Leistungsüberschuss in der "G"...?

Alles zum Thema Technik, welches in die anderen Foren nicht passt.

Moderator: PumaTreter

Wilfried Böhmann
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Wilfried Böhmann »

Stefan H. hat geschrieben: Wirklich Ruhe hat man vor dem Regelwerk wohl nur in der Gruppe H,
Wirklich? Da kann der eine oder andere hier was ganz anderes erzählen.
(Stichwort u.a. "Sitzbefestigung")
dann kann man auch morgens länger schlafen :wink:
....und länger nach einem Plätzchen im Fahrerlager suchen. Und passend zur Tagesschau bist du meist auch nicht zu Hause.. :wink:
Gruß
WB
Zuletzt geändert von Wilfried Böhmann am Di Nov 11, 2014 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
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EWO
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von EWO »

Wilfried Böhmann hat geschrieben:
Stefan H. hat geschrieben: Wirklich Ruhe hat man vor dem Regelwerk wohl nur in der Gruppe H,
Wirklich? Da kann der eine oder andere hier was ganz anderes erzählen.
(Stichwort u.a. "Sitzbefestigung")

Gruß
WB
Jupp, oder Reifenbreiten und Abdeckungen. STVZO reicht in Grp H nicht einmal :?
Wilfried Böhmann
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Wilfried Böhmann »

So ist es. Musste selbst einen TK davon überzeugen, in der Gr. F eben nicht die Gr. H-Vorgaben ( komplette Abdeckung, auch der Flanke) zu fordern.
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SH-Motorsport
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von SH-Motorsport »

Wilfried Böhmann hat geschrieben:So ist es. Musste selbst einen TK davon überzeugen, in der Gr. F eben nicht die Gr. H-Vorgaben ( komplette Abdeckung, auch der Flanke) zu fordern.
Dem kann ich nur zustimmen, ist alles nicht so einfach in der Gruppe H mit der Reifenabdeckung. Das sehen die TKs gleich wenn du mal eine andere Reifen Felgenkombi ausprobieren willst und dann 5 mm überstehen.... Folge: Eintrag im Wagenpass!
Und das liest dann jeder TK und schaut dann erst recht mit kritischem Auge hin.

Anderes Beispiel Käfig nach Eigenbauvorschrift ohne Türkreuz nur einfache Strebe: ein Rallye-TK beim Slalom hat mir klarmachen wollen, dass das nicht erlaubt sei. Mag er ja Recht haben bei einer Rallye. Fazit: wieder ein Eintrag...... ich soll den Käfig ausbauen ... :? Nie im Leben, das ist meine Sicherheit.
... fehlende Leistung wird durch fahrerischen Wahnsinn ersetzt ....
... wer später bremst, fährt länger schnell ...
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Sportfahrer
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Sportfahrer »

Moin Männer,
zurück zum Thema Gruppe G ,

Roawdy hat da eine gute Vorlage gegeben.
Roawdy hat geschrieben:Moin,
ja........ich habe auch jede Menge Zweifel an einigen G-Autos....wenn schon die Handschuhkästen fehlen und die Steuergräte freiliegen :? .......es gibt nur einen Weg sich nicht mehr über die G-Fahrzeuge zu ärgern :twisted: .......einfach selbst in der F starten :) .......ich bin diesem Rat erfahrener Fahrer gefolgt, die auch die Faxen dick hatten.......und fahre hinterher.... habe aber meinen Spaß dabei....und das ist doch das Wichtigste :-D .
Gruß Kalle
Ganz ohne damit Jemanden persönlich zu meinen, kann man doch bei fehlenden Handschuhkästen und oder freiligenden Steuergeräten einfach mal beobachten was der Fahrer nach dem Wertungslauf da so "fummelt". Und wenn dann das Handy zur Hilfe nehmen und einen kleinen Film davon machen (könnte man ja auch mal bei Youtube einstellen :-D Überschrift "Steuergerätwechsel leicht gemacht" )

Die Tendenz aus der G in die F zu wechseln ist hier im Norden auch verstärkt zu beobachten, ich kann das auch gut verstehen das einige Fahrer den Vergleich scheuen wenn sie mit vermeintlich gleichem Material böse alt aussehen. Ein Beispiel: ein sauberer E30 318 IS trifft auf einen gegfummelten E30 318 IS , auf legalem Wege kann man bei diesem Auto nach den vielen Jahren das Rad nun wirklich nicht mehr neu erfinden. Wenn der eine dann dem anderen mächtig um die Ohren fährt , sieht der unterlegene doch fahrerisch alt aus.
Anders in der F10 mit diesem Fahrzeug, hier kann man nach Belieben und Geldbeutel aufrüsten SOLANG DER TÜV UND DAS REGLEMENT SEINEN SEEGEN GIBT. Wenn hier nun einer von zwei gleichwertigen Fahrern unterliegt, sollte es an der Technik liegen und ist nicht unbedingt gleich eine Schande.

Das Hauptproblem ist und bleibt die Umsetzung bzw. Überprüfung der Vorschriften und der Technik. Oft stehen bei Veranstaltungen Radlastwaagen zur Verfügung die nie genutzt werden, warum wird nicht mal jeder Sieger automatisch über die Waage geschoben ? Oder warum wird ein Seriensieger nicht mal im laufe der Saison ohne Protest auf den Leistungsprüfstand geschickt ? Nachkontrollen gibt es so gut wie nie. Was ist daran so schwer und teuer mal den Hub zu kontrollieren ?

Ich bin der Meinung das Veranstalter oder Serien sich damit auszeichnen ihre Mittel zu nutzen. Das führt langfristig zu mehr Startern, weil dort dann sauberer Sport geboten wird.. Die jenigen die dadurch abgeschreckt werden, auf die können wir getrost verzichten.

Zurück zum Thema
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)


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Reinhard Stoldt
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Reinhard Stoldt »

Sportfahrer hat geschrieben:Anders in der F10 mit diesem Fahrzeug, hier kann man nach Belieben und Geldbeutel aufrüsten SOLANG DER TÜV UND DAS REGLEMENT SEINEN SEEGEN GIBT. Wenn hier nun einer von zwei gleichwertigen Fahrern unterliegt, sollte es an der Technik liegen und ist nicht unbedingt gleich eine Schande.
solche Ausreden sind auf jeden Fall sympathischer als üble Nachrede gegenüber anderen Fahrern
Sportfahrer hat geschrieben:Was ist daran so schwer und teuer mal den Hub zu kontrollieren ?
Die jenigen die dadurch abgeschreckt werden, auf die können wir getrost verzichten.
Meinst du das im Ernst? Ich würde mich auf jeden Fall abgeschreckt fühlen, wenn mir nach der Veranstaltung jemand meinen Zylinderkopf in die Hand drückt und dazu sagt, nun mach man mal wieder drauf, der Hub ist in Ordnfung :twisted: .
Roawdy
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Roawdy »

Hallo Dirk,
eigentlich müsste der Hinweis auf fehlenden Handschuhkasten zur sorfortigen Qualifikation führen, denn die serienmäßige konstruktive Vorsorge zur Innensicherheit ist stark gestört.......so kommt man durch keinen TÜV.... die technische Abnahme ist oft leider ein Witz. Als ich noch Serie fuhr, hat ein Prüfer volle 3 Minuten die Außensechskante meiner vorderen serienmäßigen Dämpfer(stangen) auf Verstellmöglichkeiten kontrolliert.
Gruß Kalle
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Sportfahrer
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Sportfahrer »

@ Kalle
das ist leider oft die Regel, kürzlich sagte ein TK : " ich werde mich doch nicht hier unter ein Auto legen"

@ Reinhard
Doch mein voller Ernst, ich bin mir jetzt nicht sicher, aber bei deinem Auto und auf jeden Fall bei vielen anderen sollte eine Messung durch das Kerzenloch möglich sein (zunächst nur grob , aber wenn eine große Abweichung ermittelt wird, kann man mehr veranlassen. Und abgeschreckt solltest du dadurch nicht werden , erst wenn das Ding nach Frankfurt geschickt wird. :-D
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)


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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Japanese »

Dirk: 100 % richtig
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Reinhard Stoldt »

Sportfahrer hat geschrieben:ich bin mir jetzt nicht sicher, aber bei deinem Auto und auf jeden Fall bei vielen anderen sollte eine Messung durch das Kerzenloch möglich sein (zunächst nur grob , aber wenn eine große Abweichung ermittelt wird, kann man mehr veranlassen.
ok, daran hatte ich nicht gedacht. Wenn das Kerzenloch so steil steht, dass man eine Sonde senkrecht nach unten bringt, sollte es gehen. Allerdings kannst du ohne den dazu passenden Wert der Bohrung immer noch keinen Hubraumschwindler erwischen. Der Hub ist ja nicht eigentlich die gesuchte Grösse, sondern der Hubraum.
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Sportfahrer
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Sportfahrer »

Reinhard, das ist schon richtig, da müsste man schon auslitern , was aber für einen guten TK auch kein Hexenwerk sein sollte.

Nun ist aber eine Änderung der Kurbelwelle und somit die Hubveränderung eine relativ einfache Maßnahme und gängige Praxis bei gleichbleibenden Kolbendurchmesser deutlich mehr Hubraum zu erzielen.

Fakt ist: auch wenn man "nur" die Hubbescheisser" erwischt und nicht die "Kolbendurchmesserbescheisser" sind wir einen großen Schritt weiter.
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Reinhard Stoldt
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Reinhard Stoldt »

Sportfahrer hat geschrieben:Reinhard, das ist schon richtig, da müsste man schon auslitern , was aber für einen guten TK auch kein Hexenwerk sein sollte.

Nun ist aber eine Änderung der Kurbelwelle und somit die Hubveränderung eine relativ einfache Maßnahme und gängige Praxis bei gleichbleibenden Kolbendurchmesser deutlich mehr Hubraum zu erzielen.

Fakt ist: auch wenn man "nur" die Hubbescheisser" erwischt und nicht die "Kolbendurchmesserbescheisser" sind wir einen großen Schritt weiter.
das ist schon alles richtig, aber eine Zylinderkopfdemontage als Nachuntersuchung von Veranstalterseite ist etwas heftig, darauf wollte ich hinweisen. So etwas habe ich bisher nur im Kartsport erlebt, wo man dann anschliessend freundlicherweise einen Haufen Teile zugewiesen bekommt, die man wieder mit nach Hause nehmen kann.
Da in der Gruppe H die erlaubten Blöcke nicht mehr wie früher komplett an das ursprüngliche Fahrzeug gebunden sind bedarf es einer umfangreichen Kenntnis von Motorabmessungen, die ich dem hier nicht speziell gebildeten TK nicht zutraue. Dafür müsste man echte Spezialisten ranholen. Kopf abbauen kann sicher jeder aber mir ist es reglementtechnisch nicht klar ob der Veranstalter dann nicht komplett in der Pflicht wäre, den Ursprungszustand wieder herzustellen. Spätestens da würden wohl die letzten Gedanken an solche Prozedur entschwinden.
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Sportfahrer
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Sportfahrer »

Deshalb wollte ich ja auch anregen mit einfachen Mitteln zunächst grob z.B. den Hub zu ermitteln. Gibt es dann sichere Anzeichen das dort etwas nicht stimmen kann, Kopf runter usw. Die Kosten übernimmt schön der Fahrer wenn er nicht regelkonform ist.

Auszug aus dem Handbuch grüner Teil Seite 91 Art. 16

(3) Um die technische Übereinstimmung des Fahrzeuges
mit dem Reglement zu überprüfen, finden nach dem
Wettbewerb regelmäßig Schlussabnahmen statt, die
auch eine Demontage einschließen können. Die Entscheidung
über die zu untersuchenden Fahrzeuge
treffen die Sportkommissare.
(4) Im Falle der Nichtübereinstimmung des Fahrzeuges
mit dem Reglement trägt der Bewerber die anfallenden
Kosten für Schlussabnahme bzw. Demontage.

Wir sehen also , die Möglichkeiten sind da , aber man muss das Tor auch wollen.
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von EWO »

Es gibt bei hochwertigen Läufen oft auch Schlussuntersuchungen deren Inhalte im Vorwege festgelegt werden.
Nur wenn es um einen größeren Aufwand inkl. Demontagen geht, die nicht vor Ort zu machen sind, muss man die Kostenübernahme im Vorwege auch regeln.
Wer wird dafür wohl freiwillig regelmäßig Geld in die Hand nehmen und Untersuchugnen veranlassen !?
Es ist doch viel einfacher den Teilnehmern das selbst zu überlassen. Die wissen meist selbst am besten an welcher Stelle der Schuh in der Klasse drückt und könnten notwendige Untersuchungen iniziieren. Ob über Protest oder privat sei mal dahingestellt.
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Erich
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Re: Leistungsüberschuss in der "G"...?

Beitrag von Erich »

Sportfahrer hat geschrieben:Moin Männer,

Ganz ohne damit Jemanden persönlich zu meinen, kann man doch bei fehlenden Handschuhkästen und oder freiligenden Steuergeräten einfach mal beobachten was der Fahrer nach dem Wertungslauf da so "fummelt". Und wenn dann das Handy zur Hilfe nehmen und einen kleinen Film davon machen (könnte man ja auch mal bei Youtube einstellen :-D Überschrift "Steuergerätwechsel leicht gemacht" )

Zurück zum Thema
Dirk, wer sicher gehen will, der fummelt kein neues Steuergerät ins Auto.
"C....s" schnelle und "im Slalom erfolgreich eingesetzte Chips" funktionieren zwar sehr gut und sind zudem sehr preiswert, aber auch schnell zu finden.
Eine beliebte Methode ist, das Notlauf-Kennfeld neu zu programmieren. Vor dem Start drückt man dann den einen oder anderen Schalter im Auto (Heckscheibenheizung, Gebläse Stufe 4 und Radio auf NDR3...), ein kleines unscheinbares Relais macht kurz "klick", unterbricht z. B. die Lambdasonde und provoziert damit einen Fehler. Steuergerät geht in den Notlauf, Motor geht wie´d Sau.
Nach dem Lauf: Motor aus, Relais macht wieder "klick" und die Lambdasonde ist wieder dran. Motor wieder an: Steuergerät findet die Sonde, denkt sich "alles im grünen Bereich" und Motor läuft normal.
Das ist völlig unauffällig, auf der Rolle zeigt der Wagen keinerlei Auffälligkeiten.

Größer ist der Aufwand für denjenigen, der auch an der Hardware einiges ändert. Der muss auch die Standardkennfelder umschreiben, dass trotz hoher Verdichtung, schärferer Steuerzeiten usw. bei einem Prüfstandslauf die Leistung in etwa dem Serienstand entspricht. Aber auch da scheint kein Aufwand zu groß zu sein.

Auch das bekommt man recht einfach heraus, man muss nur die Kennfelder mal auslesen, was gar nicht so schwer ist. Wir haben da schon mal interessante Dinge gefunden in einem Kundenfahrzeug, das nicht mehr richtig lief und der nächste Wettbewerb kurz bevorstand (übrigens NICHT aus dem Slalom-Breich :idea: ) Die Fantasie schein grenzenlos zu sein.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 20 GG
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