Mein Satz war wohl nicht ganz leicht verständlich. Ist doch genau mein Reden, Hans.Hans Bauer hat geschrieben: Du brauchst bei mir nicht pro GT 86 zu argumentieren, denn ich finde das Auto geil.
Für mich ist er in der aktuellen Modellpalette aller Hersteller weltweit der neue C-Kadett.
Trotzdem ist Toyota so dumm dieses sportive Fahrzeug auf diesen lächerlichen Reifen auszuliefern.
Das sind einfach die Fakten.
Ich versteh's ja auch nicht und irgendwie ist es dillettantisch. Was die da geritten hat
und ob sie in der Urlaubszeit einen Praktikanten das Auto haben aussuchen lassen, was
für Toyota maßgeblich gewesen ist oder was weiß ich - da können wir nur spekulieren.
Um um es doch zu sagen: So ein Auto muss ab Werk auf dem kleinen Kurs unter 1:20
laufen. Nichts anderes darf man erwarten. Das schaffen sogar kompakte Frontkratzer
der gleichen Leistungsklasse.
Wie gesagt, man kann darüber nur spekulieren weil wir niemals erfahren werden was ToyotaWilfried Böhmann hat geschrieben: Aus Kostengründen vielleicht ?
Vielleicht fahren diese "Straßenreifen" sich nicht ganz so spitz wie die anderen erwähnten und/oder halten länger.
Der GT86 ist ja nicht nur für Experten wie Erich, Holger und Hans gedacht. Bei den Fahrkünsten einiger sollte ein gutmütiges Fahrverhalten unter Verzicht auf ein paar Sekunden anzustreben sein.
Meine ich jedenfalls...
bei Michelin bezahlen muss.
Auf dem Nachrüstmarkt gibt es jedenfalls im Preis keine nennenswerten Differenzen zwischen
Primacy HP und PS2/PSS.
Vielleicht sind die Amis schuld weil die auf Komfort stehen und Toyota das einheitlich hand-
haben will - wer weiß das schon. Es ist auch müßig. Fest steht: Es ist Mist.
Sehe ich ganz genauso.EWO hat geschrieben: Das sehe ich anders. Das Auto wurde als Testobjekt an Sportauto übergeben. Was da ein wenig sportiver Reifen für Folgen hat sollte jedem noch so kleinen Licht in der Markeingtruppe in Köln klar sein. Das ist ein echter Fehler und kostet sicherlich ein paar Autos im Verkauf. Es gibt nicht überall solch offene Diskussionen um das Optimum. Der eine oder andere liest nur die Daten eines Tests, vergleicht und kauft danach. Rausfahren tun es sowieso di wenigsten Straßenfahrer.
Wobei 'sollte' und 'ist' bekanntlich zwei Paar Schuhe sind. Wenn man sich mal die Supertests der
letzten Monate ansieht (seitdem Achsmesswerte veröffentlicht werden) hat sich jedenfalls der
Eindruck bestätigt, dass die Fuhrparkleute der Presseabteilungen der Hersteller ganz genau wissen,
was sie tun. "Serienmäßig" ist da kaum ein Auto und ich behaupte mal, die Testwagen werden
schon seit Jahrzehnten sehr penibel ausgesucht. Notfalls wird nachgeholfen. Umso mehr erstaunt
ein solcher Lapsus.