Montage-Richtung Dunlop-Slicks
Moderator: EWO
Montage-Richtung Dunlop-Slicks
Eine Frage an die Experten: Gehe ich recht in der Annahme,daß der Dunlop-Slick mit der Seite der Mischungsnummer(z.B. 436) nach außen montiert werden soll/muß?
vorab schon mal danke
FGH
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- ingo gutmann
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An alle Dunlop-Monteure
Hallo an alle Gummi-"Fetischisten",
der Dunlop (aus England ) wird mit der Mischungskennung nach innen montiert.
Der Dunlop (aus Japan ) genau umgekehrt.
Ingo
der Dunlop (aus England ) wird mit der Mischungskennung nach innen montiert.
Der Dunlop (aus Japan ) genau umgekehrt.
Ingo
Wäre nett wenn man beim Kauf der Dinger irgendein Hinweis erhalten würde. Da steht ja nix drauf von wegen Richtungsvorgabe oder ähnl.
Ich hoffe es passiert nix schlimmes wenn man sie irgendwie montiert hat ?
Ich überlege ob ich nun sauer sein soll auf den Dunlop-Vertrieb oder mich freuen soll das Bridgestone es besser macht.
Ich hoffe es passiert nix schlimmes wenn man sie irgendwie montiert hat ?
Ich überlege ob ich nun sauer sein soll auf den Dunlop-Vertrieb oder mich freuen soll das Bridgestone es besser macht.
- Frank Kramer
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Also bei uns steht eindeutig drauf "made in England".
Werden dann wohl Engländer sein.
Mal im ernst, ich hatte beim Vertrieb extra gefragt ob bei der Montage etwas zu beachten ist. Dort hatte man mir nichts von Laufrichtungen beim Slick gesagt oder ähnliches.
Wir haben jeweils zwei falsch drauf! Was kann passieren oder wie wirkt sich das aus???
Grüße
Frank
Werden dann wohl Engländer sein.
Mal im ernst, ich hatte beim Vertrieb extra gefragt ob bei der Montage etwas zu beachten ist. Dort hatte man mir nichts von Laufrichtungen beim Slick gesagt oder ähnliches.
Wir haben jeweils zwei falsch drauf! Was kann passieren oder wie wirkt sich das aus???
Grüße
Frank
Re: An alle Dunlop-Monteure
Moiningo gutmann hat geschrieben:Hallo an alle Gummi-"Fetischisten",
der Dunlop (aus England ) wird mit der Mischungskennung nach innen montiert.
Der Dunlop (aus Japan ) genau umgekehrt.
Ingo
schaut doch einfach mal auf die Internetseite von Dunlop England, da steht es GENAU beschrieben, Achtung: RADIAL und DIAGONAL und KEVLAR Reifen, sowie Front und Hecktriebler.
Gruss
Leines
http://www.dunloptyres.co.uk/site/tyres ... portRange/
Gilt das denn dann auch für Rechts- oder nur für Linksverkehr?
Besteht da ein Zusammenhang mit der Drehrichtung meiner probiotischen Kulturen im Frühstücksyoghurt?
Kann ich meinen Martini weiter schütteln oder muss ich Ihn in Laufrichtung der Dunlops rühren, falls ja welche Seite und welcher Fertigungsstandort?
Oder ist wichtig ob ich einen Stahl-oder Kevlar Schüttelbecher habe?
Dieter wo soll das hinführen?? Pruuuuussst....
Salu2
EDE
Ich wollte wenigstens einmal auch was zu einem Thema geschrieben haben von dem ich keine Ahnung habe, obwohl ich auch schon Dunlop Slicks montiert habe...
Besteht da ein Zusammenhang mit der Drehrichtung meiner probiotischen Kulturen im Frühstücksyoghurt?
Kann ich meinen Martini weiter schütteln oder muss ich Ihn in Laufrichtung der Dunlops rühren, falls ja welche Seite und welcher Fertigungsstandort?
Oder ist wichtig ob ich einen Stahl-oder Kevlar Schüttelbecher habe?
Dieter wo soll das hinführen?? Pruuuuussst....
Salu2
EDE
Ich wollte wenigstens einmal auch was zu einem Thema geschrieben haben von dem ich keine Ahnung habe, obwohl ich auch schon Dunlop Slicks montiert habe...
Was nützt der Tiger im Tank, wenn ein Esel am Steuer ist?????
- ingo gutmann
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Hallo Slickfahrer,
Meine Angaben stammen aus dem technischen Datenblatt von Dunlop und beziehen sich auf die momentan typischen Slalomreifen.Die Angaben befinden sich auch auf dem Rennreifenprospekt.
Die Laufrichtung sollte schon beibehalten werden,da speziell bei Diagonalreifen die Karkasse Belastungsänderungen übel nimmt.
Das merkt man bei Lowspeed-Slaloms zwar nicht so sehr,aber auf der Rundstrecke kann es schon zu "lustigen" Erfahrungen kommen.
Im zweifelsfalle immer bei der zuständigen Sportabteilung anrufen und nachfragen.Es handelt sich bei einem Rennreifen um ein Hightech-Produkt.
Und wer das nicht kapiert,der wird immer hinterherfahren.
Ingo
Meine Angaben stammen aus dem technischen Datenblatt von Dunlop und beziehen sich auf die momentan typischen Slalomreifen.Die Angaben befinden sich auch auf dem Rennreifenprospekt.
Die Laufrichtung sollte schon beibehalten werden,da speziell bei Diagonalreifen die Karkasse Belastungsänderungen übel nimmt.
Das merkt man bei Lowspeed-Slaloms zwar nicht so sehr,aber auf der Rundstrecke kann es schon zu "lustigen" Erfahrungen kommen.
Im zweifelsfalle immer bei der zuständigen Sportabteilung anrufen und nachfragen.Es handelt sich bei einem Rennreifen um ein Hightech-Produkt.
Und wer das nicht kapiert,der wird immer hinterherfahren.
Ingo
@ FGH, ja, ihr müßt in Hagen rückwärts fahren ( und seitlich fahren ist in Hagen auch nicht so schwer )
@ Andreas: da sieht man halt, wo der Gummi im "Familienblut" liegt
@ Eric: lass diesen Unterton, daß schon wieder die Japaner schuld wären - dann müßte Dein Schüttelbecher aus Bambusrohr bestehen und mit Reiswein gefüllt sein
Vor Jaaahhren hat mir Georg Alleröder, seinerzeit bei Goodyear Racing Service bzw. Tibor, gesagt, daß wäre beim Slalom nicht so schlimm mit der Laufrichtung, es hätte lediglich etwas mit dem "Stoß" der Karkasse und einem eventuellen "Aufschälen" zu tun, wenn der Gummi abgefahren ist.
Also ich würde mich jetzt für Hagen nicht allzu verrückt machen, falls die Zeit fürs Ummontieren nicht da ist - allerdings bei Gelegenheit ( möglichst umgehend ) dieses korrigieren. Und dann wieder Vorsicht bei einem "Laufrichtungsgedrehten" Reifen, der muß erst wieder "sauber" gefahren werden
Grüße
Dieter - Japanese
@ Andreas: da sieht man halt, wo der Gummi im "Familienblut" liegt
@ Eric: lass diesen Unterton, daß schon wieder die Japaner schuld wären - dann müßte Dein Schüttelbecher aus Bambusrohr bestehen und mit Reiswein gefüllt sein
Vor Jaaahhren hat mir Georg Alleröder, seinerzeit bei Goodyear Racing Service bzw. Tibor, gesagt, daß wäre beim Slalom nicht so schlimm mit der Laufrichtung, es hätte lediglich etwas mit dem "Stoß" der Karkasse und einem eventuellen "Aufschälen" zu tun, wenn der Gummi abgefahren ist.
Also ich würde mich jetzt für Hagen nicht allzu verrückt machen, falls die Zeit fürs Ummontieren nicht da ist - allerdings bei Gelegenheit ( möglichst umgehend ) dieses korrigieren. Und dann wieder Vorsicht bei einem "Laufrichtungsgedrehten" Reifen, der muß erst wieder "sauber" gefahren werden
Grüße
Dieter - Japanese
Danke Dieter , was Georg gesagt hat stimmt das dieses nicht so schlimm ist, allerdings das Aufschällen kann an der Naht wo das Gummi angesetzt ist, auftreten! egal wie alt der Reifen ist, in der Regel tritt dieses nur bei neuen Reifen auf, aber auch nur bei 1 von 100 die falsch montiert wurden, also alles halb so schlimm!!Japanese hat geschrieben:@ FGH, ja, ihr müßt in Hagen rückwärts fahren ( und seitlich fahren ist in Hagen auch nicht so schwer )
@ Andreas: da sieht man halt, wo der Gummi im "Familienblut" liegt
@ Eric: lass diesen Unterton, daß schon wieder die Japaner schuld wären - dann müßte Dein Schüttelbecher aus Bambusrohr bestehen und mit Reiswein gefüllt sein
Vor Jaaahhren hat mir Georg Alleröder, seinerzeit bei Goodyear Racing Service bzw. Tibor, gesagt, daß wäre beim Slalom nicht so schlimm mit der Laufrichtung, es hätte lediglich etwas mit dem "Stoß" der Karkasse und einem eventuellen "Aufschälen" zu tun, wenn der Gummi abgefahren ist.
Also ich würde mich jetzt für Hagen nicht allzu verrückt machen, falls die Zeit fürs Ummontieren nicht da ist - allerdings bei Gelegenheit ( möglichst umgehend ) dieses korrigieren. Und dann wieder Vorsicht bei einem "Laufrichtungsgedrehten" Reifen, der muß erst wieder "sauber" gefahren werden
Grüße
Dieter - Japanese
Viele Grüsse
Leines
Ich hatte den direkten Kontakt (war mein Erster mit Herrn Schuster) und ich habe diese Info icht erhalten. Ob ich nun ein dummer Kunde bin weiß ich nicht (wer weiß das schon selbst) aber ich erwarte einfach etwas mehr support bei einem Reifen der 330 EUR pro Stück kostet.ingo gutmann hat geschrieben:Im zweifelsfalle immer bei der zuständigen Sportabteilung anrufen und nachfragen.Es handelt sich bei einem Rennreifen um ein Hightech-Produkt.
Und wer das nicht kapiert,der wird immer hinterherfahren.
Ingo
Ich bin jedenfalls sauer auf derart schlechte Beratung weil ich selbst betroffen bin. AVON hat Aufkleber auf den Reifen, die Hinweise zur Monate geben, das wäre auch eine Methode, wenn schon nicht im Gummi.
Ingo falls du Herrn Schuster mal sprichst kannst du ihm meine Unzufriedenheit gern übermitteln.
330EUR pro Reifen? Ich glaub` mein Schwein pfeift!EWO hat geschrieben: ...ich erwarte einfach etwas mehr support bei einem Reifen der 330 EUR pro Stück kostet.
Wer soviel Geld dafür ausgiebt, der hat auch etwas Information verdient. Die, die im Abverkauf höchstens 100EUR pro Reifen ausgeben dann natürlich nicht...