Setup Slalom Heckantrieb

Alles zum Thema Technik, welches in die anderen Foren nicht passt.

Moderator: PumaTreter

opelspeedster
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Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von opelspeedster »

Hallo,

ich wollte mal fragen wie ihr eurer Auto beim Slalom abstimmt?

Stimmt ihr neutral ab also auf maximale Kurvengeschwindigkeit, oder eher auf gutes Einlenken?

Da ich Untersteuern beim Einlenken hasse wie die Pest habe ich meinen Opel Speedster bisher so abgestimmt, dass er vor allem schnell einlenkt.
Das gibt mir Sicherheit, weil ich mit einem loosem Heck gut klar komme. Da ich hin und wieder etwa optimistisch/schnell in die Kurven fahre, kann ich eine Gedenksekunde beim Einlenken nicht so gut gebrauchen.
Das heist aber dass ich nicht den optimalen Grip in der Kurve habe, weil die Kiste sonst hinten kommt. Außerdem kann ich aus dem gleichen Grund nicht früh ans Gas, was bei meinem Kompressor (240 PS) besonders schade ist.

Die Abstimmung kommt meiner Technik entgegen, da ich die Kiste ähnlich wie beim Kart am Kurveneingang leicht anstellt und versuche diesen minimalen Driftwinkel im Verlauf der Kurve zu halten. D.h. ich lenke sehr sehr aggressiv ein.
Andere (die in etwa so schnell sind wie ich) lenken (mit einem anderen Opel Speedster) sehr viel weicher ein.

Ich habe nach der Saison nun neutraler eingestellt. Ich bilde mir auf der Landstrasse ein dass dies insgesamt besser funktioniert, weil der Grip im Verlauf der Kurve einfach verteilter und damit höher ist. das Einlenken ist aber ganz anders. Auf der Straße kann ich mir noch etwas mit der Bremse helfen, das geht beim Slalom aber weniger.

Wäre ein aktive Radaufhängung, die direkt beim Einlenken vorne weich (bzw. hinten hart) ist und im Verlauf der Kurve seine Härte ändert nicht besser?
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Hans Bauer
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von Hans Bauer »

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Hallo Thilo,

Deine Frage ist sehr komplex und daher nicht mit einem Satz zu beantworten.

Auch Dein Speedster hat mit ca. einer Tonne Leergewicht eine ganz andere Masse wie ein Kart.

Außerdem fährst Du ein Straßenfahrwerk, welches entsprechende Seitenneigung und Aufbaubewegungen zuläßt, die es in einem Kart nicht gibt.

Darüber ist das Drehmoment eines 240 PS starken Kompressor-Motors mit Sicherheit zu hoch, um ohne Sperre Slalom zu fahren.

Unabhängig davon sollte ein Fahrzeug im Slalomsport tatsächlich nicht untersteuern.

Auch Dein von Dir beschriebener "reisserischer" Fahrstil passt nicht zu einem leistungsstarken Mittelmotor Konzept.

Aus den vorstehenden Sätzen kannst Du erkennen, dass es viele Ansatzpunkte gibt, die alle harmonisch miteinander arbeiten müssen.

Gruß Hans

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Hans Bauer Fahrwerkstechnik
Roawdy
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von Roawdy »

Moin,
der Vergleich mit dem (Miet?)Kart ist eindeutig, du musst an deiner Fahrweise arbeiten. Driften beim Kart sieht gut aus :-D macht aber langsam 8) .....sehr langsam. Über 200 000km Fahrt mit Kardanmotorräder hat mich diszipliniert und mir auch die angebrachte Fahrweise für kleine Mittelmotorflitzer aufgezeigt. Gebremst wird..... teilweise auch sehr brutal.....schon vor der Kurve und keinesfalls in die Kurve hinein. Beim Bremsen kann beim Wägen auch schon etwas "vorgelenkt" werden. Beim Lösen der Bremse bauen die Vorderräder dann mächtig Seitenführungskraft auf (Kammscher Kreis) und mit Gas geht es in die Kurve und auch wieder hinaus....mit etwas mehr Gas kannst du dann noch mitlenken.
Bei Schweizern ist es genau so......erst Seitenführungskraft aufbauen, dann angasen......keinensfalls die eingeschlagenen Vorderräder "überfahren". Mein Roadster ist sehr neutral abgestimmt....leider habe ich nur 1/2 der Leistung und 1/3 Hubraum deines Speedsters......das Mitlenken mit dem Gasfuß hat beim jetzigen Stand des Fahrwerks seine Grenzen :| .
Auf der Landstraße ist mein Fahrwerk deutlich zu hart.........der Kompromiß zu gunsten des Slaloms.
Welche Reifengröße fährst du vor allem vorne......bei meinem funktioniert das schnelle Fahren beim Slalom nur, wenn ich vorne und hinten gleichbreite Schluppen fahre.....die "Elise" :oops: ist halt ursprünglich nicht für Slalom gebaut....vielleicht kannst du mit etwas mehr Reifen- bzw. Radbreite vorne noch gewinnen.....ich habe vorne auch nur knapp über 200kg statisch pro Rad und fahre mit 205ern teilweise bis nur 1,2 bar ....meiner ist halt noch ein bißchen leichter.
Gruß Kalle
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EWO
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von EWO »

Roawdy hat geschrieben:
Bei Schweizern ist es genau so......erst Seitenführungskraft aufbauen, dann angasen......keinensfalls die eingeschlagenen Vorderräder "überfahren". Mein Roadster ist sehr neutral abgestimmt....leider habe ich nur 1/2 der Leistung und 1/3 Hubraum deines Speedsters......das Mitlenken mit dem Gasfuß hat beim jetzigen Stand des Fahrwerks seine Grenzen :| .
Im Schweizer merkt man ohnehin am besten wenn das Setup passt. Allerdings muss man das als Fahrer auch erstmal hinkriegen reproduzierbar die perfekte Linie und Speed zu treffen. Wenn es dann mal klappt sitzt man mit einem breiten Grinsen im Auto und fragt sich woher das Auto weiß wo es lang muss.
Das geht dann ohne großes Lenken fast wie von Geisterhand.
opelspeedster
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von opelspeedster »

Den Ausführungen von EWO kann ich folgen.
Ja (Drexler also Lamellen) Sperre wäre was. Allerdings noch mehr Untersteuern beim Einlenken.
Moin,
der Vergleich mit dem (Miet?)Kart ist eindeutig, du musst an deiner Fahrweise arbeiten. Driften beim Kart sieht gut aus :-D macht aber langsam 8) .....sehr langsam.
Ich kenne Kart Fahrer die fast Ausschließlich und sehr schnell mit Anstellen fahren. Ich fahre leider nur mittelmäßig und mit minimalem Anstellwinkel Kart.
Über 200 000km Fahrt mit Kardanmotorräder hat mich diszipliniert und mir auch die angebrachte Fahrweise für kleine Mittelmotorflitzer aufgezeigt. Gebremst wird..... teilweise auch sehr brutal.....schon vor der Kurve und keinesfalls in die Kurve hinein.
Man kann einem untersteuernden Kart mit weniger aggressiven Bremsen auf der Geraden und leichten Hineinbremsen etwas Druck auf die VA geben und das Untersteuern minimieren.
Es gibt da unterschiedliche Meinungen ob mit einem Mittelmotor Trailbraking Sinn macht oder nicht. Wenn dann aber eher bei der Rundstrecke denn im Slalom.
Bei Schweizern ist es genau so......erst Seitenführungskraft aufbauen, dann angasen
Beim Schweizer Gase ich gar nicht sondern lasse durch rollen. Also nur maximale Seitenführung.
Welche Reifengröße fährst du vor allem vorne......bei meinem funktioniert das schnelle Fahren beim Slalom nur, wenn ich vorne und hinten gleichbreite Schluppen fahre.....die "Elise" :oops: ist halt ursprünglich nicht für Slalom gebaut....vielleicht kannst du mit etwas mehr Reifen- bzw. Radbreite vorne noch gewinnen.....
Gruß Kalle
Die Elise bzw. der Speedster ist vielleicht nicht für den Slalom gebaut aber ist meiner Ansicht nach ein Gerät mit dem man in der Gruppe G gewinnen kann.
Wenn Lotus Elise und Caterham eine DMSB Lizenz bekommen würden, sehen die Ergebnislisten etwas anders aus denke ich.
Smart mit vernünftigem Getriebe/Schaltung (und vielleicht etwas mehr Leistung) wäre auch eine Waffe.
Im Slalom zählt vor allem geringes Gewicht, guter Schwerpukt und gutes Handling.

Ich fahre auf der Landstraße vorne (und hinten) 215/50/15 Toyo R888. Im Slalom der Kumho VA 205 (215 gibt es leider nicht) und hinten 225. Wobei die Balance dabei ähnlich ist. 225 ist zu breit denke ich. Neutral abgestimmt bekomme ich die Kiste schon.
Roawdy
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von Roawdy »

Moin,
och mit dem Smart passt schon, Schaltzeiten????.....nöh, gibt es schon lange nicht mehr. Clubsport läuft bei uns bis 1,6 l....das wird sehr knapp.......in der F8 mit Straßenreifen fülle ich nur das Feld. Dabeisein und Spaß haben ist alles.
205/50R15 Kumhos fahre ich vorne auch, bis cirka 20°C Außentemperatur funktionieren die K20....darüber verschmieren sie haltlos und K60 müssen ran. Durch das Beschleunigen in der Kurve bekomme ich ordentlich "Druck" auf das äußere Vorderrad und jede Menge zusätzliche Seitenführung.
Was mich an der Elise stört ist die nicht vorhanden passive Sicherheit, der Überrollbügel ist ein schlechter Scherz. Mein Zwerg ist theoretisch deutlich schwerer als die Elise...aber allein schon mein Frontscheibenrahmen ist stabiler als der Elisebügel :o .....und das ist gut so.
Ich wünsche dir eine erfolgreiche Saison 2016.....allen anderen natürlich auch.
Gruß Kalle

Die wirklich schnellen "Hänflinge" auf den Kartbahnen, die ich nur noch ab und zu besuche, driften kaum und fahren "wie auf Schienen" :cry: .....mit meinem dreistelligen Kampfgewicht muss ich leider sehr oft "anstellen" :mrgreen: . Aber so ab 40 min hole ich einige dann wieder ein :roll: . Konstant langsam wirkt auch 8) .
Zuletzt geändert von Roawdy am Di Jan 05, 2016 08:27, insgesamt 3-mal geändert.
Vinki
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von Vinki »

Ich habe Dein Problem noch nicht richtig verstanden.

Das Problem ist ja nicht dass Du Dein Auto nicht abgestimmt bekommst, dass bekommst Du hin so wie ich das lese.
Dein Problem ist viel mehr Du bist Dir nicht sicher ob Deine Kurveneingangsgeschwindigkeit stimmt?
Das wiederum vermute ich weil Du Dein Einlenkverhalten beschreibst.

Falls ich also richtig liege, dann hilft da nur ein „Einlenktest“…

Meine Empfehlung (auch aus meiner Slalomkartzeit) ganz kurze Strecke aufbauen, dann einfahren und anschließend den/die Einlenkpunkt(e) mit einer Pylone markieren.
Die Pylone stehen lassen und dann den Einlenkpunkt verändern.

Am Ende solltest Du 2 Dinge wissen:
1. Welcher Einlenkpunkt macht Dich schnell.
2. Der Einlenkpunkt kann auch unter- bzw. übersteuern provozieren, dass kann/sollte dazu führen dass du auch Informationen zu Deinem Setup rausfindest.

Ich bin mir nicht sicher ob meine Anfängergedanken Dir weiterhelfen.
So würde ich rangehen.
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Hans Bauer
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von Hans Bauer »

Roawdy hat geschrieben:
.....die "Elise" :oops: ist halt ursprünglich nicht für Slalom gebaut....

Gruß Kalle

Die Elise ist ein absolut geniales Auto zum Slalom fahren, wenn der Pilot das Mittelmotorkonzept beherrscht.

Mit entsprechendem slalomtechnischen Wissen aufgebaut fährt man mit einer Elise bei jedem Slalom im Gesamtfeld vorne mit.

Gruß Hans

.
Hans Bauer Fahrwerkstechnik
RALT
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von RALT »

Hallo,

da stimme ich dem Hans zu :!:
Siehe ein gewisser Engelbert Salomon in der Div. 1 (Serie) bis 2000ccm in der Salzburger Automobilslalom-Landesmeisterschaft :idea:

MfG RALT (Robert ALTmann)
Roawdy
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von Roawdy »

Hallo Hans,
dieser von dir zitierte Satz bezieht sich keinesfalls auf das Fahrzeugkonzept, sondern nur auf die Breite ....äh...Schmale.....der Serienvorderräder.....und deren Auslegung auf die Rennstrecke und nicht die Slalompiste.
Gruß Kalle
opelspeedster
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von opelspeedster »

Mein Problem ist eigentlich einfach. Ich fahre beim Slalom im Training in die erste Kurve, die Kiste untersteuert ich rutsche von der Strecke. Im nächsten Lauf mache ich das Fahrwerk vorne weicher -> kein Untersteuern mehr.
Wenn ich mit dem Setup aber eine lange Kurve fahre habe ich hinten zu wenig Grip. Habe ich leider erst Ende der Saison gemerkt.

Ich versuche nun also mit neutralem Setup mit dem Untersteuern am Kurveneingang klar zu kommen.

Welche Möglichkeiten gibt es - bei einem einfach verstellbaren Fahrwerk - das Untersteuern am Anfang der Kurve zu unterbinden, außer vorne weicher bzw. hinten härter machen?
Vorne breitere Reifen 225 statt 205er ist (fürs Handling) wohl zu breit. Hinten schmaler auch nicht so top. Stabi vorne weicher?

Vor allem der Opel Speedster hatte mit 175er Reifelchen im original Setup zu schmale Schluppen unter de Füße. Die Elise S1 hatte zumindest 185er oder 195er wenn ich mich recht erinnere.
Aber das ist für Rennstrecke und Slalom gleichermaßen schlecht.
Roawdy
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von Roawdy »

Moin,
erst einmal würde ich vorne versuchen den maximal möglichen Sturz zu erreichen, -2° helfen schon ernorm. Hinten eher den Sturz und die Vorspur eventuell etwas zurückzunehmen.Ich überprüfe die Fahrwerkseinstellung und den Luftdruck mit dem Infrarotthermometer, max. 5° Grad Differenz zwischen innen und außen. Anstatt vorne weicher einzustellen würde ich hinten den Stabi versuchsweise härter einstellen. Andere Fahrwerkslager sind in der "G" ja ein NoGo. Vielleicht andere Federn und Dämpfer nutzen, was sagt den die speedster/Elise/Szene zu diesem Slalomproblem......im Geburtsland gibt es ja ein fast unübersehbares Angebot. Ich wünschte, ich könnte mir deine Probleme leisten :wink: .
Gruß Kalle
Vinki
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von Vinki »

Hallo,

ich verstehe Dich noch nicht so ganz? Was kannst Du alles verändern? Dämpfer, Federn, Stabbi.
Schreibe doch mal was für ein FW Du hast, wie kannst Du Deine Stabbies einstellen, kannst Du den Nachlauf einstellen, usw.
Alles fängt mit dem Temoeraturgradient auf dem Reifen an, kannst Du mal Deine Temoeraturprofile auflisten/beschreiben/zeigen (infrarot)?

MfG
Jan
Vinki
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von Vinki »

Sorry hatte ich vergessen, es geht ja um G...
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PumaTreter
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Re: Setup Slalom Heckantrieb

Beitrag von PumaTreter »

Vinki hat geschrieben:... es geht ja um G...
Das ist nicht richtig. Die Gruppe G kam auf im Zusammenhang, dass die Ergebnisse der Gruppe G anders aussähen, wenn bestimmte Fahrzeuge zum Start zugelassen wären. Und Roawdy hat danach noch einmal die Gruppe G bezüglich der Fahrwerksbuchsen ins Spiel gebracht. Der Threadersteller hat diesbezüglich keine Einschränungen gemacht und daher bitte ich euch, das Thema hier nicht auf die Gruppe G zu spezialisieren.

Vielen Dank, Achim
- in der Rolle als Moderator -
- Wer schnell sein will, muss richtig bremsen -

Was ist eigentlich Automobilslalom - hier in 3:40 Minuten erklärt...
https://www.youtube.com/watch?v=Re5hdUatsx4
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