Thema Freestyle

Hier geht es um DMSB, ADAC und NAVC Slalom Veranstaltungen !

Moderatoren: GSI, HaPe

Günter

Beitrag von Günter »

Sorry, da war ich wohl der Stichwortgeber.
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EWO
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Beitrag von EWO »

macht ja nix, nun aber mal fleißig weiter in dem Thema Freestyle.....
Ich würde mich freuen wenn die Gruppe in den nächsten jahren einen gigantischen Zuwachs erfährt, denn ich glaube das sie eine tolle Chance bietet den Sport zum Zuschauermagneten zu machen.
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Michael Schneppe
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Beitrag von Michael Schneppe »

Anonymous hat geschrieben:
Wir hatten es in allen Sparten jahrelang mit ständig neuen Fzggruppen zu tun.
Meine Meinung:

Früher gab es jahrelang die Gruppen G, F, H (sind nach meiner Rechnung 3 Gruppen). Ich bitte (ernsthaft) um Korrektur, falls ich eine Gruppe vergessen habe.
Heute gibt es die Gruppen G, F-2005, H, FS (müssten 4 Gruppen sein).

Anonymous hat geschrieben: Das gipfelte dann in einer Vielfalt an Klassen und Gruppen mit optisch und technisch häufig identischen, mindestens aber sehr ähnlichen Autos, deren Sinn im gesamten Nebeneinander der Gruppen niemandem (zumindest keinem neutralen Beobachter) einleuchtete.
Meine Meinung:

Es stimmt: Die alten Gruppe F-Autos waren von der Optik her vielen H-Autos ähnlich, bezüglich der Technik gab es aber meist schon deutliche Unterschiede. Ausnahmen ("F-extrem") bestätigen die Regel. Wahrscheinlich haben diese Ausnahmen dafür gesorgt, dass man die alte F gestrichen hat.

Anonymous hat geschrieben:
In den letzten Jahren wurde dieses Chaos etwas sortiert, so dass wir heute eine Dreiteilung in Abhängigkeit des Grades der technischen Veränderungen haben. Also G, N/F2005, H. Anders als früher sind die technischen Unterschiede zwischen den Gruppen größer und sichtbarer geworden.
Meine Meinung:

Stimmt, der Unterschied zwischen F-2005 und Gruppe H ist sichtbar. Nur: Richtige F-2005-Autos gibt es heute beim Slalom eher wenige. Überwiegend sind beim Slalom in der F-2005 Gruppe G-Autos am Start. Zu früheren Zeiten sehe ich daher keinen großen Unterschied, denn früher fuhren einige H-Autos in der F, jetzt findet man die Gruppe G in der F-2005.


Anonymous hat geschrieben:
Solange aber mit Minimaländerungen ausgestattete H Autos in der FS antreten, besteht für die Gruppe nur die Gefahr, als Ausweichgruppe genommen zu werden, um der Konkurrenz auszuweichen. Und das sollte - Du kannst es Dir vermutlich nach dem Geschriebenen denken - in jedem Fall verhindert werden.
Meine Meinung:

Dass die Gruppe FS mittlerweile startberechtigt ist, finde ich gut. Ob da nun momentan echte FS-Autos oder chancenlose Gefährte der alten F oder der Gruppe G mitfahren, sollte nicht vorbestimmt werden. Dass auch Neulinge und Aufsteiger diese Gruppe für den Einstieg / Umstieg nutzen, sollte gleichfalls nicht verboten sein. Es sollte jeder selbst entscheiden dürfen, wo er mitfährt. Und da diese Gruppe nicht punktberechtigt ist, tut sie ja auch niemanden weh. Jeder Veranstalter kann sicherlich zusätzliche Starter gebrauchen. Und wenn die FS durch drei zusätzliche Starter gefüllt wird, ist das bestimmt auch gut.

Irgendwann wird bestimmt ein richtiger FS-Renner (bei dem jedem die Kinnlade runterfällt) erscheinen und richtig „aufräumen“. Interessant sind die Möglichkeiten der FS zweifellos.
Anonymous hat geschrieben:
Diese Entwicklung ist aber im Grunde tödlich, weil es einen Haufen leere oder Miniklassen gibt und die Fahrer mangels Konkurrenz die Lust verlieren. Ferner macht es den Sport in seinem Ansehen für Aussenstehende lächerlich und unübersichtlich.
Meine Meinung:

Das sehe ich auch wieder etwas anders. Sollte der Grund nicht in einer ungünstigen Reglementänderung liegen, entstehen für mich Miniklassen immer dann, wenn einige wenige Starter zu sehr und zu kostenintensiv aufgerüstet haben. Die Mehrheit will nicht Kanonenfutter spielen, also bleiben irgendwann schon einmal 2/3 zu Hause. Dem letzten Drittel fehlen dann bald die Klassenfüller. Die übrig gebliebenen Teilnehmer werden dann mit höheren Klassen zusammengelegt, wozu sie natürlich dauerhaft keine Lust haben. Statt vorne in der eigenen Klasse mitzufahren, gibt es dann nur noch ein „unter ferner liefen“. Meistens beschweren sich dann gerade die Verursacher der dünnen Klassen über den Starterschwund und wechseln dann für die nächste Saison die Region. ("Im Norden ist nichts mehr los, also fahre ich in der Mitte oder so Â…"). So wird aus einer großen Klasse mit zunächst 15 Startern eine kleine mit 5, irgendwann bleiben nur noch zwei Teilnehmer über, die dann nach der Klassenzusammenlegung kurze Zeit später abwandern. Dann der Umbruch: Es kommen neue Starter, die Klasse füllt sich langsam wieder und das bekannte Spiel beginnt von vorn. Das Spiel ist Reglement-unabhängig, egal ob Gruppe G, F, F-2005, H oder sonstwas. Findet man auch in Markenpokalen auf der Rundstrecke, im Rallyesport usw.

Schaut man in andere Sparten des Automobilsports, kann man beobachten, dass es teilweise Klassen und – meiner Meinung nach – daher auch Starter ohne Ende gibt. Ich habe kürzlich einen Bericht sowie eine Einladung zum Flugplatzblasen gesehen. Da ist für jeden etwas dabei, sogar für die, die gar kein Auto besitzen. Man kann die Viertelmeile sogar zu Fuß bewältigen, wenn ich mich nicht irre.

Übrigens muß jetzt niemand angefressen sein. Wie Stefan schon schrieb, sind die Meinungen verschieden.
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Hans Bauer
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Beitrag von Hans Bauer »

Hallo Michael,

und schon sind wir wieder beim altbekannten Thema, welches schon bis zum Erbrechen diskutiert wurde.

Deine Meinung dazu respektiere ich, aber eigentlich geht es in diesem Thread um die FS.

Es tut mir im Herzen weh, wenn ich so einen wunderschönen Käfer sehe, der astrein in der Gruppe H fahren könnte, wäre da nicht der Typ IV Motor.

Da haben wir im H-Reglement ein kleines aber weitreichendes Problem zu dem es wieder eine Menge Pro und Contra gibt.

Bei einigen Fahrzeugen wäre es durchaus sinnvoll, den Motorblock in der H frei zu stellen, wenn das Auto in allen anderen Punkten dem H-Reglement entspricht.

Dazu könnte man dem Breitensportler mit dieser Möglichkeit eine Menge Kosten sparen.

Ein Beispiel ist der Käfer. 230 PS gehen natürlich auch aus einem Typ I Motor zu holen, nur halt mit dem dreifachen Kostenaufwand und der Frage wie lange dieser Motor dann eigentlich hält. Ergo nimmt der Breitensportler den Typ IV Rumpf, darf damit aber nicht in der H starten.

Ein anderes Beispiel ist der C-Kadett. Gruppe H Vierventil-Motoren sind so teuer, daß man sie in Gold aufwiegen kann. Der Kadett E GSI 16V Motor wäre wesentlich günstiger aber FS.

Ein anderes Beispiel ist der Escort. Als 2 Liter Sauger mit Cossie Block unkaputtbar und bezahlbar aber FS.

Es gäbe noch weitere Beispiele, die man in dieser Reihe nennen könnte....

Nun besteht aber wieder die Gefahr, daß mit diesen Freiheiten wieder die ultimativen Monster Giganten H-Autos entstehen würden und das ist die Gegenseite.

Tatsache ist und bleibt, daß es unabhängig davon, immer Klassen- und Gruppenflüchtlinge geben wird, die den Weg des geringsten Widerstandes suchen - nicht sehr sportlich, aber legitim.

Tatsache ist auch, daß die F 2005 notwendig war, denn die alte F, war mit der H, technisch gesehen, ziemlich deckungsgleich.

Wenn ich morgen wieder anfangen würde mir ein Auto aufzubauen, wäre es nach dem heutigen Stand der Dinge, ganz sicher ein F 2005 Projekt.

Man kann die Fahrzeuge sinnvoll vorbereiten und ändern, ohne daß es zum finanziellen Overkill führt und hat eine ganze Menge Fahrspaß dabei.

Ich frage mich ernsthaft, warum es so lange dauert, bis diese geniale Gruppe von den Aktiven angenommen wird.

So wie man hört, soll sich ja in 2006 das ein oder andere in diese Richtung bewegen.

So nun bin ich selbst wieder vom Thema abgekommen und muß mich dafür entschuldigen. Jetzt darfst Du auch mit mir schimpfen.

mit sportlichen Grüßen

Hans Bauer
Hans Bauer Fahrwerkstechnik
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Michael Schneppe
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Beitrag von Michael Schneppe »

Hans Bauer hat geschrieben:Jetzt darfst Du auch mit mir schimpfen.

mit sportlichen Grüßen

Hans Bauer
Böser Hans ! :wink:

Vom Thema abzukommen ist nicht schwer, macht braucht nur die passende Vorlage ... .

Zur F-2005: Bei der Rallye 200 funktioniert die Gruppe mit "echten" F-2005-Autos, siehe IG318iS, Volvo Original Cup, usw.

Zur FS: Es wundert mich, daß noch kein richtiges Überauto aufgetaucht ist. Bin mal gespannt, wer den ersten Schritt wagt. Welches Auto wäre von der Basis her am besten ?
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Hans Bauer
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Beitrag von Hans Bauer »

Hallo Michael,

z.B. eine Elise MK I mit Honda 2 Liter Sauger.

Mittelmotor-Sportwagen mit ca. 700 Kg und 230 PS !

Gruß Hans
Hans Bauer Fahrwerkstechnik
Günter

Beitrag von Günter »

Also ich fahre gern in der FS, auch wenn es nur wenige Starter gibt. Man kann sich ja auch mit den Zeiten der anderen vergleichen. Und das ich um Pokale fahre; fragt mal meine Frau, was die davon hält. :lol:

Entscheidend sollte für uns alle der Spass an der Sache sein. Wieviel Motorsportler sind schon an der Verbissenheit gescheitert und haben aufgehört.

Mich seht ihr jedenfalls im nächsten Jahr als, wie heißt das, umgebautes Gruppe H-Auto wieder.

Übrigens steht auch bei einem 71er-Käfer die Entwicklung nicht still.
:)

Luftgekühlte Grüße
Günter
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Michael Schneppe
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Beitrag von Michael Schneppe »

Hallo Hans,

der (oder sagt man die ?) Lotus Elise MK I ist ein sehr schönes Auto. Ich bin zwar nicht der große Lotus-Fachmann, aber ich meine, daß die vom Gewicht her sehr sehr gut sind. Ist so ein Mittelmotor-Renner von den Lastwechselreaktionen her nicht schwer zu beherrschen ? Ich meine gerade bei den ganz schnellen Slaloms. (?)

Ein solches Auto habe ich mit einem Neuling am Lenkrad letztes Jahr in Ahlhorn fahren gesehen. Das war aber wohl ein Serienauto mit Sportreifen. Ich glaube, der fuhr auch in der FS. Ein solches Beispiel meinte ich vorhin mit meinem Beitrag zu jetzigen Startern in der FS. Wenn es diese Gruppe nicht geben würde, wäre das schöne Auto wahrscheinlich zuhause geblieben. Auch wenn´s nur Serientechnik war, so hat die spärlich besetzte FS dem unerfahrenen Fahrer doch ein Erfolgserlebnis gebracht. Der kommt bestimmt wieder. Ein Starter mehr.
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Michael Schneppe
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Beitrag von Michael Schneppe »

@ Hans: Sorry, Deine Gewichtsangabe zur Elise hatte ich überlesen.
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Michael,
Früher gab es jahrelang die Gruppen G, F, H (sind nach meiner Rechnung 3 Gruppen). Ich bitte (ernsthaft) um Korrektur, falls ich eine Gruppe vergessen habe.
Heute gibt es die Gruppen G, F-2005, H, FS (müssten 4 Gruppen sein).
Vergessen hast Du die N, A, DMSB ....
Und da diese drei jetzigen schon mehr als genug sind, macht es keinen Sinn, noch eine vierte Gruppe punktezuberechtigen, sondern erst dann, wenn Sie wirklich angenommen wird und nicht nur als Ausweiche dient. Es soll auch niemanden verboten werden, in der FS zu fahren. Nur wenn er für DMSB Prädikate punkten will, soll er dort fahren, wo die etablierte Konkurrenz sich bildet. Die FS darf nicht verkommen zu einem Sammelsorium von frustrierten G, F/N oder H Fahrern, die für Ihre eigene Konkurrenz zu langsam sind und dort billig punkten wollen. Das hatten wir alles schon.
Stimmt, der Unterschied zwischen F-2005 und Gruppe H ist sichtbar. Nur: Richtige F-2005-Autos gibt es heute beim Slalom eher wenige. Überwiegend sind beim Slalom in der F-2005 Gruppe G-Autos am Start. Zu früheren Zeiten sehe ich daher keinen großen Unterschied, denn früher fuhren einige H-Autos in der F, jetzt findet man die Gruppe G in der F-2005.
Die Gruppe F2005 gibt es erst kurz. Bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland war die Zahl der Leute, die sich ein neues Auto vorbereiten leider sehr klein. Es dauert bei Inkrafttreten eines neuen Reglements immer einige Zeit, bis die Gruppe angenommen wird. Ich denke, dass die F2005 zukünftig wachsen wird und langfristig eine echte Alternative zur G darstellt. Ich vermute sogar, dass sie langfristig die G als seriennahe Einstiegsklasse im DMSB Sport ablösen wird, weil die G praktisch nicht für die Generation neuer Autos funktioniert.
Das sehe ich auch wieder etwas anders. Sollte der Grund nicht in einer ungünstigen Reglementänderung liegen, entstehen für mich Miniklassen immer dann, wenn einige wenige Starter zu sehr und zu kostenintensiv aufgerüstet haben. Die Mehrheit will nicht Kanonenfutter spielen, also bleiben irgendwann schon einmal 2/3 zu Hause. Dem letzten Drittel fehlen dann bald die Klassenfüller. Die übrig gebliebenen Teilnehmer werden dann mit höheren Klassen zusammengelegt, wozu sie natürlich dauerhaft keine Lust haben. Statt vorne in der eigenen Klasse mitzufahren, gibt es dann nur noch ein „unter ferner liefen“. Meistens beschweren sich dann gerade die Verursacher der dünnen Klassen über den Starterschwund und wechseln dann für die nächste Saison die Region. ("Im Norden ist nichts mehr los, also fahre ich in der Mitte oder so Â…"). So wird aus einer großen Klasse mit zunächst 15 Startern eine kleine mit 5, irgendwann bleiben nur noch zwei Teilnehmer über, die dann nach der Klassenzusammenlegung kurze Zeit später abwandern.
Unsere beide Aussagen hängen zusammen und schließen sich auch nicht aus. Aus diesem Grund hat man ja eben eine N, eine DN, eine DMSB 1600, eine F parrallel zur H usw. eingeführt, damit jeder, der laut geschrien hat, dass er unterlegen war, seine eigene Klasse hatte. Im Norden hat man sogar eine eigene Gruppe gebildet, weil man nicht gegen BMW fahren wollte. Genützt hat es nichts, die Starterzahlen insgesamt sind trotzdem miserabel geworden.
Fazit: Über die Reglements verhinderst Du auch keine Aufrüstung. Mit der Folge, dass wie Du schreibst unterlegene Fahrer zu Hause bleiben. Also ein menschliches Problem, was wir hinnehmen müssen, und bei dem wir nicht immer jedem hinterherlaufen sollten. Wer fahren will, findet wohl unter dem angebotenen ausreichend Alternativen.

Darum ist es wichtiger, eine zeitgemäße, vernünftige Klassifizierung zu haben, die vor allem in Ihrer Grundstruktur leicht zu verstehen ist , Bestand hat und zeitgemäß angepasst wird. Und dabei sollte man anstelle dauernd neue Gruppen zu fordern, erst einmal schauen, wo denn das eigentliche Problem liegt.

Gruß
Stefan
Gast

Beitrag von Gast »

@Hans: Ich bin gegen die völlige Freistellung des Motorblocks in der H, allerdings für Fahrzeugbedingte Freigaben wie im Falle Käfer. Die Fahrzeuge in der H sollten unbedingt nur auf der Basis der Serie verbessert werden.

Wenn Du den Block freistellst, bist Du nahe der FS. Damit lägen H und FS auf kurz oder lang so eng zusammen wie die alte F und die H. Sich irgendwelche Karosserien mit irgendwelchen Bigblocks zusammenzubauen ist zwar im Trend der Zeit, für viele aber nicht besonders reizvoll. Auch wenn es auf Anhieb billiger aussieht, endet es beim Plasa Tourenwagen.

Und dann wird wieder eine neue Gruppe für 'Plasa Unterlegene' eingerichtet.

Und Kosten sind zweitrangig, teuer ist je Gruppe, wenn ich es bis zum Limit mache. Wichtiger ist die Darstellung der technischen Abgrenzung nach außen.

Gruß
Stefan
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Michael Schneppe
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Ergänzung zu Stefans Beitrag

Beitrag von Michael Schneppe »

Den meisten wird der Name Georg Plasa ein Begriff sein, einige Neulinge kennen dessen Auto vielleicht noch nicht. Ist so ziemlich der extremste BMW, den man sich vorstellen kann. Da hat sogar Widersacher "Raketenbruno" Ianniello im infernalischen Lancia Delta S4 Probleme mitzuhalten.

Hier der Link: www.georg-plasa.de
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EWO
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STEFAN

Beitrag von EWO »

Wäre nett wenn der GAST-Schreiber, der mit Stefan unterzeichnen möchte noch ein oder zwei Buchstaben mehr angbit oder sich einloggt.
Der Sammelbegriff STEFAN ist leider soviel wert wie die Info GAST.

Gruß EWO
JochenRheinwalt
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Beitrag von JochenRheinwalt »

Ecki,

dir ist doch genauso klar wie mir und vielen anderen, WER den Artikel geschrieben hat.

Allerdings muß ich dir in einem Punkt zustimmen:
Jetzt wo er die Position beim DMSB nicht mehr belegt, könnte er sich ruhig
richtig anmelden.

Gib dir doch mal einen Ruck Stefan... :wink:

Normalerweise kommt doch am Ende immer ein "K."


Gruß
jochenacm
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Hans Bauer
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Beitrag von Hans Bauer »

@ Michael

klar ist ein Mittelmotor-Sportwagen schwerer am Limit zu bewegen, als ein C-Kadett oder E30. Aber das Fahrerlebnis ist dafür schon sensationell.

@ Stefan (Kunze?)

in der Sache mit dem Motorblock sind wir schon einer Meinung, deshalb habe ich auch nur Beispiele aufgeführt, die den Breitensport kostengünstiger gestalten könnten.

mit sportlichen Grüßen

Hans Bauer
Hans Bauer Fahrwerkstechnik
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