FW. NORDSCHLEIFE
Moderator: PumaTreter
FW. NORDSCHLEIFE
Hallo Leute !
Ist schon jemand mal mit Slalommobil (meine natürlich das Auto mit welchem Ihr Slalom fährt) auf der Nordschleife schnelle runden gefahren ?
Mich interessiert eigentlich wie sich ein Auto mit GUT-funktionierendem Slalom Fahrwerk auf der "Grüne Hölle" fahren lässt ?
Viel zu hart, oder nür ein wenig zu hart abgestimmt für diese Strecke ?
P.S.: Heuer möchte ich mich mal einen weg von über 1000km (an)machen (in einer Richtung) um ein par Runden zu drehen !
m.f.g.DRG
Ist schon jemand mal mit Slalommobil (meine natürlich das Auto mit welchem Ihr Slalom fährt) auf der Nordschleife schnelle runden gefahren ?
Mich interessiert eigentlich wie sich ein Auto mit GUT-funktionierendem Slalom Fahrwerk auf der "Grüne Hölle" fahren lässt ?
Viel zu hart, oder nür ein wenig zu hart abgestimmt für diese Strecke ?
P.S.: Heuer möchte ich mich mal einen weg von über 1000km (an)machen (in einer Richtung) um ein par Runden zu drehen !
m.f.g.DRG
m.f.g. DRG
Das geht!
Und zwar ziemlich gut, auch wenn es hier und da heftig versetzt - muss man halt einplanen. Eine Slalomabstimmung ist zwar grundsätzlich zu hart, aber auch an den Bodenabstand muss man denken, sonst wird's ölig. Für Rennen aber sicher alles andere als optimal. Zum Spass haben und anere ärgern reicht es. Ich würde aber aufpassen bei einer abstimmung, wo das Heck unruhig ist. Ich sage nur Schwedenkreuz...
- Hans Bauer
- Spitzen-Mitglied
- Beiträge: 8918
- Registriert: Mo Sep 13, 2004 17:23
- Wohnort: 67551 Worms
Die Fahrzeuggruppe respektive Straßenzulassung sind kein zuverlässiges Indiz dafür, daß ein Fahrwerk auf der Nordschleife funktioniert.
Ein optimales Slalomfahrwerk ist in der Regel zu hart für die Nordschleife und hat unter Umständen auch zu wenig Federweg. In Hockenheim widerum funktioniert das vorzüglich.
Die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es im Fahrwerksbereich nicht. Man muß die Auslegung immer auf den individuellen Einsatzzweck optimieren.
mit sportlichen Grüßen
Hans Bauer
Ein optimales Slalomfahrwerk ist in der Regel zu hart für die Nordschleife und hat unter Umständen auch zu wenig Federweg. In Hockenheim widerum funktioniert das vorzüglich.
Die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es im Fahrwerksbereich nicht. Man muß die Auslegung immer auf den individuellen Einsatzzweck optimieren.
mit sportlichen Grüßen
Hans Bauer
Hans Bauer Fahrwerkstechnik