Ich wiederhole mich nochmal, ich lade jeden ein mit seinen "legalen" Eintragungen ein an einem warmen Samstag Abend im Sommer in Stuttgart mal auf der Theodor Heuss Straße 2 Runden zu fahren um einen Parkplatz zu suchen und danach einen entspannten Spaziergang an Bahnhof zu machen um mit dem Zug nach Hause fahren, weil das Auto ausversehen Beschlagnahmt wurde. Ich gehe davon aus, dass bei einem "ausgereizten" F-Auto auf jeden Fall auch Anzeige erstattet wird von den Kollegen in Blau.
Von da aus muss das Fahrzeug zu einem unabhängigen "anderen" TÜV als vorher. Da könnt ihr euch sicher sein, dass das ne lange Mängelliste gibt. Inklusive Ärger für euern TÜV. Das ganze endet vor Gericht und kostet sehr viel Geld. Und selbst wenn ihr es schafft zu beweisen, dass alles legal ist, stand das Auto dann sehr lange irgendwoh verwahrt und der Rechtsstreit zieht sich über Monate hin. Wenn nicht? Führerscheinentzug, "Straftat", Verfahren gegen TÜV Prüfer, der verliert evtl seine Anstellung?
Das sind Dinge über die sich jeder der hier groß von seinen legalen Eintragungen schwärmt gedanken machen sollte, selbst wenn das Fahrzeug nie real im Straßenverkehr bewegt wird. Eure Konkurrenz, die ihr Fahrzeug im Straßenverkehr bewegt macht sich darüber gedanken und handelt auch dementsprechend. Es liegt nicht alles an einem schmalen Geldbeutel oder mangelnder Intelligenz bei der TÜV Prüfer Suche.
Und es wiederholt sich zwar, aber ich wünsche mir eine Gruppe F, in der die Autos gerne modifiziert sind und wegen mir auch ein Fahrwerk mit Einzelabnahme haben, aber das sich das ganze trotzdem noch in einem vertretbaren Rahmen innerhalb der STVZO bewegt.
nur weil einige Kpollegen eben nicht alles eingetragen bekommen
ja genau, diese Kollegen bekommen nicht alles eingetragen, weil nicht möglich ist, "alles einzutragen". Das ist ja kein bürokratischer Vorgang mit automatisiertem Ausgang sondern es soll ja ernsthaft geprüft werden, ob durch dieses "alles" einge Gefährdung, Verschlechterung oder sonstiges möglich ist. Bei vielen dieser "alles" ist das aber für keinen TÜV Prüfer eindeutig zu beurteilen. Für eine sichere Beurteilung ist zum Beispiel bei manchen Bauteilen eine "Zerstörende Werkstoffprüfung" notwendig? Oder der Hersteller des Bauteils ist nicht ISO 9000 zertifiziert. Diese und viele andere Dinge sind notwendig damit der zuständige Prüfer überhaupt in Erwägung ziehen darf, "alles" einzutragen.