immer einen Startplatz. Damit wären eigentlich alle Probleme gelöst. Die übrigen Startplätze werden unter den noch freien nach Nennungseingang vergeben.
Ich halte nichts davon eine Startgarantie kaufen zu können. Geld ist im Motorsport auch jetzt schon zu wichtig. Und was machst du wenn alle kaufen und es wieder zu viel sind?

Christian hat einen sehr vernünftigen Vorschlag gemacht... den zu verfolgen, würde ich sehr präferieren.
Die Startgarantie sollte weiterhin nach Leistung gehen. Und damit meine ich nicht die Ergebnisse aus dem Vorjahr. Der Saisonauftakt darf nicht begrenzt werden , so könnte man
den Saisonauftakt als Qualifikation für die neue Saison sehen und werten. Danach macht die 30% des Führenden Wertung Sinn

Stefan Blank hat geschrieben:Werter Herr Klauza,
Sie dürfen mich auch gerne persönlich ansprechen.

Herr Blank,
wenn dem so gewesen wäre hätte ich das mit Sicherheit getan.
ACHTUNG SCHERZ!!! Also immer schön die Füße aufs Pedal

Wie Dirk bereits geschrieben hat ist der Bezug allgemein, die Situation aber jedes
Jahr in Oschersleben zum Saisonbeginn die gleiche!
So lange es dafür keine für alle zufriedenstellende Lösung gibt wird das auch so
bleiben.
Nun hat man in den letzten Jahren mit dem wegfall des einen Trainingslaufes
(was ich überhaupt nicht gut finde) schon versucht überhaupt so viele Starter
unterzubekommen.

Klar kann ich das verstehen wenn man sich in welcher Form auch immer ein Ziel
gesetzt aber um gleich zu resignieren ist das Jahr noch zu lang.

Ich bin mal gespannt was der Veranstalter sich noch so überlegt uns allen
einen Start zu ermöglichen.

Mit freundlichen Grüßen
Ditmar Klauza

7/24 online

24/7 online - fuer mich selbstverstaendlich (wir leben ja auch in 2018 und nicht mehr in 1998). Mit den entsprechend persoenlich gesetzten Filtern wird man dann auch nur dann informiert, wenn es einem dienlich sein soll. Wer es nicht moechte, muss halt manuell schauen.

Ich plädiere schon seit Jahren dafür, eine Einschreibung anzubieten.

Da gehe ich voll und ganz mit und sogar noch dazu einen Schritt weiter. Es muss doch in 2018 fuer uns moeglich sein, eine DMSB genehmigte Plattform zu haben, wo man sein passwortgeschutztes Profil und seine Garage hinterlegt, der DMSB seine einschreibungspflichtigen Praedikate und die Veranstalter ihre Laeufe. Dann klickt man sein Auto aus der Garage an und nennt durch Klick beim Lauf des Veranstalters. Automatisch wird das Nenngeld online eingezogen. Klickt man eine einschreibungspflichtige Serie an, wird fuer alle dazugehoerigen Laeufe genannt und die Sammelanzahlung eingezogen. Fertig!

/Gerold

[quote="Sportfahrer"]Moin Stefan,

...Moin Dirk...

...das, was Du im "Grauen Kast´l" vorgeschlagen hast, wäre auch eine Alternative. Dann könnte ich mit dem dem Vorschlag eines Vorredners leben, nur eine Veranstaltung jedoch mit 3 Wertungsläufen durchzuführen, bei moderater Anhebung des Nenngeldes.

Eine schöne Woche Euch allen...
...und fahrt vorsichtig... es ist "Schweineglatt"!!!

moin Gerold,

wußte gar nicht, daß Du mal wieder in Worms beim Stammtisch warst und Hans mengenweise das weisse Pulver verteilt hat.......

aber die Idee lässt mich schon schmunzeln.

Grüße

Dieter - Japanese

Alles Hadern um die in diesem Jahr geltenden Veranstaltungsbedingungen der DM in Oschersleben (und folgende VA) nützt nichts. Da müssen 2018 nun mal alle durch.
Die überzeugendsten Verbesserungsvorschläge werden sicherlich vom Veranstalter und dem FA Slalom angenommen, aber erst ab 2019 wirksam. Also bitte in der Saison auch stets den Kontakt mit den FA-Mitgliedern suchen.

Und 90 zeit- und wetterkalkulierten Startplätze in Oschersleben lassen sich nur aufstocken, wenn das kalkulierte Unfallgeschehen und das Wetter einen zügigen Ablauf bis zum Einbruch der Dunkelheitauf zulassen. Das wird erst spät absehbar sein. Also bitte immer schön die Tellerchen leer essen.

Das Zurückziehen einer Nennung (nach Rücksprache mit dem Veranstalter!) ist eine empfehlenswerte Option für die Sportkameraden, die mit Sicherheit keins der ausgetragenen Prädikate zum Abschluss bringen wollen.
Zum Erleben des Oscherslebener Streckenfeelings gibt es dort auch andere Tage. Und vielleicht ist es auch ein schönes Feeling, anderen eine vollständige und erbauliche DM-Saison ermöglicht zu haben, ohne dadurch selbst Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Die Veranstalter am Ende der DM-Serie werden dankbar sein für jeden Teilnehmer, der bis zum Ende dabei bleibt. Nur so lassen sich die teuren DM-Veranstaltungen für die Zukunft erhalten.

So seh ich das und starte daher am Samstag nicht in Oschersleben.

hammerman1

CodeRed hat geschrieben: @Ewo
wo sollen die regionalen Prädikate denn hin?
Ich glaube das wird uns in den nächsten Jahren noch mehr beschäftigen
als uns lieb ist.

Aktuell sehe ich kein Problem gute VA zu finden die ein NAS-CUP Prädikat verdient hätten.
Das sich die Anzahl von guten DMSB-VA in den letzten Jahren reduziert hat, lag sicher auch mit daran,
das die VA welche nicht Level 1 und 2 waren nicht voll waren.

Die 30-Personen-Präferenz aus der DM-Vorjahres-Endwertung in Oschersleben folgt die 30%-Punkte-Regelung in Eggenfelden!

Und das werden nach den Ergebnissen aus Oschersleben so um die 60 Personen sei, nämlich alle die so ca. 14 Punkte dort erreichen (2 x 10. Platz), wenn es dort Doppel-Divisions-/Klassensieger gibt.

Wäre schön, wenn die dann auch alle in Eggenfelden mit der DM weitermachen würden.

Seit gestern sind bereits die Veranstaltungsunterlagen für das 2. DM-Weekend auf dem Flugplatz Eggenfelden über

http://www.deutsche-slalom-meisterschaft.de/

verfügbar.

130 Startplätze stehen hier zur Verfügung.
Wer dort mit der DM weitermachen will, sollte mit seiner Nennung nicht auf das Veranstaltungsergebnis von Oschersleben warten.
Nennungsschluss ist nämlich am Samstag, 7. April 2018 um 24 Uhr!

Auch hier die aktuelle Nennliste für Oschersleben am 7. April 2018:

http://www.lmac.de/Slalom/Slalom_April_ ... _2018.html

moin Gerold,
wußte gar nicht, daß Du mal wieder in Worms beim Stammtisch warst und Hans mengenweise das weisse Pulver verteilt hat....... aber die Idee lässt mich schon schmunzeln.
Grüße Dieter - Japanese

Seit ueber 1 Jahrzehnt Standard in den USA, nicht nur beim Slalom.

/Gerold

P.S.: Weisses Pulver habe ich hier in Massen, aber das schmilzt bei ueber 0C.

das ist ja unfairer Wettbewerbsvorteil, daß Du den ganzen Winter üben darfst

Gruß

Dieter - Japanese

Noch 5 Tage bis zum Nennungsschluss für Oschersleben am 26. März 2018 - 24 Uhr.

6 privilegierte DSM-Fahrer aus der Vorjahreswertung spannen alle auf die Folter.
Und die Warteliste ist z.Zt. zahlreicher als die theoretische Nachrückmöglichkeit.
Ob der Veranstalter ein Zeitfenster für weitere Startplätze gefunden hat, werden wir wohl erst nach Nennungsschluss erfahren.

Aber wer an seiner Nennung noch etwas modifizieren möchte/muss, sollte das bitte rechtzeitig tun, damit Andreas am Montagabend nicht um seine Nachtruhe gebracht wird.

Die aktuelle Nennungsübersicht hier: http://www.lmac.de/Slalom/Slalom_April_ ... _2018.html

Moin

nun nach Nennungsschluss steht die Nennliste. Die max. Starterzahl wurde angehoben.

Dank an alle Beteiligten die das ermöglicht haben.

http://www.lmac.de/Slalom/Slalom_April_ ... _2018.html

Superklasse !!!!!!!

Ich freue mich